Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Das „Jüdische Evangelium“ ist Teil der „Mündlichen Thora“.
Die Thora ist:
Der Baum des Lebens
Das Kreuz Christi
Sephirot
Name, Wort und Weisheit Gottes
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
13.10.2023:
Deutschland betete um 20:00 den Rosenkranz vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Mit Weihe an das unbefleckte Herz Mariens (Weihegebet von Sr. Lucia, eines der Fatima Kinder, vorgebetet von Pater Dietrich von Stockhausen).
-
Erinnert mich an den Rosenkranz Sühne Kreuzzug unserer damaligen Politiker 1953 zur Befreiung Österreichs von der Besatzung durch Russland.
Was dann 1955 auch dann tatsächlich geschah.
https://4.bp.blogspot.com/-sR9H-6j-lfQ/WQs7wCwaP7I/AAAAAAAAF_8/NnlDygLdfNgcfTJr4amkVC2OnjSJ3LMogCLcB/s1600/Petrus%2BPavlicek%2B3.jpg
Ferner wurde Fürbittgebet gebetet an den Heiligen Erzengel Michael ( Schutzengel Deutschlands und Portugals).
Fürbitten an HHL. Pater Pio, Franz von Assisi, Johannes Paul II., Nikolaus von der Flue,
Francisco Marto und Jacinta Marto u.a.
Deutschland betete um 20:00 den Rosenkranz vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Mit Weihe an das unbefleckte Herz Mariens (Weihegebet von Sr. Lucia, eines der Fatima Kinder, vorgebetet von Pater Dietrich von Stockhausen).
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Erinnert mich an den Rosenkranz Sühne Kreuzzug unserer damaligen Politiker 1953 zur Befreiung Österreichs von der Besatzung durch Russland.
Was dann 1955 auch dann tatsächlich geschah.
https://4.bp.blogspot.com/-sR9H-6j-lfQ/WQs7wCwaP7I/AAAAAAAAF_8/NnlDygLdfNgcfTJr4amkVC2OnjSJ3LMogCLcB/s1600/Petrus%2BPavlicek%2B3.jpg
Ferner wurde Fürbittgebet gebetet an den Heiligen Erzengel Michael ( Schutzengel Deutschlands und Portugals).
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag 15.10.:
Therese von Avila
Ordensfrau, Kirchenlehrerin
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Re: Franz‘ Kapelle
Bei den Überlegungen über die Dreifaltigkeit kann ich mich auch auf christliche Meditation berufen.
Denn: kann Gott, die unendliche Glückseligkeit, traurig sein, etwas leid sein, Reue haben?
Dies alles wären Mängel, die es beim Glückseligen Gott nicht geben kann (Antike griechische Philosophen erkannten bereits diesen Widerspruch).
Die „Schiene“ geht über den Gottmenschen Jesus und über das Kreuz:
Jesus, der zugleich Mensch und Gott ist, hat am Kreuz alle Negativitäten durch den Tod Seines menschlichen Leibes in Freude verwandelt und dies durch Seine Göttlichkeit dem Vater zurückgeschenkt. Dies alles in der „Vertikalen Zeit“ und „ unvermischt und ungetrennt“.
Denn: kann Gott, die unendliche Glückseligkeit, traurig sein, etwas leid sein, Reue haben?
Dies alles wären Mängel, die es beim Glückseligen Gott nicht geben kann (Antike griechische Philosophen erkannten bereits diesen Widerspruch).
Die „Schiene“ geht über den Gottmenschen Jesus und über das Kreuz:
Jesus, der zugleich Mensch und Gott ist, hat am Kreuz alle Negativitäten durch den Tod Seines menschlichen Leibes in Freude verwandelt und dies durch Seine Göttlichkeit dem Vater zurückgeschenkt. Dies alles in der „Vertikalen Zeit“ und „ unvermischt und ungetrennt“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus hat am Kreuz alles Negative, das als Sünde oder Leid gilt, neutralisiert.
Diese sind grundsätzlich gegen Gott (= der Menschheit zugewandten Seite Gottes = im Jüdischen Schechina, im Christlichen II.Göttliche Person, also Jesus) gerichtet.
Jesus neutralisiert sie in oben genannter Weise am Kreuz, sodass diese den Vater bzw. den Himmel, Ort der ewigen Glückseligkeit, nicht erreichen, sondern in Freude verwandelt werden.
Allerdings wird das nur für den wirksam, der gläubig ist und die Sünden bereut.
Daher ist die Lehre von der Hölle leider Realität für den, der trotz besseren Wissens gegen den Geist lästert.
Für nicht bereute Sünden im Diesseits gibt es als 2. Chance zur Läuterung das Purgatorium, Ort der Reinigung.
Diese sind grundsätzlich gegen Gott (= der Menschheit zugewandten Seite Gottes = im Jüdischen Schechina, im Christlichen II.Göttliche Person, also Jesus) gerichtet.
Jesus neutralisiert sie in oben genannter Weise am Kreuz, sodass diese den Vater bzw. den Himmel, Ort der ewigen Glückseligkeit, nicht erreichen, sondern in Freude verwandelt werden.
Allerdings wird das nur für den wirksam, der gläubig ist und die Sünden bereut.
Daher ist die Lehre von der Hölle leider Realität für den, der trotz besseren Wissens gegen den Geist lästert.
Für nicht bereute Sünden im Diesseits gibt es als 2. Chance zur Läuterung das Purgatorium, Ort der Reinigung.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag 15.10.:
Therese von Avila, +1582,
Ordensfrau, Kirchenlehrerin
Lehrte: Die Kirche und Jesus Christus sind eins.
Bestätigte: Die ganze Dreifaltigkeit nimmt Wohnung in der Seele.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus - heißt es allgemein - ist für alle Menschen sühnend durch Seinen menschlichen Leib am Kreuz gestorben.
Die Sünde hat immer 2 Aspekte:
1.)Die Beleidigung und Schmerz Gottes ( also der II. Göttlichen Person)
2.)Die Schädigung, die der Mensch selbst durch seine eigene Sünde in seiner Seele erleidet. Dies gilt als „Mangel“ in der Seele des Menschen.
Punkt 1.) hier gilt, was ich geschrieben habe: alle Negativitäten werden am Kreuz transformiert in der „vertikalen Zeit“.
Aber:
Punkt 2.) wird nur dann im Menschen selbst neutralisiert in der „horizontalen Zeit“, wenn der Mensch umkehrt, bereut und seine Sünden dem Kreuz anbefiehlt, also kurz gesagt: „gläubig ist und beichtet“.
Der Mensch hat den freien Willen. Er kann dieses Liebesangebot Jesu‘ leider auch ablehnen, dann behält dieser Mensch seine Sünden und wird im Gericht nach Gerechtigkeit und nicht nach Barmherzigkeit gerichtet: je nach Schwere der Sünde bedeutet das dann Purgatorium oder Hölle (bei Lästerung gegen den Geist).
Jesus macht also „Halt“ vor dem freien Willen des Menschen.
Wenn der Mensch sich endgültig für Satan entscheidet, kommt er in die Hölle, in die ewige Gottferne.
Das ist aber kein Sieg, sondern die totale Niederlage des ewigen Seins für diesen Menschen.
Die Sünde hat immer 2 Aspekte:
1.)Die Beleidigung und Schmerz Gottes ( also der II. Göttlichen Person)
2.)Die Schädigung, die der Mensch selbst durch seine eigene Sünde in seiner Seele erleidet. Dies gilt als „Mangel“ in der Seele des Menschen.
Punkt 1.) hier gilt, was ich geschrieben habe: alle Negativitäten werden am Kreuz transformiert in der „vertikalen Zeit“.
Aber:
Punkt 2.) wird nur dann im Menschen selbst neutralisiert in der „horizontalen Zeit“, wenn der Mensch umkehrt, bereut und seine Sünden dem Kreuz anbefiehlt, also kurz gesagt: „gläubig ist und beichtet“.
Der Mensch hat den freien Willen. Er kann dieses Liebesangebot Jesu‘ leider auch ablehnen, dann behält dieser Mensch seine Sünden und wird im Gericht nach Gerechtigkeit und nicht nach Barmherzigkeit gerichtet: je nach Schwere der Sünde bedeutet das dann Purgatorium oder Hölle (bei Lästerung gegen den Geist).
Jesus macht also „Halt“ vor dem freien Willen des Menschen.
Wenn der Mensch sich endgültig für Satan entscheidet, kommt er in die Hölle, in die ewige Gottferne.
Das ist aber kein Sieg, sondern die totale Niederlage des ewigen Seins für diesen Menschen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst spricht erneut von Weltkrieg auf Raten
Papst Franziskus hat in einem Interview zu einer globalen Kraftanstrengung für ein Ende der vielen Konflikte aufgerufen. „Wir erleben einen Weltkrieg auf Raten“, so der Papst. Das Gespräch wurde bereits im September aufgezeichnet, aber erst Montagabend veröffentlicht.
Das Kirchenoberhaupt äußerte sich in einem am Montagabend (Ortszeit) veröffentlichten Gespräch mit der staatlichen argentinischen Nachrichtenagentur Telam. Ein Dialog könne nicht nur national, sondern müsse in globaler Perspektive geführt werden, so Franziskus; „deshalb spreche ich von universellem Dialog, universeller Harmonie, universeller Begegnung“.
Der Gegensatz davon sei natürlich Krieg. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute gebe es überall Kriege. „Das hat mich zu der Aussage veranlasst, dass wir einen Weltkrieg auf Raten erleben.“ Das Interview wurde laut Telam bereits Ende September aufgezeichnet, also vor dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel.
Gegen „messianische Clowns“ in Politik
Indirekt äußerte sich der Papst auch zu den bevorstehenden Präsidentenwahlen in seinem Heimatland Argentinien. Ohne den radikal-marktliberalen Kandidaten Javier Milei beim Namen zu nennen, warnte Franziskus vor „messianischen Clowns“, die schnelle Lösungen versprächen.
„Manchmal klammern sich Buben und Mädchen an Wunder, an eine messianische Lösung der Dinge“, so Franziskus. Aber es gebe nur einen Messias; „die anderen sind alle messianische Clowns“. Manchmal, so der 86-Jährige, erinnere ihn das an Leute wie den Rattenfänger von Hameln, der mit seinem Flötenspiel die Menschen verzaubere – die dann aber ertränken.
Kritik an Papst
Milei hatte Franziskus wiederholt scharf kritisiert. Er warf dem Papst etwa vor, die Linksdiktaturen in Lateinamerika nicht klar genug zu verurteilen. Die Wahlen in Argentinien finden am Sonntag statt. Milei führt laut Umfragen knapp vor dem peronistischen Regierungskandidaten Sergio Massa und der konservativen Herausforderin Patricia Bullrich.
red, religion.ORF.at/KAP/KNA
Papst Franziskus hat in einem Interview zu einer globalen Kraftanstrengung für ein Ende der vielen Konflikte aufgerufen. „Wir erleben einen Weltkrieg auf Raten“, so der Papst. Das Gespräch wurde bereits im September aufgezeichnet, aber erst Montagabend veröffentlicht.
Das Kirchenoberhaupt äußerte sich in einem am Montagabend (Ortszeit) veröffentlichten Gespräch mit der staatlichen argentinischen Nachrichtenagentur Telam. Ein Dialog könne nicht nur national, sondern müsse in globaler Perspektive geführt werden, so Franziskus; „deshalb spreche ich von universellem Dialog, universeller Harmonie, universeller Begegnung“.
Der Gegensatz davon sei natürlich Krieg. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute gebe es überall Kriege. „Das hat mich zu der Aussage veranlasst, dass wir einen Weltkrieg auf Raten erleben.“ Das Interview wurde laut Telam bereits Ende September aufgezeichnet, also vor dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel.
Gegen „messianische Clowns“ in Politik
Indirekt äußerte sich der Papst auch zu den bevorstehenden Präsidentenwahlen in seinem Heimatland Argentinien. Ohne den radikal-marktliberalen Kandidaten Javier Milei beim Namen zu nennen, warnte Franziskus vor „messianischen Clowns“, die schnelle Lösungen versprächen.
„Manchmal klammern sich Buben und Mädchen an Wunder, an eine messianische Lösung der Dinge“, so Franziskus. Aber es gebe nur einen Messias; „die anderen sind alle messianische Clowns“. Manchmal, so der 86-Jährige, erinnere ihn das an Leute wie den Rattenfänger von Hameln, der mit seinem Flötenspiel die Menschen verzaubere – die dann aber ertränken.
Kritik an Papst
Milei hatte Franziskus wiederholt scharf kritisiert. Er warf dem Papst etwa vor, die Linksdiktaturen in Lateinamerika nicht klar genug zu verurteilen. Die Wahlen in Argentinien finden am Sonntag statt. Milei führt laut Umfragen knapp vor dem peronistischen Regierungskandidaten Sergio Massa und der konservativen Herausforderin Patricia Bullrich.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dan 7,13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt.
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
-
Natürlich ist das Jeschua Melech HaMaschiach
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
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Re: Franz‘ Kapelle
Mit unserer Sprache
„Mit unserer Sprache bauen wir ein Haus,
die Sprache , die uns der Heilige Geist schenkt, baut ein Haus auf, in dem Menschen sich zuhause fühlen.
So können sie aus dem Haus als verwandelte Menschen heraustreten und mit neuer Kraft ihrer Berufung nachgehen“
Jüdische Jeschiwa und christliche Kirchenväter
„Mit unserer Sprache bauen wir ein Haus,
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So können sie aus dem Haus als verwandelte Menschen heraustreten und mit neuer Kraft ihrer Berufung nachgehen“
Jüdische Jeschiwa und christliche Kirchenväter
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