Franz‘ Kapelle

Bei Gott kann nicht „Ja“ und Nein“ zugleich sein

2 Kor 1,18 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist.

vgl. https://christsein-heute.forumieren.de/t1414-reut-gott-nun-etwas-oder-reut-ihn-nichts

Gen 6,6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
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 Num 23,19 Gott ist kein Mensch, der lügt, / kein Menschenkind, das etwas bereut. / Spricht er etwas und tut es dann nicht, / sagt er etwas und hält es dann nicht?

In Jesus, den Gottmenschen, löst sich der Widerspruch auf!

„Sachar“
Da lachen die Unwissenden!
 Nix Kinderbuchautor
„Sachar“ ist hebr. Und bedeutet: „bewachen, behüten, bewahren“, und darauf nicht der Eingangsbibeltext Bezug.

Also wie allgemein Gleichwürdigkeit und Komplementarität in der Gesamtschau der Göttlichen Offenbarung zu verstehen ist, dürfte inzwischen klar sein.

1Petr 3,1 Ebenso sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch sie, falls sie dem Wort (des Evangeliums) nicht gehorchen, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden,
1Petr 3,2 wenn sie sehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.

Der gegenständliche Text betrifft die Bewahrung und Führung der Familie in Glaubensfragen, hat also eine heilsgeschichtliche Dimension.
Die Göttliche Ordnung, ausgehend von Jesus, der die Gemeinde als Haupt führt, so ist es in der Familie zu verstehen. Der Mann beschützt seine Frau, bewahrt den Glauben, hält schützend alles zusammen.

Und nun zeichnet der Text ein Bild, wenn der Mann in „Sachar“ versagt, er ungläubig ist.
Und dann kommt der Frau eine große Aufgabe zu: in der „Unterordnung“ liegt die Kraft.
Das ist Demut: Dei Modus, mach’s wie Gott!
Gott hat sich durch Zimzum ganz zurückgenommen („untergeordnet“), um Raum zu schaffen für die Schöpfung
Jesus hat sich „untergeordnet“, wurde Mensch und litt am Kreuz zur Erlösung der Glaubenden.

In diesem Text ist daher die Unterordnung nicht Schwachheit sondern Stärke, wenn der Mann seiner von Gott übertragenen Aufgabe des „Sachar“ nicht nachkommt und die Frau in „Dei Modus“ die Familie der Basileia Jesu‘ doch noch anbefehlen kann!

Eine göttliche Berufungsaufgabe für die Frau!

Jesus ist der Weg und die Wahrheit, um den Widerspruch „reute es Gott“ aufzulösen.

Folgende Fakten zuerst: Gott ist die höchste Liebe, Wahrheit, Schönheit, Allmacht, Perfektion und Glückseligkeit. In Ihm und im Himmel ist kein Mangel.
Er hat die „seinsmässige Wirklichkeit“, die Zeit ist die „Ich bin der ich bin da Zeit“.
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Jesu‘ Inkarnation bedeutet, Er ist Mensch und Gott zugleich in der „Vertikalen Zeit“: „unvermischt und ungetrennt“.
Zugleich war Jesus im Irdischen vollkommener Mensch, das ist die „lebensmässige Wirklichkeit“: Jesus „verschränkte“ beide Wirklichkeiten  „unvermischt und ungetrennt“ in Seiner Person.
Das bedeutet, dass Er die Sünden und  alle Negativitäten in Seinem Irdischen Leib getragen hat, und Seine Göttliche Natur dadurch nicht „beschmutzt“ hat.
Sein  Irdischer Leib hat am Kreuz alle Sünden und Negativitäten „ausgelitten“.
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Nun zu „Reue“, „weh um Herz“ ist Gott gewesen.
So steht es wörtlich in der Bibel.
Wir wissen aber aus der Göttlichen Offenbarung, dass Jesus der Schöpfer, der Irdische Mensch, die II. Göttliche Person und Richter beim Jüngsten Gericht zugleich war/ist/sein wird.
Alle Negativitäten laufen daher in der „lebensmässigen Wirklichkeit“ über Jesus in Seinem Irdischen Leib, in dem Er alle Sünden und Negativitäten zeitfrei antizipatorisch und retrozipatorisch am Kreuz getragen hat.
Das heißt: eine Negativität, die in der Zukunft liegt, hat Jesus am Kreuz genauso neutralisiert, ebenso wie jene, die in der Vergangenheit lagen. 
Das bedeutet: Jesus ist die der Welt zugewandte Seite Gottes. Er hat alle „Reuen, Weh im Herzen, Trauer“ in einen Punkt am Kreuz in Seinem Irdischen Leib zusammengefasst und neutralisiert, in Freude verwandelt und dem Vater zurückgeschenkt.
Dadurch wurde niemals Seine Göttlichkeit beschmutzt (da Seine beiden Naturen „unvermischt und ungetrennt“ waren und blieben!) und es gilt das über Gott gesagte: höchste Liebe, Wahrheit, Schönheit, Allmacht, Perfektion und Glückseligkeit.  ….kein Mangel ist in Gott!

Die Wirkung der Taufe ist Göttliche Offenbarung und damit glaubensmässige Wahrheit  und hat eine heilsgeschichtliche Dimension:

Taufe ist: Hineingenommen Werden in das Kreuz und die Auferstehung Jesu‘
Hineingenommen Werden in Jesu‘ Basileia.
Kindschaft Gottes und Miterben Jesu‘.

Was soll der Sohn sein?
Wenn der Vater Gott ist,
dann ist der Sohn auch Gott, was denn sonst?
Das wäre doch - anders gedacht - eine Evolution zu einer anderen Natur.
Beide sind Göttlich in Einheit, wie die „verschränkten“ und „überlagerten“ Teilchen in der Quantenphysik.

Ich hoffe halt immer noch, dass Manche UNGLÄUBIGE den Widerspruch erkennen und nur durch Jesus als Gottmensch („ unvermischt und ungetrennt“) aufgelöst werden kann!
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Ist Ihnen der Widerspruch völlig egal?
Gott reut es oder reut es Ihn nicht?
Was ist die Wahrheit?
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Die Wahrheit ist: 
Bei Gott kann nicht „Ja“ und Nein“ zugleich sein

2 Kor 1,18 Gott ist treu, er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist.

Gen 6,6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
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 Num 23,19 Gott ist kein Mensch, der lügt, / kein Menschenkind, das etwas bereut. / Spricht er etwas und tut es dann nicht, / sagt er etwas und hält es dann nicht?

In Jesus, den Gottmenschen, löst sich der Widerspruch auf!
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Irgendwie hat das nicht einmal mehr mit Glauben, sondern mit Logik und Vernunft zu tun.
In Gott kann es keinen Widerspruch geben!

Was soll der Sohn sein?
Wenn der Vater Gott ist,
dann ist der Sohn auch Gott, was denn sonst?
Das wäre doch - anders gedacht - eine Evolution zu einer anderen Natur.
Beide sind Göttlich in Einheit, wie die „verschränkten“ und „überlagerten“ Teilchen in der Quantenphysik.

Wäre Jesus als Sohn etwas anderes als der Vater, 
Hätte Er eine andere Natur als der Vater,
eine niedrigere vielleicht sogar, dann wäre das eine „vertikale Abwärts-Evolution“, die gerade biblisch unmöglich ist!

Jesus ist im AT all das Materielle, das von Gott kam: das Wasser, der Dornbusch, das Manna, die Wolke, die Feuersäule, die Dreiheit beim Besuch Abrahams, Jakobs Kampf am Jabbokk und vieles mehr… Er ist auch im AT bereits der Mittler gewesen, halt in anderer materieller Gestalt!

Situation am Dornbusch:

Dort heißt es: JHWH
und EHIE 
das bedeutet dasselbe wie JEHOSHUA: 
EHIE  und JEHOSHUA bedeutet auf Deutsch: „Gott rettet“
Das ist der Name Jesu“!