Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich denke, das Böse tritt willkürlich nach dessen freiem Willen auf und daher können die Zeiten keine Zusammenhänge aufweisen, außer man konstruiert sie.
Kriege und andere böse Ereignisse entstehen durch Willensfreiheit und Entscheidungen böser Menschen, die den beiden Tieren in Offb 13 folgen.
Gott lässt dies zu bis zu dem Punkt, wenn Seine oberste Maxime erreicht ist: 1 Tim 2,4.
1000 Jahre sind eine Symbolzeit:
In Bezug auf das Böse: Begrenzung, Schranken
In Bezug auf das Gute: Fülle, Vollendung
In allen Ereignissen wird das Gute letzten Endes siegen.
Kriege und andere böse Ereignisse entstehen durch Willensfreiheit und Entscheidungen böser Menschen, die den beiden Tieren in Offb 13 folgen.
Gott lässt dies zu bis zu dem Punkt, wenn Seine oberste Maxime erreicht ist: 1 Tim 2,4.
1000 Jahre sind eine Symbolzeit:
In Bezug auf das Böse: Begrenzung, Schranken
In Bezug auf das Gute: Fülle, Vollendung
In allen Ereignissen wird das Gute letzten Endes siegen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Böse
Beispiele in der Bibel
Die große Zahl: Streben danach: Adam und Eva
Prahlerei : Turmbau zu Babel
Üble Geschäftemacherei: Kanaaniter
Sexualität: Sodom und Gomorra
Streit: Erstgeburtssegen: Esau
Täuschung: Laban
Eifersucht: Brüder Josefs
Verleumdung: Potifars Frau
Götzen: Das Goldene Kalb
Machtstreben: Sünde der 10 Kundschafter
Fluch Worte: Bileam
Üble Nachrede: Moabiter
Schwören: Jiftach
Mittelmaß: Midianiter
Totenbeschwörung: König Saul
Räuber: Amalekiter
Rache: Abschalom
Nicht Einhalten von Zedaka: König Zedekia
Hass: Haman
Saufgelage: König Herodes
Verräter: Judas
Angst: Pontius Pilatus
Beispiele in der Bibel
Die große Zahl: Streben danach: Adam und Eva
Prahlerei : Turmbau zu Babel
Üble Geschäftemacherei: Kanaaniter
Sexualität: Sodom und Gomorra
Streit: Erstgeburtssegen: Esau
Täuschung: Laban
Eifersucht: Brüder Josefs
Verleumdung: Potifars Frau
Götzen: Das Goldene Kalb
Machtstreben: Sünde der 10 Kundschafter
Fluch Worte: Bileam
Üble Nachrede: Moabiter
Schwören: Jiftach
Mittelmaß: Midianiter
Totenbeschwörung: König Saul
Räuber: Amalekiter
Rache: Abschalom
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Hass: Haman
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein buddhistischer Mönch in einem Stupa fragte mich einmal, was die Seele sei.
Ich nahm sofort den Bezug auf die Geistseele (Neschama),
und erklärte ihm: die Seele ist der „innere Mensch“, das „innere Lichtkleid“, auf das Jenseits hingerichtet, ein Funke Gottes, transparent, geistförmig und unsterblich.
Der Tempel des Hl. Geistes und zugleich der Dreifaltigkeit, „unvermischt und ungetrennt“
Ich nahm sofort den Bezug auf die Geistseele (Neschama),
und erklärte ihm: die Seele ist der „innere Mensch“, das „innere Lichtkleid“, auf das Jenseits hingerichtet, ein Funke Gottes, transparent, geistförmig und unsterblich.
Der Tempel des Hl. Geistes und zugleich der Dreifaltigkeit, „unvermischt und ungetrennt“
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Zur Bedeutung der Zeiten - Keine Konkreten Ableitungen, sondern symbolische Bezeichnungen
Vermessung des Tempels:
Zahl:
42 Mon. Entsprechen den in Dan7,25 genannten 3 ½ Jahren.(„eine Zeit und 2 Zeiten und eine halbe Zeit“):
3 ½ bedeutet Unglück als die Hälfte von 7.-
-3 ½ Jahre (:Offb.12,14) = 42 Monate(: Offb.11,2: 2 Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang. )
;13,5) =1260 Tage(: Offb.11,3: 3 Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang.;
12,6: 6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang. ): symbolische Bezeichnung für die Dauer der endzeitlichen Verfolgung.)
Dasselbe gilt für die 1000 Jahre: Fülle versus Begrenzung in Bezug auf das Gute bzw. Böse.
Vermessung des Tempels:
Zahl:
42 Mon. Entsprechen den in Dan7,25 genannten 3 ½ Jahren.(„eine Zeit und 2 Zeiten und eine halbe Zeit“):
3 ½ bedeutet Unglück als die Hälfte von 7.-
-3 ½ Jahre (:Offb.12,14) = 42 Monate(: Offb.11,2: 2 Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang. )
;13,5) =1260 Tage(: Offb.11,3: 3 Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang.;
12,6: 6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang. ): symbolische Bezeichnung für die Dauer der endzeitlichen Verfolgung.)
Dasselbe gilt für die 1000 Jahre: Fülle versus Begrenzung in Bezug auf das Gute bzw. Böse.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein Beispiel :
In der Bibel steht, dass der Auferstandene mit den Jüngern Fisch gegessen habe.
Da sagt Benedikt XVI.: das ist unglaubwürdig und unvernünftig, eine apologetische Übertreibung des biblischen Redaktors, denn: das würde bedeuten, dass das Sein Jesu‘ , das nach der Transformation am Kreuz in das transzendentes Sein ( seinsmässige Wirklichkeit“) transformiert wurde, nicht wieder zurückverwandelt werden würde in jene „lebensmässige Wirklichkeit“, die gerade durch das Kreuz überwunden worden ist.
In der Bibel steht, dass der Auferstandene mit den Jüngern Fisch gegessen habe.
Da sagt Benedikt XVI.: das ist unglaubwürdig und unvernünftig, eine apologetische Übertreibung des biblischen Redaktors, denn: das würde bedeuten, dass das Sein Jesu‘ , das nach der Transformation am Kreuz in das transzendentes Sein ( seinsmässige Wirklichkeit“) transformiert wurde, nicht wieder zurückverwandelt werden würde in jene „lebensmässige Wirklichkeit“, die gerade durch das Kreuz überwunden worden ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Ausdruck Seele in unserer Sprache drückt 2- erlei aus, wie es schon Aristoteles gesagt hat:
Anima sensitiva und Anima intellectiva
Erstere (Gefühle, Triebe, usw) ist Leib gebunden und stirbt mit dem Gehirn beim Tod eines Menschen.
Analog bei den Tieren oder allgemein bei allen Lebewesen, die ein lebendiges Wesen sind.
Zweite ist nur dem Menschen von Gott gegeben, und diese ist unsterblich!
Übrigens bei Jesus war es genau so analog:
Seine an Menschsein gebundene Seele („Meine Seele ist zu Tode betrübt“ ) ist am Kreuz gestorben: als ganzer Mensch (hebr. Nefesch).
Seine Göttliche Seele ( Neschama und Ruach) war nach Seinem Kreuzestod sofort im Paradies („heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein“).
Übrigens: Neschama ist „unvermischt und ungetrennt“ im Menschen und trennt sich beim Tod vom irdischen ganzen Menschen (Nefesch).
Anima sensitiva und Anima intellectiva
Erstere (Gefühle, Triebe, usw) ist Leib gebunden und stirbt mit dem Gehirn beim Tod eines Menschen.
Analog bei den Tieren oder allgemein bei allen Lebewesen, die ein lebendiges Wesen sind.
Zweite ist nur dem Menschen von Gott gegeben, und diese ist unsterblich!
Übrigens bei Jesus war es genau so analog:
Seine an Menschsein gebundene Seele („Meine Seele ist zu Tode betrübt“ ) ist am Kreuz gestorben: als ganzer Mensch (hebr. Nefesch).
Seine Göttliche Seele ( Neschama und Ruach) war nach Seinem Kreuzestod sofort im Paradies („heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein“).
Übrigens: Neschama ist „unvermischt und ungetrennt“ im Menschen und trennt sich beim Tod vom irdischen ganzen Menschen (Nefesch).
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Ukraine kann den Krieg gegen Russland nicht gewinnen.
Das ist Tatsache.
Hätte die Ukraine einen Freundschaftsvertrag mit Putin angeboten, anstelle mit NATO und EU zu drohen,
wäre der Krieg und hunderttausendfaches Blutvergiessen zu vermeiden gewesen.
Natürlich gewisse Unterordnung hätte es schon gegeben, aber dafür hätten sie leben dürfen und hätte nicht Hunderttausende Tote gegeben.
Ukraine ist ein Bruderstaat zu Russland, andere Bruderstaaten leben doch auch mit Russland in Frieden zusammen. Wären diese beiden wieder zusammengekommen, wäre das keine Katastrophe gewesen.
Jetzt nach 2 Jahren Krieg ist die Situation eine viel schwierigere. Zu viele Tote auf beiden Seiten.
Wenn Russland siegen wird, wird das die Ukraine hart treffen. Jetzt werden die Russen wirklich über sie „drüberfahren“ und diktieren und unterwerfen als Besiegte!
Und der Westen?
Kann dann nur weinen, denn einen 3. Weltkrieg werden weder Putin noch der Westen riskieren.
Sollte es Putin aber dennoch wagen, ein NATO Land anzugreifen, dann würde es zu einem 3. Weltkrieg kommen.
Einem Vergleich mit Hitler stimme ich nicht zu, war eine ganz andere Situation.
Ich bleibe daher bei meiner Meinung und stütze mich auf die Göttliche Offenbarung in der Bibel mit den 3 Beispielen, wie die Ukraine am Anfang das Problem hätte lösen können.
Bin also der einzige, der die 3 Bibeltexte ernst nimmt.
Erschüttert mich.
Die Israeliten unter Herodes und der König der 10.000 haben sich für das Leben und den Frieden entschieden,
König Zedekia hat das nicht getan und wurde von Nebukadnezar unterworfen.
Wie Ihr hoffentlich wisst:
Zedekia war von Nebukadnezar als Vasallenkönig eingesetzt worden, hat sich jedoch später im Vertrauen auf ägyptische Hilfe gegen ihn aufgelehnt. Das führte zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 587 v. Chr. und damit zum Ende des Staates Juda, so dass Zedekia der letzte König der Dynastie Davids war, der in Jerusalem regierte.
-
Den Ukrainern bleibt letztlich ohnehin nur die Aufgabe mit riesigen Opfer .
Russland wird in der Ukraine Frage nicht nachgeben.
Das ist Tatsache.
Hätte die Ukraine einen Freundschaftsvertrag mit Putin angeboten, anstelle mit NATO und EU zu drohen,
wäre der Krieg und hunderttausendfaches Blutvergiessen zu vermeiden gewesen.
Natürlich gewisse Unterordnung hätte es schon gegeben, aber dafür hätten sie leben dürfen und hätte nicht Hunderttausende Tote gegeben.
Ukraine ist ein Bruderstaat zu Russland, andere Bruderstaaten leben doch auch mit Russland in Frieden zusammen. Wären diese beiden wieder zusammengekommen, wäre das keine Katastrophe gewesen.
Jetzt nach 2 Jahren Krieg ist die Situation eine viel schwierigere. Zu viele Tote auf beiden Seiten.
Wenn Russland siegen wird, wird das die Ukraine hart treffen. Jetzt werden die Russen wirklich über sie „drüberfahren“ und diktieren und unterwerfen als Besiegte!
Und der Westen?
Kann dann nur weinen, denn einen 3. Weltkrieg werden weder Putin noch der Westen riskieren.
Sollte es Putin aber dennoch wagen, ein NATO Land anzugreifen, dann würde es zu einem 3. Weltkrieg kommen.
Einem Vergleich mit Hitler stimme ich nicht zu, war eine ganz andere Situation.
Ich bleibe daher bei meiner Meinung und stütze mich auf die Göttliche Offenbarung in der Bibel mit den 3 Beispielen, wie die Ukraine am Anfang das Problem hätte lösen können.
Bin also der einzige, der die 3 Bibeltexte ernst nimmt.
Erschüttert mich.
Die Israeliten unter Herodes und der König der 10.000 haben sich für das Leben und den Frieden entschieden,
König Zedekia hat das nicht getan und wurde von Nebukadnezar unterworfen.
Wie Ihr hoffentlich wisst:
Zedekia war von Nebukadnezar als Vasallenkönig eingesetzt worden, hat sich jedoch später im Vertrauen auf ägyptische Hilfe gegen ihn aufgelehnt. Das führte zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 587 v. Chr. und damit zum Ende des Staates Juda, so dass Zedekia der letzte König der Dynastie Davids war, der in Jerusalem regierte.
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Russland wird in der Ukraine Frage nicht nachgeben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Ukraine kann den Krieg gegen Russland nicht gewinnen.
Das ist Tatsache.
Hätte die Ukraine einen Freundschaftsvertrag mit Putin angeboten, anstelle mit NATO und EU zu drohen,
wäre der Krieg und hunderttausendfaches Blutvergiessen zu vermeiden gewesen.
Natürlich gewisse Unterordnung hätte es schon gegeben, aber dafür hätten sie leben dürfen und hätte nicht Hunderttausende Tote gegeben.
Ukraine ist ein Bruderstaat zu Russland, andere Bruderstaaten leben doch auch mit Russland in Frieden zusammen. Wären diese beiden wieder zusammengekommen, wäre das keine Katastrophe gewesen.
Jetzt nach 2 Jahren Krieg ist die Situation eine viel schwierigere. Zu viele Tote auf beiden Seiten.
Wenn Russland siegen wird, wird das die Ukraine hart treffen. Jetzt werden die Russen wirklich über sie „drüberfahren“ und diktieren und unterwerfen als Besiegte!
Und der Westen?
Kann dann nur weinen, denn einen 3. Weltkrieg werden weder Putin noch der Westen riskieren.
Sollte es Putin aber dennoch wagen, ein NATO Land anzugreifen, dann würde es zu einem 3. Weltkrieg kommen.
Einem Vergleich mit Hitler stimme ich nicht zu, war eine ganz andere Situation.
Ich bleibe daher bei meiner Meinung und stütze mich auf die Göttliche Offenbarung in der Bibel mit den 3 Beispielen, wie die Ukraine am Anfang das Problem hätte lösen können.
Bin also der einzige, der die 3 Bibeltexte ernst nimmt.
Und das als Katholik, der die Bibel ernst nimmt!
Die Israeliten unter Herodes und der König der 10.000 haben sich für das Leben und den Frieden entschieden,
König Zedekia hat das nicht getan und wurde von Nebukadnezar unterworfen.
Jesus hat die Unterordnung Seines Volkes unter die Römer geduldet und nicht zum Kampf gegen die Unterdrücker, die Römer aufgerufen. So durften die Juden unter Herodes und Kaiser Augustus leben ohne Krieg heraufzubeschwören. Auch bei Jeremia wird die Unterordnung unter nicht änderbaren Tatsachen befürwortet.
Während der zweiten Belagerung Jerusalems wird Jeremia wieder verfolgt, weil er zur Unterordnung unter die Babylonier aufruft.
Lk 14,31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Lk 14,32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Wie Ihr hoffentlich wisst:
Zedekia war von Nebukadnezar als Vasallenkönig eingesetzt worden, hat sich jedoch später im Vertrauen auf ägyptische Hilfe gegen ihn aufgelehnt. Das führte zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 587 v. Chr. und damit zum Ende des Staates Juda, so dass Zedekia der letzte König der Dynastie Davids war, der in Jerusalem regierte.
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Den Ukrainern bleibt letztlich ohnehin nur die Aufgabe mit riesigen Opfern.
Russland wird in der Ukraine Frage nicht nachgeben.
Das ist Tatsache.
Hätte die Ukraine einen Freundschaftsvertrag mit Putin angeboten, anstelle mit NATO und EU zu drohen,
wäre der Krieg und hunderttausendfaches Blutvergiessen zu vermeiden gewesen.
Natürlich gewisse Unterordnung hätte es schon gegeben, aber dafür hätten sie leben dürfen und hätte nicht Hunderttausende Tote gegeben.
Ukraine ist ein Bruderstaat zu Russland, andere Bruderstaaten leben doch auch mit Russland in Frieden zusammen. Wären diese beiden wieder zusammengekommen, wäre das keine Katastrophe gewesen.
Jetzt nach 2 Jahren Krieg ist die Situation eine viel schwierigere. Zu viele Tote auf beiden Seiten.
Wenn Russland siegen wird, wird das die Ukraine hart treffen. Jetzt werden die Russen wirklich über sie „drüberfahren“ und diktieren und unterwerfen als Besiegte!
Und der Westen?
Kann dann nur weinen, denn einen 3. Weltkrieg werden weder Putin noch der Westen riskieren.
Sollte es Putin aber dennoch wagen, ein NATO Land anzugreifen, dann würde es zu einem 3. Weltkrieg kommen.
Einem Vergleich mit Hitler stimme ich nicht zu, war eine ganz andere Situation.
Ich bleibe daher bei meiner Meinung und stütze mich auf die Göttliche Offenbarung in der Bibel mit den 3 Beispielen, wie die Ukraine am Anfang das Problem hätte lösen können.
Bin also der einzige, der die 3 Bibeltexte ernst nimmt.
Und das als Katholik, der die Bibel ernst nimmt!
Die Israeliten unter Herodes und der König der 10.000 haben sich für das Leben und den Frieden entschieden,
König Zedekia hat das nicht getan und wurde von Nebukadnezar unterworfen.
Jesus hat die Unterordnung Seines Volkes unter die Römer geduldet und nicht zum Kampf gegen die Unterdrücker, die Römer aufgerufen. So durften die Juden unter Herodes und Kaiser Augustus leben ohne Krieg heraufzubeschwören. Auch bei Jeremia wird die Unterordnung unter nicht änderbaren Tatsachen befürwortet.
Während der zweiten Belagerung Jerusalems wird Jeremia wieder verfolgt, weil er zur Unterordnung unter die Babylonier aufruft.
Lk 14,31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Lk 14,32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Wie Ihr hoffentlich wisst:
Zedekia war von Nebukadnezar als Vasallenkönig eingesetzt worden, hat sich jedoch später im Vertrauen auf ägyptische Hilfe gegen ihn aufgelehnt. Das führte zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 587 v. Chr. und damit zum Ende des Staates Juda, so dass Zedekia der letzte König der Dynastie Davids war, der in Jerusalem regierte.
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Den Ukrainern bleibt letztlich ohnehin nur die Aufgabe mit riesigen Opfern.
Russland wird in der Ukraine Frage nicht nachgeben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Versuche jetzt als i- Tüpfelchen Folgendes darzustellen:
Nefesch und Neschama quantenphysikalisch im Kontext:
Nefesch = sei Teilchen A
Neschama = sei Teilchen B
In der „linearen lebensmässigen“ Zeit sind beide „verschränkt und überlagert“, Glaube nennt das „unvermischt und ungetrennt“.
Der Tod: bedeutet quantenphysikalisch in der „linearen Zeit“ : Dekohärenz für Teilchen A und B.
A wird zu „Staub“, B „fährt auf“ in die Transzendenz.
In der „vertikalen Raum-Zeit“ bleibt jedoch die „Verschränkung und Überlagerung“ in folgender Weise bestehen: Augustinus sagte, die Hostie ist Teil des Auferstehungsleibes: quantenphysikalisch bedeutet das wiederum „verschränkt und überlagert“. Dieser Vorgang (glaubenstechnisch: Auferstehung) ergibt ein neues, „höherwertiges Teilchen A“ das nunmehr wieder „verschränkt und überlagert“ ist mit Teilchen B, das unsterblich geblieben ist.
Nebenbei gesagt: die „Verschränkung und Überlagerung“ des ursprünglichen Teilchen A („Nefesch“) und B findet sich glaubenstechnisch an 2 Stellen wieder:
1.: „die Gräber öffneten sich und viele Verstorbene erwachten vom Tod und nach der Auferstehung Jesu‘ verließen sie ihre Gräber “ (Mt 27,52.53) und 2. : der Auferstehungsleib Jesu‘ hatte sichtbar die Wundmale.
Dadurch werden wir in der „Ich bin der ich bin da - Zeit“ zu einer Person aus dem „neuen“ Teilchen A und Teilchen B.
Glaube lehrt, dass wir durch Jesus als Person in die Dreifaltigkeit „hineingezogen“ werden, wiederum nach dem Prinzip „unvermischt und ungetrennt“ bzw. quantenphysikalisch ausgedrückt: „verschränkt und überlagert“.
Nun könnte jemand ( wer sich zu wenig auskennt in der Quantenphysik) sagen: Hirngespinste: Glaube und Quantenphysik zu verbinden!
2 Positive Argumente:
Der österreichische Physiker Anton Zeilinger erhielt 2023 den Physiknobelpreis für seine Arbeiten zur „Quantenverschränkung“.
Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner würdigten ihn
als einen "transzendenzoffenen Naturwissenschaftler und Gesprächspartner von Weltrang".
Um das jetzt richtig zu verstehen: Prof. Zeilinger und Kollegen haben die „Verschränkungszustände in der Quantenphysik erforscht.
Die glaubenstechnisch weiterführenden Gedanken, wie dargelegt, bleibt dem Gläubigen, dies nachzuvollziehen oder auch nicht.
Abschließend noch ein Punkt: es könnte sich jemand am Ausspruch Augustinus‘ über die „Hostie“ und Auferstehungsleib stoßen.
Den (die) kann ich beruhigen: Durch Jesu‘ Equipment ist die „Hostie“ ersetzbar durch Agape.
Nefesch und Neschama quantenphysikalisch im Kontext:
Nefesch = sei Teilchen A
Neschama = sei Teilchen B
In der „linearen lebensmässigen“ Zeit sind beide „verschränkt und überlagert“, Glaube nennt das „unvermischt und ungetrennt“.
Der Tod: bedeutet quantenphysikalisch in der „linearen Zeit“ : Dekohärenz für Teilchen A und B.
A wird zu „Staub“, B „fährt auf“ in die Transzendenz.
In der „vertikalen Raum-Zeit“ bleibt jedoch die „Verschränkung und Überlagerung“ in folgender Weise bestehen: Augustinus sagte, die Hostie ist Teil des Auferstehungsleibes: quantenphysikalisch bedeutet das wiederum „verschränkt und überlagert“. Dieser Vorgang (glaubenstechnisch: Auferstehung) ergibt ein neues, „höherwertiges Teilchen A“ das nunmehr wieder „verschränkt und überlagert“ ist mit Teilchen B, das unsterblich geblieben ist.
Nebenbei gesagt: die „Verschränkung und Überlagerung“ des ursprünglichen Teilchen A („Nefesch“) und B findet sich glaubenstechnisch an 2 Stellen wieder:
1.: „die Gräber öffneten sich und viele Verstorbene erwachten vom Tod und nach der Auferstehung Jesu‘ verließen sie ihre Gräber “ (Mt 27,52.53) und 2. : der Auferstehungsleib Jesu‘ hatte sichtbar die Wundmale.
Dadurch werden wir in der „Ich bin der ich bin da - Zeit“ zu einer Person aus dem „neuen“ Teilchen A und Teilchen B.
Glaube lehrt, dass wir durch Jesus als Person in die Dreifaltigkeit „hineingezogen“ werden, wiederum nach dem Prinzip „unvermischt und ungetrennt“ bzw. quantenphysikalisch ausgedrückt: „verschränkt und überlagert“.
Nun könnte jemand ( wer sich zu wenig auskennt in der Quantenphysik) sagen: Hirngespinste: Glaube und Quantenphysik zu verbinden!
2 Positive Argumente:
Der österreichische Physiker Anton Zeilinger erhielt 2023 den Physiknobelpreis für seine Arbeiten zur „Quantenverschränkung“.
Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner würdigten ihn
als einen "transzendenzoffenen Naturwissenschaftler und Gesprächspartner von Weltrang".
Um das jetzt richtig zu verstehen: Prof. Zeilinger und Kollegen haben die „Verschränkungszustände in der Quantenphysik erforscht.
Die glaubenstechnisch weiterführenden Gedanken, wie dargelegt, bleibt dem Gläubigen, dies nachzuvollziehen oder auch nicht.
Abschließend noch ein Punkt: es könnte sich jemand am Ausspruch Augustinus‘ über die „Hostie“ und Auferstehungsleib stoßen.
Den (die) kann ich beruhigen: Durch Jesu‘ Equipment ist die „Hostie“ ersetzbar durch Agape.
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Re: Franz‘ Kapelle
Rechtzeitiger Rauchstopp verhindert Schäden
Noch immer sind sowohl in Europa als auch in Nordamerika rund ein Viertel aller Todesfälle unter Menschen mittleren Alters auf Tabakkonsum zurückzuführen. Eine neue Studie mit Daten von fast 1,5 Millionen Menschen zeigt nun, dass ein rechtzeitiger Rauchstopp so gut wie alle gesundheitlichen Schäden verhindern kann.
Die Studie des Forschungsteams um Eo Rin Cho von der Dalla Lana School of Public Health in Kanada zeigt jedoch, wie stark Tabakkonsumentinnen und -konsumenten in jedem Alter von einem Rauchstopp profitieren.
Das Team analysierte dazu Beobachtungsstudien aus den USA, Norwegen, Kanada und Großbritannien. Es handelte sich um die Daten von 1,48 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 80 Jahren. Die Beobachtungszeit betrug jeweils 15 Jahre. Unterschieden wurde nach dem Zeitraum seit dem Rauchstopp: drei, drei bis neun oder mehr als zehn Jahre. Die Ergebnisse wurden nun im „New England of Medicine“ veröffentlicht.
Stark verkürzte Lebenserwartung
Die anhaltend schlechte Nachricht: Raucher weisen im Vergleich zu Nichtrauchern ein stark erhöhtes Sterberisiko auf. Bei insgesamt 122.697 registrierten Todesfällen zeigte sich unter den Raucherinnen eine 2,8-fach höhere Sterblichkeit als unter Nichtraucherinnen. Bei den männlichen Rauchern war sie um den Faktor 2,7 erhöht.
Rauchen verkürzte die Lebenserwartung in der Altersgruppe der 40- bis 79-Jährigen unter den Frauen um zwölf Jahre und bei den Männern um 13 Jahre. Sah man sich die für Raucher typischen Todesursachen an – Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegsleiden – reduzierte sich die Lebenserwartung bei den Frauen um 24 Jahre und bei den Männern um 26 Jahre.
Letzte Zigarette als Neustart
Doch auf der anderen Seite steht die sprichwörtlich „letzte Zigarette“ als positive Ausgangsbasis: Ein Rauchstopp vor dem 40. Lebensjahr brachte die Sterblichkeitsrate der Exraucher schon binnen drei Jahren auf jene der Nichtraucher zurück. Der Verzicht auf Tabakkonsum in der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren für zumindest zehn Jahre verringerte die Übersterblichkeit bei den Exraucherinnen um 99 Prozent, bei den Männern um 96 Prozent.
In der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen mit zumindest zehn Jahren Tabakabstinenz waren es noch immer minus 95 Prozent bei den Frauen und minus 92 Prozent bei den Männern.
„Positive Folgen schon nach drei Jahren“
Die positiven Folgen eines Rauchstopps stellen sich auch relativ schnell ein. Hörten 50- bis 59-Jährige auch nur weniger als drei Jahre zuvor mit dem Tabakkonsum auf, sank die Übersterblichkeit bei den Frauen bereits um 63 Prozent, bei den Männern um 54 Prozent. Für die 60- bis 79-Jährigen und weniger als drei Jahre Tabakabstinenz (bei bis dahin in den allermeisten Fällen jahrzehntelangem Zigarettenkonsum) stellte sich unter den Frauen immer noch eine um 40 Prozent verringerte Sterblichkeit ein (Männer: minus 33 Prozent).
Auf der anderen Seite erhöhte ein Verzicht auf den Tabak die Lebenserwartung drastisch. Erfolgte der Stopp bereits unter 40 Jahren, stieg sie um zwölf Jahre. Menschen, die im Alter zwischen 40 und 49 Jahren mit dem Rauchen aufhörten, profitierten durchschnittlich von einer um sechs Jahre erhöhten Lebenserwartung.
„Mit dem Rauchen aufzuhören, besonders in noch jungen Jahren, aber trotzdem in jedem Alter, ist mit einer geringeren Übersterblichkeit aus allen Ursachen, durch Gefäßerkrankungen, Leiden des Atemtraktes und durch Krebs verbunden. Diese positiven Folgen wurden schon nach drei Jahren Rauchstopp beobachtet“, heißt es in der Studie.
red, science.ORF.at/Agenturen
Noch immer sind sowohl in Europa als auch in Nordamerika rund ein Viertel aller Todesfälle unter Menschen mittleren Alters auf Tabakkonsum zurückzuführen. Eine neue Studie mit Daten von fast 1,5 Millionen Menschen zeigt nun, dass ein rechtzeitiger Rauchstopp so gut wie alle gesundheitlichen Schäden verhindern kann.
Die Studie des Forschungsteams um Eo Rin Cho von der Dalla Lana School of Public Health in Kanada zeigt jedoch, wie stark Tabakkonsumentinnen und -konsumenten in jedem Alter von einem Rauchstopp profitieren.
Das Team analysierte dazu Beobachtungsstudien aus den USA, Norwegen, Kanada und Großbritannien. Es handelte sich um die Daten von 1,48 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 80 Jahren. Die Beobachtungszeit betrug jeweils 15 Jahre. Unterschieden wurde nach dem Zeitraum seit dem Rauchstopp: drei, drei bis neun oder mehr als zehn Jahre. Die Ergebnisse wurden nun im „New England of Medicine“ veröffentlicht.
Stark verkürzte Lebenserwartung
Die anhaltend schlechte Nachricht: Raucher weisen im Vergleich zu Nichtrauchern ein stark erhöhtes Sterberisiko auf. Bei insgesamt 122.697 registrierten Todesfällen zeigte sich unter den Raucherinnen eine 2,8-fach höhere Sterblichkeit als unter Nichtraucherinnen. Bei den männlichen Rauchern war sie um den Faktor 2,7 erhöht.
Rauchen verkürzte die Lebenserwartung in der Altersgruppe der 40- bis 79-Jährigen unter den Frauen um zwölf Jahre und bei den Männern um 13 Jahre. Sah man sich die für Raucher typischen Todesursachen an – Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegsleiden – reduzierte sich die Lebenserwartung bei den Frauen um 24 Jahre und bei den Männern um 26 Jahre.
Letzte Zigarette als Neustart
Doch auf der anderen Seite steht die sprichwörtlich „letzte Zigarette“ als positive Ausgangsbasis: Ein Rauchstopp vor dem 40. Lebensjahr brachte die Sterblichkeitsrate der Exraucher schon binnen drei Jahren auf jene der Nichtraucher zurück. Der Verzicht auf Tabakkonsum in der Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren für zumindest zehn Jahre verringerte die Übersterblichkeit bei den Exraucherinnen um 99 Prozent, bei den Männern um 96 Prozent.
In der Altersgruppe der 50- bis 59-Jährigen mit zumindest zehn Jahren Tabakabstinenz waren es noch immer minus 95 Prozent bei den Frauen und minus 92 Prozent bei den Männern.
„Positive Folgen schon nach drei Jahren“
Die positiven Folgen eines Rauchstopps stellen sich auch relativ schnell ein. Hörten 50- bis 59-Jährige auch nur weniger als drei Jahre zuvor mit dem Tabakkonsum auf, sank die Übersterblichkeit bei den Frauen bereits um 63 Prozent, bei den Männern um 54 Prozent. Für die 60- bis 79-Jährigen und weniger als drei Jahre Tabakabstinenz (bei bis dahin in den allermeisten Fällen jahrzehntelangem Zigarettenkonsum) stellte sich unter den Frauen immer noch eine um 40 Prozent verringerte Sterblichkeit ein (Männer: minus 33 Prozent).
Auf der anderen Seite erhöhte ein Verzicht auf den Tabak die Lebenserwartung drastisch. Erfolgte der Stopp bereits unter 40 Jahren, stieg sie um zwölf Jahre. Menschen, die im Alter zwischen 40 und 49 Jahren mit dem Rauchen aufhörten, profitierten durchschnittlich von einer um sechs Jahre erhöhten Lebenserwartung.
„Mit dem Rauchen aufzuhören, besonders in noch jungen Jahren, aber trotzdem in jedem Alter, ist mit einer geringeren Übersterblichkeit aus allen Ursachen, durch Gefäßerkrankungen, Leiden des Atemtraktes und durch Krebs verbunden. Diese positiven Folgen wurden schon nach drei Jahren Rauchstopp beobachtet“, heißt es in der Studie.
red, science.ORF.at/Agenturen
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