Franz‘ Kapelle
2 verfasser
Seite 41 von 100
Seite 41 von 100 • 1 ... 22 ... 40, 41, 42 ... 70 ... 100
Re: Franz‘ Kapelle
Und das Gericht beginnt schon in dieser Welt… daher dieTexte im AT
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Also keywords in Bezug auf den zitierten Text
Verlassen des Wortes/ Heiligkeitsbereiches Gottes … Jesus zieht sich zurück … Menschen verstricken sich immer weiter in ihren Sünden…werden zu Sklaven der Sünde (Hl. Paulus)…Verlust des letzten Rettungsankers: des Glaubens, der gegen 0 degenerieren kann…Grausamkeiten beginnen schon in dieser Welt und sind fließender Übergang zum Gericht Offb 20.
Verlassen des Wortes/ Heiligkeitsbereiches Gottes … Jesus zieht sich zurück … Menschen verstricken sich immer weiter in ihren Sünden…werden zu Sklaven der Sünde (Hl. Paulus)…Verlust des letzten Rettungsankers: des Glaubens, der gegen 0 degenerieren kann…Grausamkeiten beginnen schon in dieser Welt und sind fließender Übergang zum Gericht Offb 20.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Also: das Gericht geht vom Fehlverhalten der Menschen selbst aus: sie machen sich die Hölle auf Erden.
-
Gegenteil: Wort Gottes annehmen, Himmel beginnt schon in dieser Welt!
-
Gegenteil: Wort Gottes annehmen, Himmel beginnt schon in dieser Welt!
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag 31.10.
Wolfgang von Regensburg , + 994
Bischof. Bistum Prag ermöglicht.
Erneuerer der Kirche. Zeitweise Einsiedler. Vom Teufel gestört. Axt geworfen, Kirche erbaut.
Teufel seine Mithilfe anbot - allerdings unter der Bedingung, dass das erste lebende Wesen, das nach der Fertigstellung die Kirche betritt, des Teufels sei: als dies ein Wolf war, soll der Teufel diesen gepackt haben und mit ihm durch die Kirchendecke entschwunden sein.
Starb in Pupping bei Eferding. Kirche St. Wolfgang
Wolfgang von Regensburg , + 994
Bischof. Bistum Prag ermöglicht.
Erneuerer der Kirche. Zeitweise Einsiedler. Vom Teufel gestört. Axt geworfen, Kirche erbaut.
Teufel seine Mithilfe anbot - allerdings unter der Bedingung, dass das erste lebende Wesen, das nach der Fertigstellung die Kirche betritt, des Teufels sei: als dies ein Wolf war, soll der Teufel diesen gepackt haben und mit ihm durch die Kirchendecke entschwunden sein.
Starb in Pupping bei Eferding. Kirche St. Wolfgang
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Reformationstag 31.10.2023
Zu Dr Martin Luther
Es macht einen Unterschied, ob ich jenen Heiligen und deren Visionen glauben, die die Lehre der Kirchenväter stützen, oder jenem Kirchengründer glaube, der den Irrtum lehrt: sola fide.
Luther hat 2 Kardinalsystemfehler für die Gläubigen parat:
1.) Gott in die Widerspruchseinheit hineinzuzwingen: erinnere an die Diskussion mit Erasmus von Rotherdam über Pharao
2.) sola fide, weil Luther den Paulusbrief nur zu 50% verstanden hat: Glaube ist Basis: das stimmt.
Werke gelten nichts, das stimmt nicht. Ebenso die Diskussion über die Sünde, wo Luther eben sagt: sola fide.
Denn der wichtigere Teil im Paulusbrief ist doch der, dass man nicht drauflos sündigen darf, da der Glaube allein genüge, denn dies führt zu Sklaverei der Sünde, was wiederum den Glauben reduziert.
-
Übrigens: ich respektiere Luther sehr für viele andere Dinge, die zum Umdenken auch in der katholischen Kirche geführt haben. Das ist sein Verdienst, ebenso wie seine Bibelübersetzung und Verbreitung fürs Volk.
Zu Dr Martin Luther
Es macht einen Unterschied, ob ich jenen Heiligen und deren Visionen glauben, die die Lehre der Kirchenväter stützen, oder jenem Kirchengründer glaube, der den Irrtum lehrt: sola fide.
Luther hat 2 Kardinalsystemfehler für die Gläubigen parat:
1.) Gott in die Widerspruchseinheit hineinzuzwingen: erinnere an die Diskussion mit Erasmus von Rotherdam über Pharao
2.) sola fide, weil Luther den Paulusbrief nur zu 50% verstanden hat: Glaube ist Basis: das stimmt.
Werke gelten nichts, das stimmt nicht. Ebenso die Diskussion über die Sünde, wo Luther eben sagt: sola fide.
Denn der wichtigere Teil im Paulusbrief ist doch der, dass man nicht drauflos sündigen darf, da der Glaube allein genüge, denn dies führt zu Sklaverei der Sünde, was wiederum den Glauben reduziert.
-
Übrigens: ich respektiere Luther sehr für viele andere Dinge, die zum Umdenken auch in der katholischen Kirche geführt haben. Das ist sein Verdienst, ebenso wie seine Bibelübersetzung und Verbreitung fürs Volk.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Philothea : Franz von Sales
Erster Teil: Anweisungen und Übungen, um den ersten Wunsch nach einem frommen Leben in einen festen Entschluss umzuwandeln
1. Was ist wahre Frömmigkeit?
2. Eigenart und Wert der Frömmigkeit.
3. Die Frömmigkeit passt zu jedem Stand und Beruf.
4. Zum frommen Leben ist ein Seelenführer notwendig.
5. Die Läuterung der Seele ist das erste.
6. Erste Reinigung: von der Todsünde.
7. Zweite Reinigung: von der Anhänglichkeit an die Sünde.
8. Wie geschieht diese Reinigung?
9. Erste Betrachtung: Die Schöpfung.
10. Zweite Betrachtung: Unser Ziel.
11. Dritte Betrachtung: Gottes Wohltaten.
12. Vierte Betrachtung: Die Sünde.
13. Fünfte Betrachtung: Der Tod.
14. Sechste Betrachtung: Das Gericht.
15. Siebente Betrachtung: Die Hölle.
16. Achte Betrachtung: Der Himmel.
17. Neunte Betrachtung: Wahl des Himmels.
18. Zehnte Betrachtung: Wahl des frommen Lebens.
19. Wie ist die Generalbeichte abzulegen?
20. Feierliche Erklärung als Abschluss der verschiedenen Bußübungen. Sie will der Seele den Entschluss einprägen, Gott zu dienen.
21. Abschluss dieser ersten Seelenläuterung.
22. Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an lässliche Sünden reinigen.
23. Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an Unnützes und Gefährliches reinigen.
24. Wir müssen uns von Charakterfehlern läutern.
Zweiter Teil: Verschiedene Ratschläge, um die Seele durch das Gebet und die Sakramente zu Gott zu erheben
1. Notwendigkeit des Gebetes.
2. Kurze Betrachtungsmethode. Erster Teil der Vorbereitung: sich in Gottes Gegenwart versetzen.
3. Zweiter Teil der Vorbereitung: die Anrufung.
4. Dritter Teil der Vorbereitung: die Vorstellung des Geheimnisses.
5. Zweiter Teil der Betrachtung: die Erwägungen.
6. Dritter Teil der Betrachtung: Affekte und Entschlüsse.
7. Schluss und geistlicher Blumenstrauß.
8. Nützliche Ratschläge für die Betrachtung.
9. Trockenheit bei der Betrachtung.
10. Die Morgenübung.
11. Die Abendübung und die Gewissenserforschung.
12. Die geistliche Einkehr.
13. Stoßgebete und fromme Gedanken.
14. Die heilige Messe.
15. Andere öffentliche und gemeinsame Übungen.
16. Verehrung und Anrufung der Heiligen.
17. Wie sollen wir das Wort Gottes aufnehmen?
18. Die Einsprechungen.
19. Die heilige Beichte.
20. Die häufige Kommunion.
21. Wie soll man kommunizieren?
Dritter Teil: Verschiedene Weisungen über die Übung der Tugenden
1. Geordnetes Tugendstreben (I).
2. Geordnetes Tugendstreben (II).
3. Vom Ertragen.
4. Demut in der äußeren Haltung.
5. Die innere Demut.
6. Demut lässt uns die Erniedrigung lieben.
7. Wie man bei der Übung der Demut den guten Ruf wahrt.
8. Sanftmut – Mittel gegen den Zorn.
9. Sanftmut gegen sich selbst.
10. Gewissenhafte Arbeit mit Gott ohne Unruhe und Hast.
11. Vom Gehorsam.
12. Die Notwendigkeit der Keuschheit.
13. Ratschläge zur Bewahrung der Keuschheit.
14. Von der Armut im Geiste, wenn man reich ist.
15. Wie man wirkliche Armut übt, wenn man reich ist.
16. Wie ist man reich im Geist bei wirklicher Armut?
17. Schlechte und leichtfertige Freundschaften.
18. Liebeleien und Flirt.
19. Die echten Freundschaften.
20. Der Unterschied zwischen echter und eitler Freundschaft.
21. Weisungen und Heilmittel gegen schlechte Freundschaften.
22. Weitere Ratschläge über die Freundschaft.
23. Die Übung der äußeren Abtötung.
24. Gesellschaft und Einsamkeit.
25. Von der geziemenden Kleidung.
26. Vom Reden – Wie man von Gott sprechen soll.
27. Anstand im Reden – Achtung vor dem Mitmenschen.
28. Das freventliche Urteil.
29. Das lieblose Reden.
30. Weitere Ratschläge über das Reden.
31. Gute Erholungen.
32. Verbotene Spiele.
33. Bälle und andere erlaubte aber gefährliche Unterhaltungen.
34. Wann darf man spielen und tanzen?
35. Treu sein im Großen und im Kleinen.
36. Gerecht und vernünftig sein.
37. Von den Wünschen.
38. Weisungen für Eheleute.
39. Von der ehelichen Keuschheit.
40. Ratschläge für die Witwen.
41. Ein Wort an die Jungfrauen.
Vierter Teil: Die wichtigsten Weisungen gegen die gewöhnlichen Versuchungen
1. Man darf sich nicht um das Gerede der Kinder dieser Welt kümmern.
2. Guten Mut haben!
3. Die Natur der Versuchung.
4. Der Unterschied zwischen Versuchung und Zustimmung.
5. Zwei anschauliche Beispiele. Mut in der Versuchung! Ermunterung für die Zeit der Prüfung.
6. Wie können Versuchung und Lust Sünde sein?
7. Mittel gegen schwere Versuchungen.
8. Widerstand gegen kleine Versuchungen.
9. Mittel gegen kleine Versuchungen.
10. Wie man sein Herz gegen Versuchungen stark macht.
11. Von der Unruhe.
12. Von der Traurigkeit.
13. Vom Verhalten in fühlbaren geistlichen Freuden.
14. Von geistlicher Dürre und Unfruchtbarkeit.
15. Ein treffliches Beispiel.
Fünfter Teil: Übungen und Ratschläge, um die Seele zu erneuern und in der Frömmigkeit zu festigen
1. Alljährliche Erneuerung der guten Vorsätze.
2. Erwägungen über die Gnade der Berufung.
3. Prüfung der Seele über ihren Fortschritt.
4. Prüfung unserer Seelenhaltung gegen Gott.
5. Prüfung der Haltung gegen dich selbst.
6. Prüfung der Seelenhaltung gegen den Nächsten.
7. Prüfung der Seele über die Affekte.
8. Affekte am Schluss dieser Prüfung.
9. Erwägungen zur Erneuerung unserer guten Entschlüsse.
10. Erste Erwägung: Die Vortrefflichkeit unserer Seele.
11. Zweite Erwägung: Die Erhabenheit der Tugenden.
12. Dritte Erwägung: Das Beispiel der Heiligen.
13. Vierte Erwägung: Die Liebe Jesu zu uns.
14. Fünfte Erwägung: Gottes ewige Liebe zu uns.
15. Affekte über diese Erwägungen als Abschluss der Übung.
16. Bleibende Eindrücke dieser Erneuerung.
17. Einwände gegen diese Anleitung.
18. Drei letzte wichtige Ratschläge.
Literatur
Franz von Sales: Philothea: Anleitung zum frommen Leben,
Erster Teil: Anweisungen und Übungen, um den ersten Wunsch nach einem frommen Leben in einen festen Entschluss umzuwandeln
1. Was ist wahre Frömmigkeit?
2. Eigenart und Wert der Frömmigkeit.
3. Die Frömmigkeit passt zu jedem Stand und Beruf.
4. Zum frommen Leben ist ein Seelenführer notwendig.
5. Die Läuterung der Seele ist das erste.
6. Erste Reinigung: von der Todsünde.
7. Zweite Reinigung: von der Anhänglichkeit an die Sünde.
8. Wie geschieht diese Reinigung?
9. Erste Betrachtung: Die Schöpfung.
10. Zweite Betrachtung: Unser Ziel.
11. Dritte Betrachtung: Gottes Wohltaten.
12. Vierte Betrachtung: Die Sünde.
13. Fünfte Betrachtung: Der Tod.
14. Sechste Betrachtung: Das Gericht.
15. Siebente Betrachtung: Die Hölle.
16. Achte Betrachtung: Der Himmel.
17. Neunte Betrachtung: Wahl des Himmels.
18. Zehnte Betrachtung: Wahl des frommen Lebens.
19. Wie ist die Generalbeichte abzulegen?
20. Feierliche Erklärung als Abschluss der verschiedenen Bußübungen. Sie will der Seele den Entschluss einprägen, Gott zu dienen.
21. Abschluss dieser ersten Seelenläuterung.
22. Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an lässliche Sünden reinigen.
23. Wir müssen uns von der Anhänglichkeit an Unnützes und Gefährliches reinigen.
24. Wir müssen uns von Charakterfehlern läutern.
Zweiter Teil: Verschiedene Ratschläge, um die Seele durch das Gebet und die Sakramente zu Gott zu erheben
1. Notwendigkeit des Gebetes.
2. Kurze Betrachtungsmethode. Erster Teil der Vorbereitung: sich in Gottes Gegenwart versetzen.
3. Zweiter Teil der Vorbereitung: die Anrufung.
4. Dritter Teil der Vorbereitung: die Vorstellung des Geheimnisses.
5. Zweiter Teil der Betrachtung: die Erwägungen.
6. Dritter Teil der Betrachtung: Affekte und Entschlüsse.
7. Schluss und geistlicher Blumenstrauß.
8. Nützliche Ratschläge für die Betrachtung.
9. Trockenheit bei der Betrachtung.
10. Die Morgenübung.
11. Die Abendübung und die Gewissenserforschung.
12. Die geistliche Einkehr.
13. Stoßgebete und fromme Gedanken.
14. Die heilige Messe.
15. Andere öffentliche und gemeinsame Übungen.
16. Verehrung und Anrufung der Heiligen.
17. Wie sollen wir das Wort Gottes aufnehmen?
18. Die Einsprechungen.
19. Die heilige Beichte.
20. Die häufige Kommunion.
21. Wie soll man kommunizieren?
Dritter Teil: Verschiedene Weisungen über die Übung der Tugenden
1. Geordnetes Tugendstreben (I).
2. Geordnetes Tugendstreben (II).
3. Vom Ertragen.
4. Demut in der äußeren Haltung.
5. Die innere Demut.
6. Demut lässt uns die Erniedrigung lieben.
7. Wie man bei der Übung der Demut den guten Ruf wahrt.
8. Sanftmut – Mittel gegen den Zorn.
9. Sanftmut gegen sich selbst.
10. Gewissenhafte Arbeit mit Gott ohne Unruhe und Hast.
11. Vom Gehorsam.
12. Die Notwendigkeit der Keuschheit.
13. Ratschläge zur Bewahrung der Keuschheit.
14. Von der Armut im Geiste, wenn man reich ist.
15. Wie man wirkliche Armut übt, wenn man reich ist.
16. Wie ist man reich im Geist bei wirklicher Armut?
17. Schlechte und leichtfertige Freundschaften.
18. Liebeleien und Flirt.
19. Die echten Freundschaften.
20. Der Unterschied zwischen echter und eitler Freundschaft.
21. Weisungen und Heilmittel gegen schlechte Freundschaften.
22. Weitere Ratschläge über die Freundschaft.
23. Die Übung der äußeren Abtötung.
24. Gesellschaft und Einsamkeit.
25. Von der geziemenden Kleidung.
26. Vom Reden – Wie man von Gott sprechen soll.
27. Anstand im Reden – Achtung vor dem Mitmenschen.
28. Das freventliche Urteil.
29. Das lieblose Reden.
30. Weitere Ratschläge über das Reden.
31. Gute Erholungen.
32. Verbotene Spiele.
33. Bälle und andere erlaubte aber gefährliche Unterhaltungen.
34. Wann darf man spielen und tanzen?
35. Treu sein im Großen und im Kleinen.
36. Gerecht und vernünftig sein.
37. Von den Wünschen.
38. Weisungen für Eheleute.
39. Von der ehelichen Keuschheit.
40. Ratschläge für die Witwen.
41. Ein Wort an die Jungfrauen.
Vierter Teil: Die wichtigsten Weisungen gegen die gewöhnlichen Versuchungen
1. Man darf sich nicht um das Gerede der Kinder dieser Welt kümmern.
2. Guten Mut haben!
3. Die Natur der Versuchung.
4. Der Unterschied zwischen Versuchung und Zustimmung.
5. Zwei anschauliche Beispiele. Mut in der Versuchung! Ermunterung für die Zeit der Prüfung.
6. Wie können Versuchung und Lust Sünde sein?
7. Mittel gegen schwere Versuchungen.
8. Widerstand gegen kleine Versuchungen.
9. Mittel gegen kleine Versuchungen.
10. Wie man sein Herz gegen Versuchungen stark macht.
11. Von der Unruhe.
12. Von der Traurigkeit.
13. Vom Verhalten in fühlbaren geistlichen Freuden.
14. Von geistlicher Dürre und Unfruchtbarkeit.
15. Ein treffliches Beispiel.
Fünfter Teil: Übungen und Ratschläge, um die Seele zu erneuern und in der Frömmigkeit zu festigen
1. Alljährliche Erneuerung der guten Vorsätze.
2. Erwägungen über die Gnade der Berufung.
3. Prüfung der Seele über ihren Fortschritt.
4. Prüfung unserer Seelenhaltung gegen Gott.
5. Prüfung der Haltung gegen dich selbst.
6. Prüfung der Seelenhaltung gegen den Nächsten.
7. Prüfung der Seele über die Affekte.
8. Affekte am Schluss dieser Prüfung.
9. Erwägungen zur Erneuerung unserer guten Entschlüsse.
10. Erste Erwägung: Die Vortrefflichkeit unserer Seele.
11. Zweite Erwägung: Die Erhabenheit der Tugenden.
12. Dritte Erwägung: Das Beispiel der Heiligen.
13. Vierte Erwägung: Die Liebe Jesu zu uns.
14. Fünfte Erwägung: Gottes ewige Liebe zu uns.
15. Affekte über diese Erwägungen als Abschluss der Übung.
16. Bleibende Eindrücke dieser Erneuerung.
17. Einwände gegen diese Anleitung.
18. Drei letzte wichtige Ratschläge.
Literatur
Franz von Sales: Philothea: Anleitung zum frommen Leben,
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Euphrosynos der Koch
auch: von Alexandria
1 Gedenktag katholisch: 11. September
1 Gedenktag orthodox: 11. September
Name bedeutet: der Heitere (griech.)
Mönch
* in Alexandria in Ägypten
† im 9. Jahrhundert
Der Mönch Euphrosynus lebte in einem Kloster - nach manchen auf dem heiligen Berg Athos - und war dort Koch. Der Hegumenos dieses Klosters träumte eines Nachts, er sei im Paradies, und dort sah er Ephrosynus, der für ihn drei Paradiesäpfel auswählte. Als er aufwachte, sah er diese drei schönen und duftenden Äpfel auf seinem Kissen. Er fragte Ephrosynus, wo er letzte Nacht gewesen sei und der antwortete: Dort, wo du warst, Vater. Alle, die von diesen Äpfeln kosteten, wurden von allen möglichen Krankheiten geheilt. Weil er ob dieses Wunders das Lob der Menschen fürchtete, floh Euphrosynus sofort aus dem Kloster und versteckte sich in der Wüste, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
Die Acta Sanctorum kristisieren diese Überlieferung scharf als völlig unglaubwürdig.
auch: von Alexandria
1 Gedenktag katholisch: 11. September
1 Gedenktag orthodox: 11. September
Name bedeutet: der Heitere (griech.)
Mönch
* in Alexandria in Ägypten
† im 9. Jahrhundert
Der Mönch Euphrosynus lebte in einem Kloster - nach manchen auf dem heiligen Berg Athos - und war dort Koch. Der Hegumenos dieses Klosters träumte eines Nachts, er sei im Paradies, und dort sah er Ephrosynus, der für ihn drei Paradiesäpfel auswählte. Als er aufwachte, sah er diese drei schönen und duftenden Äpfel auf seinem Kissen. Er fragte Ephrosynus, wo er letzte Nacht gewesen sei und der antwortete: Dort, wo du warst, Vater. Alle, die von diesen Äpfeln kosteten, wurden von allen möglichen Krankheiten geheilt. Weil er ob dieses Wunders das Lob der Menschen fürchtete, floh Euphrosynus sofort aus dem Kloster und versteckte sich in der Wüste, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
Die Acta Sanctorum kristisieren diese Überlieferung scharf als völlig unglaubwürdig.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Wenn die Liebe verlorengeht,
wenn Du der Liebe ausweichst,
dich vor ihr versteckst oder davonläufst,
zieht sich über Deinem Haupt das Unheil zusammen.
Adolph Kolping
wenn Du der Liebe ausweichst,
dich vor ihr versteckst oder davonläufst,
zieht sich über Deinem Haupt das Unheil zusammen.
Adolph Kolping
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Vernichtungsweihe
Es ging um das Ausnutzen von Fremden:
Ex 22,22Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören.
Ex 22,23 Mein Zorn wird entbrennen und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass eure Frauen zu Witwen und eure Söhne zu Waisen werden.
-
Saul in der Amelekiterkrieg
Mose und der Midianiterkrieg
-
Prophet als das Wort Gottes (Mose, Elija).
Siehe Adolph Kolping
Es ging um das Ausnutzen von Fremden:
Ex 22,22Wenn du sie ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren Klageschrei hören.
Ex 22,23 Mein Zorn wird entbrennen und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, sodass eure Frauen zu Witwen und eure Söhne zu Waisen werden.
-
Saul in der Amelekiterkrieg
Mose und der Midianiterkrieg
-
Prophet als das Wort Gottes (Mose, Elija).
Siehe Adolph Kolping
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag 2.11.:
Pio Campidelli
Seliger
Passionist ( Frater Pius vom Heiligen Aloisius),
Leidender (Leid Gott aufopfern) mit 6 Jahren Vater gestorben.
Eucharistie, Christus-Maria-Freundschaft.
TBC. Starb mit 21 Jahren.(2.11. 1889)
Pio Campidelli
Seliger
Passionist ( Frater Pius vom Heiligen Aloisius),
Leidender (Leid Gott aufopfern) mit 6 Jahren Vater gestorben.
Eucharistie, Christus-Maria-Freundschaft.
TBC. Starb mit 21 Jahren.(2.11. 1889)
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Seite 41 von 100 • 1 ... 22 ... 40, 41, 42 ... 70 ... 100
Seite 41 von 100
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten