Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott, Heiliger Geist ! Guter Geist !
Darf ich Dir meine Wünsche sagen:
Ich möchte manche Träume erfüllen, aber auch unerfüllte Träume behalten.
Ich wünsche mir nicht nur ebene Straßen,
sondern auch Stolpersteine,
an denen ich dazulerne.
Ich wünsche mir nicht nur Sonnenschein,
sondern auch die Dunkelheit,-
sonst könnte ich undankbar werden.
Ich wünsche mir nicht, daß ich an der Hand durchs Leben geführt werde,
sondern ich wünsche mir den Mut,
auch allein zu gehen;-
aber doch die rettende Hand,
bevor ich abstürze.
Ich wünsche mir nicht Leute,
die mich bejubeln,
sondern echte Freunde und Freundinnen,
die mir auch die Fehler sagen –
und mich trotzdem annehmen.
Heiliger Geist,
ich möchte einmal ganz geheilt sein,
ganz heilig sein.
Darf ich Dir meine Wünsche sagen:
Ich möchte manche Träume erfüllen, aber auch unerfüllte Träume behalten.
Ich wünsche mir nicht nur ebene Straßen,
sondern auch Stolpersteine,
an denen ich dazulerne.
Ich wünsche mir nicht nur Sonnenschein,
sondern auch die Dunkelheit,-
sonst könnte ich undankbar werden.
Ich wünsche mir nicht, daß ich an der Hand durchs Leben geführt werde,
sondern ich wünsche mir den Mut,
auch allein zu gehen;-
aber doch die rettende Hand,
bevor ich abstürze.
Ich wünsche mir nicht Leute,
die mich bejubeln,
sondern echte Freunde und Freundinnen,
die mir auch die Fehler sagen –
und mich trotzdem annehmen.
Heiliger Geist,
ich möchte einmal ganz geheilt sein,
ganz heilig sein.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Sonntag: dieser ist die Nachfolge des Sabbat für uns Christen seit der Auferstehung Jesu am Sonntag.
Jesus hielt als Jude den Sabbat.
Durch die Apostolische Sukzession wurde der Sonntag eingeführt, das waren vom Hl. Geist geführte legitimierte Nachfolger Jesu‘, auf die Jesus Seine Kirche baute.
Gerade die Kirchenlehrer sind berechtigt, das Evangelium und die daraus sich ergebenden Lehren zu vertreten und zu unterweisen durch den Heiligen Geist.
Jesus hielt als Jude den Sabbat.
Durch die Apostolische Sukzession wurde der Sonntag eingeführt, das waren vom Hl. Geist geführte legitimierte Nachfolger Jesu‘, auf die Jesus Seine Kirche baute.
Gerade die Kirchenlehrer sind berechtigt, das Evangelium und die daraus sich ergebenden Lehren zu vertreten und zu unterweisen durch den Heiligen Geist.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Mach‘s wie der Vogel,
der doch nicht aufhört zu singen,
auch wenn der Ast bricht.
Denn er weiß, dass er Flügel hat!
Johannes Don Bosco
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auch wenn der Ast bricht.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Folgen der Sünden
Ich denke nicht, dass Gott Seine Hand für ein kleines Weilchen wegzieht.
Gott tut das nicht, denn Er geht in Jesus dem verlorenen Schaf nach.
Der Mechanismus ist ein anderer:
Der Hochmütige entzieht sich dem Heiligkeitsbereich Gottes, entfernt sich daraus.
Die Folge ist, dass sich der Hochmütige seinen eigenen Vorstellungen und Begierden hingibt.
Dadurch verstrickt er sich in weitere Sünden und dies führt zu einer Reduktion seines Glaubens. Das wiederum gefährdet seine Erlösung (Nadelöhr!), wenn ihm nicht „Individual Care“ Jesu‘ zu Hilfe eilt ( Jesus ist der Weg…).
Ich denke nicht, dass Gott Seine Hand für ein kleines Weilchen wegzieht.
Gott tut das nicht, denn Er geht in Jesus dem verlorenen Schaf nach.
Der Mechanismus ist ein anderer:
Der Hochmütige entzieht sich dem Heiligkeitsbereich Gottes, entfernt sich daraus.
Die Folge ist, dass sich der Hochmütige seinen eigenen Vorstellungen und Begierden hingibt.
Dadurch verstrickt er sich in weitere Sünden und dies führt zu einer Reduktion seines Glaubens. Das wiederum gefährdet seine Erlösung (Nadelöhr!), wenn ihm nicht „Individual Care“ Jesu‘ zu Hilfe eilt ( Jesus ist der Weg…).
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott zieht sich nicht zurück, denn die ganze Dreifaltigkeit wohnt in der Seele des Menschen, unvermischt und ungetrennt: der Sohn , der Heilige Geist und der Vater.
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 14,17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
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Re: Franz‘ Kapelle
Bibel neu schreiben?
Wäre ein großer Fehler.
Das Wort soll so weiter dastehen, wie es sich aus der Selbstoffenbarung Gottes durch Inspiration der biblischen Redaktoren ergeben hat.
Für Interpretationen ist dann der Sensus spiritualis und plenior zuständig.
Wäre ein großer Fehler.
Das Wort soll so weiter dastehen, wie es sich aus der Selbstoffenbarung Gottes durch Inspiration der biblischen Redaktoren ergeben hat.
Für Interpretationen ist dann der Sensus spiritualis und plenior zuständig.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Beispiel einer schwierigen Exegese im Sensus plenior:
Die Psalmen, Kapitel 2
Ps 2,1 Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Ps 2,2 Die Könige der Erde stehen auf, / die Großen haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
Ps 2,3 «Lasst uns ihre Fesseln zerreißen / und von uns werfen ihre Stricke!»
Ps 2,4 Doch er, der im Himmel thront, lacht, / der Herr verspottet sie.
Ps 2,5 Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn, / in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
Ps 2,6 «Ich selber habe meinen König eingesetzt / auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Ps 2,7 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt.
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum.
Ps 2,9 Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule, / wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»
Ps 2,10 Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, / lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Ps 2,11 Dient dem Herrn in Furcht / und küsst ihm mit Beben die Füße,
Ps 2,12 damit er nicht zürnt / und euer Weg nicht in den Abgrund führt. Denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt. / Wohl allen, die ihm vertrauen!
-
Ps 2 enthält mehrere Ebenen:
**zunächst ist Sohn = Israel
**aus Israel transformiert sich der König = Jeshua Melech HaMaschiach
**“zerschlagen mit eisener Keule“ bedeutet den geistigen Kampf gegen die Sünde (vgl 6 Eph 12)
** Jeshua Melech HaMaschiach ist der Isch Milchama ( = geistiger Krieger)
**“dem Herrn dienen“ bedeutet die Wiederherstellung des Namens Haschems.
Die Psalmen, Kapitel 2
Ps 2,1 Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Ps 2,2 Die Könige der Erde stehen auf, / die Großen haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
Ps 2,3 «Lasst uns ihre Fesseln zerreißen / und von uns werfen ihre Stricke!»
Ps 2,4 Doch er, der im Himmel thront, lacht, / der Herr verspottet sie.
Ps 2,5 Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn, / in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
Ps 2,6 «Ich selber habe meinen König eingesetzt / auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Ps 2,7 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt.
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum.
Ps 2,9 Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule, / wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»
Ps 2,10 Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht, / lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Ps 2,11 Dient dem Herrn in Furcht / und küsst ihm mit Beben die Füße,
Ps 2,12 damit er nicht zürnt / und euer Weg nicht in den Abgrund führt. Denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt. / Wohl allen, die ihm vertrauen!
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Ps 2 enthält mehrere Ebenen:
**zunächst ist Sohn = Israel
**aus Israel transformiert sich der König = Jeshua Melech HaMaschiach
**“zerschlagen mit eisener Keule“ bedeutet den geistigen Kampf gegen die Sünde (vgl 6 Eph 12)
** Jeshua Melech HaMaschiach ist der Isch Milchama ( = geistiger Krieger)
**“dem Herrn dienen“ bedeutet die Wiederherstellung des Namens Haschems.
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Re: Franz‘ Kapelle
1 Sam 24, 3-21
In jenen Tagen nahm Saul dreitausend Mann, ausgesuchte Leute aus ganz Israel, und zog aus, um David und seine Männer bei den Steinbock-Felsen zu suchen.
Auf seinem Weg kam er zu einigen Schafhürden. Dort war eine Höhle. Saul ging hinein, um seine Notdurft zu verrichten. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.
Da sagten die Männer zu David: Das ist der Tag, von dem der Herr zu dir gesagt hat: Sieh her, ich gebe deinen Feind in deine Gewalt, und du kannst mit ihm machen, was dir richtig erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich einen Zipfel von Sauls Mantel ab.
Hinterher aber schlug David das Gewissen, weil er einen Zipfel vom Mantel Sauls abgeschnitten hatte.
Er sagte zu seinen Männern: Der Herr bewahre mich davor, meinem Gebieter, dem Gesalbten des Herrn, so etwas anzutun und Hand an ihn zu legen; denn er ist der Gesalbte des Herrn.
Und David fuhr seine Leute mit scharfen Worten an und ließ nicht zu, dass sie sich an Saul vergriffen. Als Saul die Höhle verlassen hatte und seinen Weg fortsetzte,
stand auch David auf, verließ die Höhle und rief Saul nach: Mein Herr und König! Als Saul sich umblickte, verneigte sich David bis zur Erde und warf sich vor ihm nieder.
Dann sagte David zu Saul: Warum hörst du auf die Worte von Leuten, die sagen: Gib acht, David will dein Verderben.
Doch heute kannst du mit eigenen Augen sehen, dass der Herr dich heute in der Höhle in meine Gewalt gegeben hat. Man hat mir gesagt, ich solle dich töten; aber ich habe dich geschont. Ich sagte: Ich will nicht die Hand an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des Herrn.
Sieh her, mein Vater! Hier, der Zipfel deines Mantels ist in meiner Hand. Wenn ich einen Zipfel deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, dann kannst du erkennen und einsehen, dass ich weder Bosheit noch Aufruhr im Sinn habe und dass ich mich nicht gegen dich versündigt habe; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
Der Herr soll zwischen mir und dir entscheiden. Der Herr soll mich an dir rächen; aber meine Hand wird dich nicht anrühren,
wie das alte Sprichwort sagt: Von den Frevlern geht Frevel aus; aber meine Hand soll dich nicht anrühren.
Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh!
Der Herr soll unser Richter sein und zwischen mir und dir entscheiden. Er blicke her, er soll meinen Rechtsstreit führen und mir dir gegenüber Recht verschaffen.
Als David das zu Saul gesagt hatte, antwortete Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul begann laut zu weinen
und sagte zu David: Du bist gerechter als ich; denn du hast mir Gutes erwiesen, während ich böse an dir gehandelt habe.
Du hast heute bewiesen, dass du gut an mir gehandelt hast; obwohl der Herr mich in deine Gewalt gegeben hatte, hast du mich nicht getötet.
Wenn jemand auf seinen Feind trifft, lässt er ihn dann im Guten seinen Weg weiterziehen? Der Herr möge dir mit Gutem vergelten, was du mir heute getan hast.
Jetzt weiß ich, dass du König werden wirst und dass das Königtum in deiner Hand Bestand haben wird.
-
**Gott gab Saul in die Gewalt Davids ( Fügung)
**David schnitt einen Zipfel vom Gewand, aber verschonte Saul.
**Saul gestand seine böse Absicht gegen David, während David Gutes im Sinn hatte.
** Saul bekennt, dass David König wird und sein Reich ewig Bestand haben wird.
**Diese Aussage bewahrheitete sich später im Irdischen nicht ( Reiche sind gefallen), aber das „Wort“ ist durch Jesus transformiert und transzendiert worden auf die künftige Welt hin.
In jenen Tagen nahm Saul dreitausend Mann, ausgesuchte Leute aus ganz Israel, und zog aus, um David und seine Männer bei den Steinbock-Felsen zu suchen.
Auf seinem Weg kam er zu einigen Schafhürden. Dort war eine Höhle. Saul ging hinein, um seine Notdurft zu verrichten. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.
Da sagten die Männer zu David: Das ist der Tag, von dem der Herr zu dir gesagt hat: Sieh her, ich gebe deinen Feind in deine Gewalt, und du kannst mit ihm machen, was dir richtig erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich einen Zipfel von Sauls Mantel ab.
Hinterher aber schlug David das Gewissen, weil er einen Zipfel vom Mantel Sauls abgeschnitten hatte.
Er sagte zu seinen Männern: Der Herr bewahre mich davor, meinem Gebieter, dem Gesalbten des Herrn, so etwas anzutun und Hand an ihn zu legen; denn er ist der Gesalbte des Herrn.
Und David fuhr seine Leute mit scharfen Worten an und ließ nicht zu, dass sie sich an Saul vergriffen. Als Saul die Höhle verlassen hatte und seinen Weg fortsetzte,
stand auch David auf, verließ die Höhle und rief Saul nach: Mein Herr und König! Als Saul sich umblickte, verneigte sich David bis zur Erde und warf sich vor ihm nieder.
Dann sagte David zu Saul: Warum hörst du auf die Worte von Leuten, die sagen: Gib acht, David will dein Verderben.
Doch heute kannst du mit eigenen Augen sehen, dass der Herr dich heute in der Höhle in meine Gewalt gegeben hat. Man hat mir gesagt, ich solle dich töten; aber ich habe dich geschont. Ich sagte: Ich will nicht die Hand an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des Herrn.
Sieh her, mein Vater! Hier, der Zipfel deines Mantels ist in meiner Hand. Wenn ich einen Zipfel deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, dann kannst du erkennen und einsehen, dass ich weder Bosheit noch Aufruhr im Sinn habe und dass ich mich nicht gegen dich versündigt habe; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
Der Herr soll zwischen mir und dir entscheiden. Der Herr soll mich an dir rächen; aber meine Hand wird dich nicht anrühren,
wie das alte Sprichwort sagt: Von den Frevlern geht Frevel aus; aber meine Hand soll dich nicht anrühren.
Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh!
Der Herr soll unser Richter sein und zwischen mir und dir entscheiden. Er blicke her, er soll meinen Rechtsstreit führen und mir dir gegenüber Recht verschaffen.
Als David das zu Saul gesagt hatte, antwortete Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul begann laut zu weinen
und sagte zu David: Du bist gerechter als ich; denn du hast mir Gutes erwiesen, während ich böse an dir gehandelt habe.
Du hast heute bewiesen, dass du gut an mir gehandelt hast; obwohl der Herr mich in deine Gewalt gegeben hatte, hast du mich nicht getötet.
Wenn jemand auf seinen Feind trifft, lässt er ihn dann im Guten seinen Weg weiterziehen? Der Herr möge dir mit Gutem vergelten, was du mir heute getan hast.
Jetzt weiß ich, dass du König werden wirst und dass das Königtum in deiner Hand Bestand haben wird.
-
**Gott gab Saul in die Gewalt Davids ( Fügung)
**David schnitt einen Zipfel vom Gewand, aber verschonte Saul.
**Saul gestand seine böse Absicht gegen David, während David Gutes im Sinn hatte.
** Saul bekennt, dass David König wird und sein Reich ewig Bestand haben wird.
**Diese Aussage bewahrheitete sich später im Irdischen nicht ( Reiche sind gefallen), aber das „Wort“ ist durch Jesus transformiert und transzendiert worden auf die künftige Welt hin.
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