Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Fr 3 Nov 2023 - 10:17

Pio Campidelli, 
Luce Chiara Badano,
Carlo Acutis

Vorbilder im Tragen von Leid und Aufopferung an das Kreuz Christi
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Beitrag von Franz Fr 3 Nov 2023 - 17:37

Johannes Cassianus

Eine kurze Biographie:

* um 360 im heutigen Rumänien, Griechische Muttersprache, aber auch Latein wegen der Römischen Besatzung der damaligen Zeit.
380 trat er gemeinsam mit seinem Freund Germanus auf der Suche nach Gott in Bethlehem in ein Kloster ein.
Um 385 zog er mit seinem Freund Germanus weiter in die Sketische Wüste, um dort das Einsiedlertum aus eigener Anschauung kennenzulernen. Sein Lehrer : Evagrius Ponticus
Gehörte der Schule des Origenes an, daher theologische Unstimmigkeiten mit Schule des Ignatius Theophorus, Bischof von Antiochia: um 401 verließ Johannes mit seinem Gefährten Ägypten. Der Ruf des Patriarchen Johannes Chrysostomos zog sie nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - , von ihm wurde Johannes zum Diakon geweiht.
Die Römer wurden vom Gotenkönig Alarich besiegt.
Später zog es ihn in die Provence, dort gründete er um 415 das Kloster St-Victor für Männer im heutigen Marseille und ein Frauenkloster.
† um 433 in Massilia, dem heutigen Marseille in Frankreich].
Weg des Ruhegebets: Jesus in der Wüste- 4. Jhdt: Wüstenväter, bes. Makarios der Große, Evagrius Ponticus; Johannes Cassianus (Johannes von Massilia), sein Freund Germanus , Antonius der Große, HL. Benedikt (6.Jhdt ) , Berg Athos (Das erste Kloster, die Große Lavra, wurde 963 vom byzantinischen Mönch Athanasios Athonites gegründet), 16. Jhdt. Spanien, dann Rußland- Ostkirche.
Ruhegebet nennt man eine frühchristliche Meditationsform, die auf Johannes Cassianus (360-435) zurückgeht. Pfr. Dyckhoff betont, daß das Ruhegebet keine Kontemplation bedeutet und sich davon abgrenze: Kontemplation sei ein Hin-und - Herpendeln von zwei oder mehr Gedanken bzw. Wahrheiten.
Das Ruhegebet ist ein "sich fallen lassen" : Das Ruhegebet zeichnet sich dadurch aus, dass der Betende auf alles bewusstes Denken verzichtet und sich durch das Wiederholen einer einfachen Gebetsformel immer zurückbesinnt und abschweifende Gedanken ziehen lässt.
Von den Wüstenvätern ist die einfache Gebetsformel: „Komm, Gott, und hilf mir!“ überliefert.

Entstehung
Cassian hat diese Form des Betens vor allem bei den Wüstenvätern in der ägyptischen Wüste erlernt. Anschließend hat er sein Wissen in den sogenannten „Unterweisungen“ verschriftlicht. Die Werke Cassians gehören zu den bedeutendsten frühchristlichen Werken der Theologie. Zahlreiche Theologen wurden durch sie beeinflusst, unter ihnen Ignatius von Loyola und Thomas von Kempen.

Der Sache nach ist das Ruhegebet diejenige Gebetsform, aus der später das Herzensgebet entstanden ist. Als allgemeinere Vorform des Herzensgebets kann das Ruhegebet dem Hesychasmus zugeordnet werden, obwohl dieser Begriff erst lange nach dem Ruhegebet geprägt worden ist.

Nachdem die frühchristlichen Meditationsformen vielfach in Vergessenheit geraten sind, haben sich viele Menschen auf der Suche nach Mystik und Meditation asiatischen Religionen zugewandt. In der Gegenwart weisen insbesondere Theologen und Schriftsteller wie Werner Küstenmacher oder Peter Dyckhoff auf das Ruhegebet als Gebetsform hin.


Die Wüstenväter fühlten sich in das Beten Jesu ein und zogen aus dem, was die Evangelisten darüber berichten, die Konsequenzen für ihr eigenes Beten. Es werden die wesentlichen Elemente des Betens Jesu kurz zusammengetragen, die zum inneren Gebet oder dem Gebet der Ruhe führen.
Wenn der Betende diese Hinweise über einen längeren Zeitraum und konsequent befolgt, geleiten sie ihn wie von selbst zum immerwährenden oder unablässigen Gebet.

Praktische Anleitungen:

Die Notwendigkeit des Betens einsehen und dem Gebet vor allem anderen den Vorrang geben.
Sich zum persönlichen Beten zwei- bis dreimal am Tag an einen ruhigen Ort zurückziehen.
Möglichst immer am gleichen Ort und zur gleichen Zeit in die Stille des Gebetes gehen, das heißt, Regelmäßigkeit wahren.
Vor dem eigentlichen Beten bewussten Kontakt mit dem Boden, der Erde, aufnehmen – sich körperlich hingebend fallen lassen.
Keine Worte machen, die Augen schließen und schweigen.
Im Ruhegebet Gott als den Vater oder Jesus Christus als den Herrn ansprechen.
Ein kurzes Gebetswort, das die Hingabe an den Willen des Vaters oder das Erbarmen Jesu Christi zum Inhalt hat, innerlich häufig wiederholen.

3 Gedanken als Rückbesinnung auf die Wurzeln des Ruhegebetes.

1.) Ausrufungen an Jesus: Der Blinde: Mk 10,47b Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
2.) Stille: Jesus zieht sich zurück, um zum Vater zu beten, eins zu sein mit dem göttlichen Vater. Lk 9,18a Jesus betete einmal in der Einsamkeit
„Geh in dich und schließe deinen Mund“: Mt 6,6, Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist.
Jes 26,20, Auf, mein Volk, geh in deine Kammern und verschließ die Tür hinter dir

3.) A.) Wüste: analog den Versuchungen Jesu`: Jesus handelt nicht auf demselben Niveau wie Satan: Er vertikalisiert. Er hält Satan Stoßgebete aus Deuteronomium entgegen.
Lk 4,4 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.-
Lk 4,8 Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
Lk 4,12 Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
vgl.
Dtn 8,3 Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des Herrn spricht.
-
Ps 22,30 Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde, / vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen.
-
Dtn 6,16 Ihr sollt den Herrn, euren Gott, nicht auf die Probe stellen, wie ihr ihn bei Massa auf die Probe gestellt habt.
B.) Ölberg: Jesu` Gebet zum Vater: Mt 26,39 Und er ging ein Stück weiter, warf sich zu Boden und betete: Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber. Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Belegt die „Conformität“ des Willens Jesu` mit dem des Vaters.
Das Zu Bodenwerfen Jesus` hat eine große Symbolkraft: Jesus verbindet das Irdische mit dem Göttlichen.


In Analogie dazu sollte das Ruhegebet verstanden werden, das seine Weiterentwicklung bei den Wüstenvätern und später bei Cassian fand.


Die Auswirkungen davon sind:

Körper, Geist und Seele kommen zur Ruhe.
zB ° ( nach K-TV ) :
° Augen geschlossen und sich die Körpermitte vorstellen als ein Lot, das zur Erdmitte hinablotet.
° Augen geschlossen und sich die Wirbelsäule vorstellen als eine vertikale Bewegung durch die offene Fontanelle (Schädeldecke) hinaus bis ins Unendliche des Kosmos.
° Von der „Horizontalen“ (Dyckhoff wörtlich! ) in die „Vertikale“ in beide Richtungen: nach unten zu Mutter Erde, nach oben ins Universum, und weiter zum Sakralen.

Dann das eigentliche Stoßgebet : zB. Gott, komm mir zur Hilfe.Herr, eile mir zu helfen! (Ps 70,2) oder Maranatha ( in der Bedeutung: Komm, Herr Jesus!".) oder Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! ( Bartimäus ); u.a.

Man läßt sich „fallen“, wiederholt das gewählte Stoßgebet immer wieder, läßt aufkommende fremde Gedanken zu ( wie Johannes Paul II. auch bezeugte ) und denkt ohne Streß und ohne Zwang darüber nach. Verfliegen diese wieder, wendet man sich erneut der gewählten formula pietatis zu. Bis zu 20 Minuten lang. Dann langsames „Aufwachen“ aus dem Gebet.
Die Wirkung ist sowohl auf den Geist ( Ruhe !) als auch auf den Körper ( Entspannung der Muskulatur ).

Raum- und Zeitgefühl verschwimmen ineinander.
Niemals mit „ich“ beginnen, sondern sich fallen lassen und Gedanken zulassen,
und dann wieder die Gebetsformel wiederholen.
Im Gegensatz zum Jesusgebet ( si. oben ) keine Koppelung an die Atmung und an den Puls.
Ein Stück Ewigkeit wird spürbar.
Gottes Gegenwart wird spürbar.
Alles Widergöttliche prallt ab.
Zukünftiges kann sich offenbaren.
Die Auferstehung und die nachösterliche Dimension werden mehr
und mehr zur Gewissheit.

Im Gebet wird Gemeinschaft erfahren.
Der Horizont weitet sich, das Durchhaltevermögen wird größer und eine stärkere Lebenskraft wird erfahrbar.
Leibliche Verbesserungen
Ziel ist: von der Konfusion zu:
1.) Reinigung der Seele („Katharsis“)
2.) Erleuchtung ( si. Petrus im Gefängnis ) („Inspiration“)
3.) Re-Union, Vereinigung mit Gott

Das Ruhegebet kann am Anfang zu Entspannung und Ermüdung führen ( sogar Einschlafen !), später aber führt es zu einer Dynamik im Tun des Alltags.

Das Ruhegebet ist wie ein Fahrzeug, das den Beter hinbewegt zu Dem, Der die Fülle hat und sie schenken will, zu Gott:
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Beitrag von Franz So 5 Nov 2023 - 8:49

Lieben ist eine strömende Gesamtgestalt,
die von Gott zu mir,
von mir zum Nächsten,
vom Nächsten zu Gott geht.

Romano Guardini
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Beitrag von Franz Di 7 Nov 2023 - 8:26

7.11.: Gedenktag:

Engelbert von Köln, +1225
Erzbischof, Märtyrer
Geistlicher und weltlicher Herrscher (umstrittene Taten).
Ermordet von Verwandten
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Beitrag von Franz Di 7 Nov 2023 - 9:02

Sind alle Menschen Kinder Gottes?

Von P. Franz Prosinger

Am 18. Mai 2013 beantwortete Papst Franziskus Fragen, die ihm im Rahmen seiner Begegnung mit kirchlichen Bewegungen gestellt wurden:

„Wir aber müssen zur Begegnung kommen und mit unserem Glauben eine »Kultur der Begegnung« schaffen, eine Kultur der Freundschaft, eine Kultur, in der wir Brüder und Schwestern finden, wo wir auch mit denen sprechen können, die nicht so denken wie wir, auch mit denen, die einen anderen Glauben haben, die unseren Glauben nicht teilen. Alle haben etwas mit uns gemeinsam: Sie sind Ebenbilder Gottes, sind Kinder Gottes...” (zur dritten Frage). „Diese Erfahrung muss uns dazu führen, die Religionsfreiheit für alle zu fördern, für alle! Jeder Mann und jede Frau muss frei sein im persönlichen religiösen Bekenntnis, gleich welches es sei. Warum? Weil dieser Mann und diese Frau Kinder Gottes sind!“ (zur vierten Frage). Diese Aussage von Papst Franziskus zu den ihm gestellten Fragen während der Pfingstvigil ist verkürzt und mißverständlich, kann und muß aber – im Rahmen der gesamten Verkündigung von Papst und Kirche - richtig verstanden werden.
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Beitrag von Franz Di 7 Nov 2023 - 22:46

Kinder Gottes beinhaltet 2 Begriffe,
und zwar:

Ich argumentierte emotional universal 
Der Papst argumentierte emotional universal

Das bedeutet: allgemein und grundsätzlich sind alle Menschen Kinder Gottes ( sofern sie nicht gegen den Geist lästern), weil jeder Mensch noch auf dem Weg ist und man selbst einem Atheisten oder Heiden usw. seine mögliche Bekehrung zum Kind Gottes im engeren theologischen Sinn nicht absprechen sollte, denn es gilt das „Individual Care“, sowie das Prinzip von Epikie und Gradualität und Unvermögens/Unüberwindbarkeits/Unfähigkeitsprinzip nach den Synoptikern und nach Jesus. 
Also der Begriff „Kinder Gottes“ betrifft 2 Ebenen und beide sind korrekt im christlichen Sinn.
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Beitrag von Franz Mi 8 Nov 2023 - 9:03

8.11.: Gedenktag:

Johannes Duns Scotus, +1308, Köln

Lehrte die Freiheit Marias, der Mutter Gottes, von der Erbsünde.
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Beitrag von Franz Mi 8 Nov 2023 - 10:56

Paulus an die Römer
Röm 13, 8-10
Brüder!
Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.
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Beitrag von Franz Mi 8 Nov 2023 - 17:52

„Fürchtet euch nicht“

Kommt 365 x in der Bibel vor!

-

Interessant, denn im Jüdischen gibt es :

365 Mizwot Lo Taasse

Das sind Verbote in Mischpatim

-

Also könnte man ableiten: Jesus sagt, fürchtet Euch nicht vor den Verboten der Juden
-
Und weiter gedacht: 
Die Pharisäer beurteilen Menschen in der horizontalen Ebene (…die Ehebrecherin und Pharisäer/Schriftgelehrten), Jesus aber in der vertikalen (Jesus und die Ehebrecherin, Arbeiter im Weinberg)

Aber es ist wohl ein sprachlicher Zufall.
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Beitrag von Franz Mi 8 Nov 2023 - 17:57

Dei Modus übersetzt Google mit „Weg Gottes“.

Interessant ist, dass einmal eine andere Übersetzung kam: „Gottesschwert“.
Finde ich interessant, denn theologisch ist tatsächlich das Schwert Gottes in den alten Texten, das Wort Gottes

Und im 4. hebr. Buchstabe „Dawar“ wird Weg und Wort in keywords gleichgestellt.
Also:
Dei Modus = Gottes Schwert = Weg = Wort.

Wichtige Eingenschaft Gottes, hebr. Zimzum, Gott nahm sich  in Jesus ganz zurück, um Raum für die Schöpfung zu schaffen.

Im Deutschen entspricht das dem Wort „Demut“: Dei Modus.
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