Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Schrödingers Katze: Die Katze ist gleichzeitig tot und lebendig
Erwin Schrödinger, einer der Begründer der Quantenphysik, störte sich an dieser Tatsache extrem. Wie kann es sein, dass ein solch subjektives Element wie ein Beobachter die Wirklichkeit definiert? Schrödinger erdachte ein berühmt gewordenes Gedankenexperiment: Man stelle sich eine Katze in einer verschlossenen, nicht einsehbaren Kiste vor. Ebenfalls in der Kiste befindet sich eine Mord-Apparatur, die vom Zerfall eines radioaktiven Atoms gesteuert wird. Dieser Vorgang läuft komplett zufällig ab. Man kann zwar sagen, wie viele von 1000 Atomen binnen einer Stunde zerfallen werden. Doch es ist unmöglich, die restliche Lebenszeit für ein einzelnes Atom zu bestimmen. In welchem Zustand befindet sich die Katze?
Aus Sicht der Quantentheorie lautet die Antwort: In einer Überlagerung aus den beiden Zuständen „tot“ und „lebendig“. Doch sobald ein Beobachter die Kiste öffnet, entscheidet sich der Zustand der Katze.
Erwin Schrödinger, einer der Begründer der Quantenphysik, störte sich an dieser Tatsache extrem. Wie kann es sein, dass ein solch subjektives Element wie ein Beobachter die Wirklichkeit definiert? Schrödinger erdachte ein berühmt gewordenes Gedankenexperiment: Man stelle sich eine Katze in einer verschlossenen, nicht einsehbaren Kiste vor. Ebenfalls in der Kiste befindet sich eine Mord-Apparatur, die vom Zerfall eines radioaktiven Atoms gesteuert wird. Dieser Vorgang läuft komplett zufällig ab. Man kann zwar sagen, wie viele von 1000 Atomen binnen einer Stunde zerfallen werden. Doch es ist unmöglich, die restliche Lebenszeit für ein einzelnes Atom zu bestimmen. In welchem Zustand befindet sich die Katze?
Aus Sicht der Quantentheorie lautet die Antwort: In einer Überlagerung aus den beiden Zuständen „tot“ und „lebendig“. Doch sobald ein Beobachter die Kiste öffnet, entscheidet sich der Zustand der Katze.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Die heutigen Menschen orientieren sich meist an der „großen Zahl“.
Und das schafft meist Probleme.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Beides (Jungfäulichkeit Mariä und Transsubstantiation) kann man ganz einfach quantenphysikalisch nachverfolgen, wenn man die entscheidenen key- Begriffe kennt.
So lässt sich nachverfolgen, was der (katholische) Glaube als gegeben vorgibt.
Maria war jungfräulich, weil sie keinen Geschlechtstrieb hatte, denn dieser kam nach der Ursünde, von der Maria befreit war (voll der Gnade!).
Sonst Hätte Jesus nie das Fleisch der Maria annehmen können, hätte sonst sofort an Ihm selbst nachbessern müssen und sich selbst von der Erbsünde befreien müssen. Wäre ein schlechter Start als Erlöser aller Menschen gewesen!
So lässt sich nachverfolgen, was der (katholische) Glaube als gegeben vorgibt.
Maria war jungfräulich, weil sie keinen Geschlechtstrieb hatte, denn dieser kam nach der Ursünde, von der Maria befreit war (voll der Gnade!).
Sonst Hätte Jesus nie das Fleisch der Maria annehmen können, hätte sonst sofort an Ihm selbst nachbessern müssen und sich selbst von der Erbsünde befreien müssen. Wäre ein schlechter Start als Erlöser aller Menschen gewesen!
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ausweitung der Gratis-HPV-Impfung
Bund, Länder und Sozialversicherung haben sich grundsätzlich auf die Ausweitung der Gratis-HPV-Schutzimpfung bis zum 30. Geburtstag geeinigt. Ein Beschluss über das öffentliche Impfprogramm soll im April fallen.
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), die Gesundheitlandesrätinnen und -räte sowie die Vorsitzenden des Dachverbands der Sozialversicherungsträger sprachen sich anlässlich des internationalen HPV-Tags heute, 4. März, für die Erweiterung aus. Mit der Impfung lassen sich in Österreich pro Jahr bis zu 180 Todesfälle verhindern.
Seit 1. Februar vergangenen Jahres ist die HPV-Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vom neunten bis zum 21. Geburtstag kostenlos verfügbar. Die Zahl der Impfungen hat sich seither fast verdoppelt: Im elektronischen Impfpass wurden rund 106.000 Impfungen dokumentiert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden knapp 56.000 Impfungen eingetragen.
Nachholen der Impfung bis 2025
Nun planen Bund, Länder und Sozialversicherung eine neuerliche Ausweitung: Bis Ende 2025 sollen auch junge Erwachsene bis zum 30. Geburtstag die HPV-Impfung kostenlos nachholen können. Die Gesundheitslandesrätinnen und -räte der Bundesländer fassten am Montag den entsprechenden Beschluss. Die Vertreter der Sozialversicherung unterstützen das Vorhaben ebenfalls.
Sozialversicherungen sind sich über Ausweitung der HPV-Impfung einig
Beschlüsse zur Erweiterung des öffentlichen Impfprogramms von Bund, Ländern und Sozialversicherung sollen im April fallen. Im Zuge der Gesundheitsreform stehen jährlich 90 Millionen Euro zusätzlich für das öffentliche Impfprogramm zur Verfügung.
400 bis 500 Krebserkrankungen pro Jahr
Humane Papillomaviren (HPV) sind omnipräsent: Zumindest 80 Prozent aller Frauen und Männer infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. In Österreich erkranken jährlich zwischen 400 und 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Fast die Hälfte von ihnen stirbt an der Erkrankung. EU-weit ist Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Krebserkrankung von Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass für 90 Prozent der Fälle Humane Papillomaviren verantwortlich sind. Auch andere Krebserkrankungen im mittleren Rachenraum und an den Geschlechtsorganen werden dadurch ausgelöst. Sie betreffen sowohl Männer als auch Frauen. Die Übertragung findet durch Haut-zu-Haut-Kontakt statt und kann durch die Verwendung von Verhütungsmitteln nicht verhindert werden. Eine Infektion kann vorerst unbemerkt verlaufen und erst viele Jahre später zu einer Erkrankung führen.
red, wien.ORF.at/Agenturen
Bund, Länder und Sozialversicherung haben sich grundsätzlich auf die Ausweitung der Gratis-HPV-Schutzimpfung bis zum 30. Geburtstag geeinigt. Ein Beschluss über das öffentliche Impfprogramm soll im April fallen.
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), die Gesundheitlandesrätinnen und -räte sowie die Vorsitzenden des Dachverbands der Sozialversicherungsträger sprachen sich anlässlich des internationalen HPV-Tags heute, 4. März, für die Erweiterung aus. Mit der Impfung lassen sich in Österreich pro Jahr bis zu 180 Todesfälle verhindern.
Seit 1. Februar vergangenen Jahres ist die HPV-Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vom neunten bis zum 21. Geburtstag kostenlos verfügbar. Die Zahl der Impfungen hat sich seither fast verdoppelt: Im elektronischen Impfpass wurden rund 106.000 Impfungen dokumentiert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden knapp 56.000 Impfungen eingetragen.
Nachholen der Impfung bis 2025
Nun planen Bund, Länder und Sozialversicherung eine neuerliche Ausweitung: Bis Ende 2025 sollen auch junge Erwachsene bis zum 30. Geburtstag die HPV-Impfung kostenlos nachholen können. Die Gesundheitslandesrätinnen und -räte der Bundesländer fassten am Montag den entsprechenden Beschluss. Die Vertreter der Sozialversicherung unterstützen das Vorhaben ebenfalls.
Sozialversicherungen sind sich über Ausweitung der HPV-Impfung einig
Beschlüsse zur Erweiterung des öffentlichen Impfprogramms von Bund, Ländern und Sozialversicherung sollen im April fallen. Im Zuge der Gesundheitsreform stehen jährlich 90 Millionen Euro zusätzlich für das öffentliche Impfprogramm zur Verfügung.
400 bis 500 Krebserkrankungen pro Jahr
Humane Papillomaviren (HPV) sind omnipräsent: Zumindest 80 Prozent aller Frauen und Männer infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. In Österreich erkranken jährlich zwischen 400 und 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Fast die Hälfte von ihnen stirbt an der Erkrankung. EU-weit ist Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Krebserkrankung von Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass für 90 Prozent der Fälle Humane Papillomaviren verantwortlich sind. Auch andere Krebserkrankungen im mittleren Rachenraum und an den Geschlechtsorganen werden dadurch ausgelöst. Sie betreffen sowohl Männer als auch Frauen. Die Übertragung findet durch Haut-zu-Haut-Kontakt statt und kann durch die Verwendung von Verhütungsmitteln nicht verhindert werden. Eine Infektion kann vorerst unbemerkt verlaufen und erst viele Jahre später zu einer Erkrankung führen.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Geschlechtstrieb kam nach der Ursünde, denn dieser war zur Fortpflanzung notwendig, da sich die Zeit gewandelt hat von der vertikalen Zeit des Paradieses auf die lineare Zeit dieser Welt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Daher Geburt unter Schmerzen erst nach der Ursünde!
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Re: Franz‘ Kapelle
Im Paradies war die „vertikale Raumzeit“
Die ersten Menschen waren nicht aus Fleisch und Blut, sondern Lichtgestalten (Schuwa LaSchoresch).
Zeugung wäre ganz anders gewesen: Adam und Eva, in ihrem Inneren in Gleichklang von Seele und Licht und beide ihrerseits in Einklang mit Gott („Conformitas“) hätten die Frucht, den Nachkommen, „geschenkt“(!) bekommen, ohne Geschlechtsverkehr und ohne Geburt. Es wäre zeitfrei augenblicklich geschehen.
Erst nach der Ursünde wurde die Seele mit Fleisch bedeckt durch Transformation der Materie!
Und hier gilt die lineare horizontale Zeit.
Die ersten Menschen waren nicht aus Fleisch und Blut, sondern Lichtgestalten (Schuwa LaSchoresch).
Zeugung wäre ganz anders gewesen: Adam und Eva, in ihrem Inneren in Gleichklang von Seele und Licht und beide ihrerseits in Einklang mit Gott („Conformitas“) hätten die Frucht, den Nachkommen, „geschenkt“(!) bekommen, ohne Geschlechtsverkehr und ohne Geburt. Es wäre zeitfrei augenblicklich geschehen.
Erst nach der Ursünde wurde die Seele mit Fleisch bedeckt durch Transformation der Materie!
Und hier gilt die lineare horizontale Zeit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Beweis für den Breit-Wheeler-Effekt
„Unsere Ergebnisse liefern einen klaren Beleg für die direkte, in einem Schritt ablaufende Erzeugung von Materie-Antimaterie-Paaren aus der Kollision von Licht – so wie es von Breit und Wheeler theoretisch beschrieben worden ist“, erklärt Daniel Brandenburg. Es ist demnach belegt, dass die direkte Umwandlung von Licht in Materie möglich ist.
Physical Review Letters, doi: 10.1103/PhysRevLett.127.052302
„Unsere Ergebnisse liefern einen klaren Beleg für die direkte, in einem Schritt ablaufende Erzeugung von Materie-Antimaterie-Paaren aus der Kollision von Licht – so wie es von Breit und Wheeler theoretisch beschrieben worden ist“, erklärt Daniel Brandenburg. Es ist demnach belegt, dass die direkte Umwandlung von Licht in Materie möglich ist.
Physical Review Letters, doi: 10.1103/PhysRevLett.127.052302
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Re: Franz‘ Kapelle
Im Paradies war die „vertikale Raumzeit“ („Ich bin der ich bin da Zeit“)
Die ersten Menschen waren nicht aus Fleisch und Blut, sondern Lichtgestalten (Schuwa LaSchoresch).
Zeugung wäre ganz anders gewesen: Adam und Eva, in ihrem Inneren in Gleichklang von Seele und Licht und beide ihrerseits in Einklang mit Gott („Conformitas“) hätten die Frucht, den Nachkommen, „geschenkt“(!) bekommen, ohne Geschlechtsverkehr und ohne Geburt. Es wäre zeitfrei augenblicklich geschehen.
Erst nach der Ursünde wurde die Seele mit Fleisch bedeckt durch Transformation der Materie!
Und hier gilt die lineare horizontale Zeit.
Ergänzung zu Licht und Materie:
Beweis für den Breit-Wheeler-Effekt
„Unsere Ergebnisse liefern einen klaren Beleg für die direkte, in einem Schritt ablaufende Erzeugung von Materie-Antimaterie-Paaren aus der Kollision von Licht – so wie es von Breit und Wheeler theoretisch beschrieben worden ist“, erklärt Daniel Brandenburg. Es ist demnach belegt, dass die direkte Umwandlung von Licht in Materie möglich ist.
Physical Review Letters, doi: 10.1103/PhysRevLett.127.052302
Die ersten Menschen waren nicht aus Fleisch und Blut, sondern Lichtgestalten (Schuwa LaSchoresch).
Zeugung wäre ganz anders gewesen: Adam und Eva, in ihrem Inneren in Gleichklang von Seele und Licht und beide ihrerseits in Einklang mit Gott („Conformitas“) hätten die Frucht, den Nachkommen, „geschenkt“(!) bekommen, ohne Geschlechtsverkehr und ohne Geburt. Es wäre zeitfrei augenblicklich geschehen.
Erst nach der Ursünde wurde die Seele mit Fleisch bedeckt durch Transformation der Materie!
Und hier gilt die lineare horizontale Zeit.
Ergänzung zu Licht und Materie:
Beweis für den Breit-Wheeler-Effekt
„Unsere Ergebnisse liefern einen klaren Beleg für die direkte, in einem Schritt ablaufende Erzeugung von Materie-Antimaterie-Paaren aus der Kollision von Licht – so wie es von Breit und Wheeler theoretisch beschrieben worden ist“, erklärt Daniel Brandenburg. Es ist demnach belegt, dass die direkte Umwandlung von Licht in Materie möglich ist.
Physical Review Letters, doi: 10.1103/PhysRevLett.127.052302
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Re: Franz‘ Kapelle
Dan 3,37 Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.
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