Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
EPSTEIN-BARR-VIRUS
Medikament soll Auslösen von Krebs verhindern
Ein Schweizer Forschungsteam hat einen neuen Ansatzpunkt gegen das Epstein-Barr-Virus und seine Folgeerkrankungen gefunden. Das Virus könnte mit einem Medikament daran gehindert werden, Krebs auszulösen, wie die Fachleute in einer im Fachjournal „Science“ veröffentlichten Studie zeigten.
Der Schlüssel darin liegt im Stoffwechsel von Immunzellen, wie die Universität Basel in einer Mitteilung zur Studie schrieb. Denn dieser wird vom Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgenutzt. Bekannt ist EBV vor allem als Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers, das Betroffene mehrere Monate außer Gefecht setzen kann. EBV kann aber eine ganze Reihe an Krankheiten auslösen, darunter auch mehrere Krebsarten.
In ihrer Studie zeigten die Forschenden der Universität und des Universitätsspitals Basel um Christian Hess, dass das Virus infizierte Zellen des Immunsystems so manipuliert, dass sie ein Enzym namens IDO1 in erhöhtem Masse produzieren. Dieser Vorgang steigert die Energieproduktion in den Zellen und erhöht den Stoffwechsel. Der erhöhte Stoffwechsel ist für eine rasche Vermehrung der von EBV umprogrammierten B-Zellen erforderlich.
Medikament bereits vorhanden
Die Studie konzentrierte sich auf Patientinnen und Patienten, die nach einer Organtransplantation an einem durch EBV ausgelösten Blutkrebs, dem Posttransplantationslymphom, erkrankten. Um eine Abstoßung des transplantierten Organs zu verhindern, wird das Immunsystem von Transplantationspatienten medikamentös unterdrückt, was dem EBV die Möglichkeit gibt, sich auszubreiten und Blutkrebs zu verursachen. Bei den Patientinnen und Patienten war das Enzym bereits Monate bevor das Lymphom entdeckt wurde, in hohem Masse vorhanden, wie die Studie zeigte.
Die Idee der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist es nun, das durch EBV hochgefahrene Enzym zu unterdrücken. Ein Medikament dafür gibt es schon, wie die Universität Basel schrieb. Es wurde im Rahmen von Krebstherapien entwickelt, stellte sich dann aber für diese Anwendung als wirkungslos heraus. Getestet haben sie das Hemmen des Enzyms mit Erfolg in Mäusen: Das Medikament reduziert die Transformation der B-Zellen und damit die Viruslast und Lymphom-Entwicklung.
red, science.ORF.at/Agenturen
Medikament soll Auslösen von Krebs verhindern
Ein Schweizer Forschungsteam hat einen neuen Ansatzpunkt gegen das Epstein-Barr-Virus und seine Folgeerkrankungen gefunden. Das Virus könnte mit einem Medikament daran gehindert werden, Krebs auszulösen, wie die Fachleute in einer im Fachjournal „Science“ veröffentlichten Studie zeigten.
Der Schlüssel darin liegt im Stoffwechsel von Immunzellen, wie die Universität Basel in einer Mitteilung zur Studie schrieb. Denn dieser wird vom Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgenutzt. Bekannt ist EBV vor allem als Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers, das Betroffene mehrere Monate außer Gefecht setzen kann. EBV kann aber eine ganze Reihe an Krankheiten auslösen, darunter auch mehrere Krebsarten.
In ihrer Studie zeigten die Forschenden der Universität und des Universitätsspitals Basel um Christian Hess, dass das Virus infizierte Zellen des Immunsystems so manipuliert, dass sie ein Enzym namens IDO1 in erhöhtem Masse produzieren. Dieser Vorgang steigert die Energieproduktion in den Zellen und erhöht den Stoffwechsel. Der erhöhte Stoffwechsel ist für eine rasche Vermehrung der von EBV umprogrammierten B-Zellen erforderlich.
Medikament bereits vorhanden
Die Studie konzentrierte sich auf Patientinnen und Patienten, die nach einer Organtransplantation an einem durch EBV ausgelösten Blutkrebs, dem Posttransplantationslymphom, erkrankten. Um eine Abstoßung des transplantierten Organs zu verhindern, wird das Immunsystem von Transplantationspatienten medikamentös unterdrückt, was dem EBV die Möglichkeit gibt, sich auszubreiten und Blutkrebs zu verursachen. Bei den Patientinnen und Patienten war das Enzym bereits Monate bevor das Lymphom entdeckt wurde, in hohem Masse vorhanden, wie die Studie zeigte.
Die Idee der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist es nun, das durch EBV hochgefahrene Enzym zu unterdrücken. Ein Medikament dafür gibt es schon, wie die Universität Basel schrieb. Es wurde im Rahmen von Krebstherapien entwickelt, stellte sich dann aber für diese Anwendung als wirkungslos heraus. Getestet haben sie das Hemmen des Enzyms mit Erfolg in Mäusen: Das Medikament reduziert die Transformation der B-Zellen und damit die Viruslast und Lymphom-Entwicklung.
red, science.ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus ist das Licht
Jesus ist das Licht…auch hier wieder der Kontext zur Quantenphysik!
Gott und das Licht!
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis , sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12).
Im Matthäusevangelium sagt Jesus: Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
Das Innere Licht, unvermischt und ungetrennt von Jesus, soll weitergegeben werden…
Unsere Teilchen können durch Wände gehen…zu den Mitmenschen.
Sodass viele das Licht der Welt werden.
Jesus ist das Licht…auch hier wieder der Kontext zur Quantenphysik!
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Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis , sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8,12).
Im Matthäusevangelium sagt Jesus: Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedenktag „Selige Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“
Maria
Verehrung der seligen Jungfrau Maria
als Mutter der Kirche
Wann?
Montag nach Pfingsten
Am Montag nach Pfingsten wird seit 2018 weltkirchlich der Gedenktag „Selige Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“ begangen.
Doch was steht überhaupt im Zentrum dieses Gedenktages? Der Tag verehrt Maria als Mutter der Kirche – Papst Franziskus will mit diesem Gedenktag das Verständnis für die „Mutterschaft der Kirche“ und eine „unverfälschte Marienfrömmigkeit“ fördern.
Bedeutung und Geschichte
Auf Anordnung von Papst Franziskus führte die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung per Dekret vom 11. Februar bzw. 3. März 2018 („Dekret über die Feier der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche, im Römischen Generalkalender“) einen neuen gebotenen Gedenktag für den Montag nach Pfingsten ein: Der bewegliche Gedenktag „Selige Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“ („memoria B. Mariae Virginis Ecclesiae Matris“) setzt damit einen neuen Akzent und betont die „geistliche Mutterschaft Mariens“, wie es in Kardinal Robert Sarahs Kommentar zum Dekret heißt.
Der Marientitel „Mater Ecclesiae“ ist seit dem Kirchenvater Ambrosius von Mailand (339–397) bekannt und fand im Hochmittelalter weite Verbreitung in Theologie und Volksfrömmigkeit. In manchen Diözesen und Orden begeht man die Feier Marias als Mutter der Kirche anderntags bereits jahrzehntelang, auch in der vatikanischen Petersbasilika, wo Papst Paul VI. 1964 im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils die offizielle Ausrufung des Marientitels (Konzilsdokument „Lumen gentium“, Kapitel 8, Art. 53) vornahm, wird der Gedenktag schon viele Jahre begangen.
Bereits in der frühen Kirche wurde Maria als Muttergestalt für die Gemeinschaft der Gläubigen beschrieben, sie war nach dem Zeugnis der Bibel beim Pfingstereignis in Jerusalem zugegen, so heißt es in der Apostelgeschichte (Apg 1,13–14): „Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.“
Durchaus pfingstlich lässt sich daher auch die Verbindung zwischen Pfingsten und dem Gedenktag interpretieren, wenn man bedenkt, dass es bereits in „Lumen Gentium“ (Kapitel 8, Art. 63) 1964 heißt: „Die selige Jungfrau ist aber durch das Geschenk und die Aufgabe der göttlichen Mutterschaft, durch die sie mit ihrem Sohn und Erlöser vereint ist, und durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben auch mit der Kirche auf das innigste verbunden.“
Aktualität
Die Osnabrücker Dogmatikprofessorin Margit Eckholt zeigte sich im Interview mit „Vatican News“ zur Einführung des Gedenktages 2018 davon überzeugt, dass dieser Chancen für eine theologische Weiterentwicklung der Frauenfrage in der Kirche biete. „Maria steht im Grunde für alle Menschen in der Nachfolge Jesu Christi, und das ist es, was wir heute herausarbeiten müssen. Wir haben die Möglichkeit, über den Blick auf Maria die Volk-Gottes-Ekklesiologie in einer partizipativen Weise weiter zu entfalten. Es geht um die gleiche Würde in der Nachfolge Jesu Christi von Mann und Frau“, so die Theologin gegenüber „Vatican News“.
Mit dem neuen Fest versuche Papst Franziskus, die Rolle der Frau in der Kirche über liturgische Neuerungen zu stärken. Diesem Schritt vorangegangene Neuerungen hinsichtlich einer Stärkung der Rolle der Frau seien der Einschluss von Frauen in die Fußwaschung am Gründonnerstag, die liturgische Aufwertung des Gedenktags zu Maria Magdalena zum Fest sowie ihre Anrufung als „Apostelin der Apostel“.
Das Marienfest erinnere demnach, so Eckholt, „[…] an eine starke große kreative Frau, die ganz aus dem Vertrauen auf Gottes Wort gelebt hat und die von dort her auch von Gott erwählt worden ist, Mutter Gottes zu werden, und in diesem Sinne dann auch Mutter der Kirche, Vorbild für alle, die sich auf diesen Weg der Nachfolge machen.“
Katholische Kirche OÖ
Maria
Verehrung der seligen Jungfrau Maria
als Mutter der Kirche
Wann?
Montag nach Pfingsten
Am Montag nach Pfingsten wird seit 2018 weltkirchlich der Gedenktag „Selige Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“ begangen.
Doch was steht überhaupt im Zentrum dieses Gedenktages? Der Tag verehrt Maria als Mutter der Kirche – Papst Franziskus will mit diesem Gedenktag das Verständnis für die „Mutterschaft der Kirche“ und eine „unverfälschte Marienfrömmigkeit“ fördern.
Bedeutung und Geschichte
Auf Anordnung von Papst Franziskus führte die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung per Dekret vom 11. Februar bzw. 3. März 2018 („Dekret über die Feier der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche, im Römischen Generalkalender“) einen neuen gebotenen Gedenktag für den Montag nach Pfingsten ein: Der bewegliche Gedenktag „Selige Jungfrau Maria, Mutter der Kirche“ („memoria B. Mariae Virginis Ecclesiae Matris“) setzt damit einen neuen Akzent und betont die „geistliche Mutterschaft Mariens“, wie es in Kardinal Robert Sarahs Kommentar zum Dekret heißt.
Der Marientitel „Mater Ecclesiae“ ist seit dem Kirchenvater Ambrosius von Mailand (339–397) bekannt und fand im Hochmittelalter weite Verbreitung in Theologie und Volksfrömmigkeit. In manchen Diözesen und Orden begeht man die Feier Marias als Mutter der Kirche anderntags bereits jahrzehntelang, auch in der vatikanischen Petersbasilika, wo Papst Paul VI. 1964 im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils die offizielle Ausrufung des Marientitels (Konzilsdokument „Lumen gentium“, Kapitel 8, Art. 53) vornahm, wird der Gedenktag schon viele Jahre begangen.
Bereits in der frühen Kirche wurde Maria als Muttergestalt für die Gemeinschaft der Gläubigen beschrieben, sie war nach dem Zeugnis der Bibel beim Pfingstereignis in Jerusalem zugegen, so heißt es in der Apostelgeschichte (Apg 1,13–14): „Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.“
Durchaus pfingstlich lässt sich daher auch die Verbindung zwischen Pfingsten und dem Gedenktag interpretieren, wenn man bedenkt, dass es bereits in „Lumen Gentium“ (Kapitel 8, Art. 63) 1964 heißt: „Die selige Jungfrau ist aber durch das Geschenk und die Aufgabe der göttlichen Mutterschaft, durch die sie mit ihrem Sohn und Erlöser vereint ist, und durch ihre einzigartigen Gnaden und Gaben auch mit der Kirche auf das innigste verbunden.“
Aktualität
Die Osnabrücker Dogmatikprofessorin Margit Eckholt zeigte sich im Interview mit „Vatican News“ zur Einführung des Gedenktages 2018 davon überzeugt, dass dieser Chancen für eine theologische Weiterentwicklung der Frauenfrage in der Kirche biete. „Maria steht im Grunde für alle Menschen in der Nachfolge Jesu Christi, und das ist es, was wir heute herausarbeiten müssen. Wir haben die Möglichkeit, über den Blick auf Maria die Volk-Gottes-Ekklesiologie in einer partizipativen Weise weiter zu entfalten. Es geht um die gleiche Würde in der Nachfolge Jesu Christi von Mann und Frau“, so die Theologin gegenüber „Vatican News“.
Mit dem neuen Fest versuche Papst Franziskus, die Rolle der Frau in der Kirche über liturgische Neuerungen zu stärken. Diesem Schritt vorangegangene Neuerungen hinsichtlich einer Stärkung der Rolle der Frau seien der Einschluss von Frauen in die Fußwaschung am Gründonnerstag, die liturgische Aufwertung des Gedenktags zu Maria Magdalena zum Fest sowie ihre Anrufung als „Apostelin der Apostel“.
Das Marienfest erinnere demnach, so Eckholt, „[…] an eine starke große kreative Frau, die ganz aus dem Vertrauen auf Gottes Wort gelebt hat und die von dort her auch von Gott erwählt worden ist, Mutter Gottes zu werden, und in diesem Sinne dann auch Mutter der Kirche, Vorbild für alle, die sich auf diesen Weg der Nachfolge machen.“
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Re: Franz‘ Kapelle
Influencer Gottes wird Heilig gesprochen
Carlo Acutis
Geboren: 3. Mai 1991, London, Vereinigtes Königreich
Verstorben: 12. Oktober 2006, Monza, Italien
Bestattet: 6. April 2019, Santa Maria Maggiore, Assisi, Italien
Er dokumentierte eucharistische Wunder und Marienerscheinungen.
Er sagte: „Je öfter wir die Eucharistie empfangen, desto mehr werden wir wie Jesus werden, so dass wir auf dieser Erde einen Vorgeschmack auf den Himmel haben werden".
Nach der Diagnose einer akuten promyelozytischen Leukämie (APL) hatte Carlo Acutis nur noch wenige Tage zu leben. Er starb innerhalb einer Woche. Der 15 Jahre alte Katholik opferte sein Leiden für den Papst und die Kirche auf. Nach seiner Seligsprechung am vergangenen Samstag erinnerten sich seine Ärzte und der Krankenhausseelsorger an seine letzten Tage.
Vor seiner Krebsdiagnose hatte Carlo Acutis eine große Verehrung für die Eucharistie. Von klein auf lebte er – obwohl seine beiden Eltern alles andere als praktizieren Katholiken waren und auch nicht zur Kirche gingen – eine besondere Liebe und Hingabe zu Gott.
Als er älter wurde, begann er, täglich zur Messe zu gehen, wobei er oft seine Familienmitglieder mitschleppte. Er besuchte Andachten, betete vor und nach der Messe und ging wöchentlich zur Beichte.
Mit seiner Begabung für Computerprogrammierung erstellte Acutis Websites, um andere über eucharistische Wunder und Marienerscheinungen auf der ganzen Welt zu informieren.
Aufgrund 2-er Wunder wird er Heilig gesprochen.
Sein Leichnam ist unverwest.
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2024-05/papst-franziskus-carlo-acutis-heiligsprechung-dekret-wunder.html
Carlo Acutis
Geboren: 3. Mai 1991, London, Vereinigtes Königreich
Verstorben: 12. Oktober 2006, Monza, Italien
Bestattet: 6. April 2019, Santa Maria Maggiore, Assisi, Italien
Er dokumentierte eucharistische Wunder und Marienerscheinungen.
Er sagte: „Je öfter wir die Eucharistie empfangen, desto mehr werden wir wie Jesus werden, so dass wir auf dieser Erde einen Vorgeschmack auf den Himmel haben werden".
Nach der Diagnose einer akuten promyelozytischen Leukämie (APL) hatte Carlo Acutis nur noch wenige Tage zu leben. Er starb innerhalb einer Woche. Der 15 Jahre alte Katholik opferte sein Leiden für den Papst und die Kirche auf. Nach seiner Seligsprechung am vergangenen Samstag erinnerten sich seine Ärzte und der Krankenhausseelsorger an seine letzten Tage.
Vor seiner Krebsdiagnose hatte Carlo Acutis eine große Verehrung für die Eucharistie. Von klein auf lebte er – obwohl seine beiden Eltern alles andere als praktizieren Katholiken waren und auch nicht zur Kirche gingen – eine besondere Liebe und Hingabe zu Gott.
Als er älter wurde, begann er, täglich zur Messe zu gehen, wobei er oft seine Familienmitglieder mitschleppte. Er besuchte Andachten, betete vor und nach der Messe und ging wöchentlich zur Beichte.
Mit seiner Begabung für Computerprogrammierung erstellte Acutis Websites, um andere über eucharistische Wunder und Marienerscheinungen auf der ganzen Welt zu informieren.
Aufgrund 2-er Wunder wird er Heilig gesprochen.
Sein Leichnam ist unverwest.
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Re: Franz‘ Kapelle
1 Tim 2,5 Denn: Einer ist Gott, / Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: / der Mensch Christus Jesus,
Das belegt, dass Jesus Mensch und Gott zugleich ist durch Verschränkung der sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit und daher der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist.
Das belegt, dass Jesus Mensch und Gott zugleich ist durch Verschränkung der sichtbaren und unsichtbaren Wirklichkeit und daher der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dreifaltigkeit
Pfarrer Buschor hat einmal gesagt, dass niemand die Dreifaltigkeit geistig voll erfassen kann.
Er meinte, höchstens ev. annähernd Augustinus
„Wo es Liebe gibt,
gibt es eine Dreifaltigkeit:
einen Liebenden,
einen Geliebten,
und eine Quelle der Liebe“
Augustinus
-
Stimmt mit unserem „Familienmodell“ überein.
Pfarrer Buschor hat einmal gesagt, dass niemand die Dreifaltigkeit geistig voll erfassen kann.
Er meinte, höchstens ev. annähernd Augustinus
„Wo es Liebe gibt,
gibt es eine Dreifaltigkeit:
einen Liebenden,
einen Geliebten,
und eine Quelle der Liebe“
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Re: Franz‘ Kapelle
„Vergesst in Augenblicken, wenn der Glaube zu erlöschen scheint, nicht, dass Jesus Euch zur Seite steht“
Papst Franziskus
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Re: Franz‘ Kapelle
27.5.: Gedenktag:
Augustinus von Canterbury
*um 546 in Italien, + 604 (?), Glaubensbote in England.
1. Bischof von Canterbury
Augustinus von Canterbury
*um 546 in Italien, + 604 (?), Glaubensbote in England.
1. Bischof von Canterbury
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Re: Franz‘ Kapelle
Alle 3 Synoptiker schreiben: Simon trägt das Kreuz.
Johannes schreibt das nicht.
Es ist ein Punkt zum „Sammeln“.
Ich finde die Meinung „Mittragen“ am Besten.
Ich betrachte das eher nach dem Johannes Evangelium.
Auch in der Kunst wird das meistens so verstanden und dargestellt.
Im Kreuzweggebet:
Denn Jesus fällt in der 7.und 9. Station unter der Last des Kreuzes.
An Jesu‘ Kreuz fehlt gar nichts, was also „ergänzen“?
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
-
Sinn der Synoptiker:
Ich muss meinen „Input“ dem Kreuz Christi anbefehlen, der aber meinen Input schon getragen hat.
1 Petr 4,19 Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes leiden müssen, Gutes tun und dadurch ihr Leben dem treuen Schöpfer anbefehlen.
Für mich wird das nur dann wirksam, wenn ich persönlich meinen Input dem Kreuz anbefehle. Das ist mit „noch fehlt“ gemeint.
Also: meinen persönlichen „Input“ zur „Deckung“ bringen mit dem, den Jesus bereits getragen hat in der unsichtbaren Wirklichkeit
1 Petr 1,6 Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst.
1 Petr 4,1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
-
Erst dann entsteht Conformitas mit Jesus
Johannes schreibt das nicht.
Es ist ein Punkt zum „Sammeln“.
Ich finde die Meinung „Mittragen“ am Besten.
Ich betrachte das eher nach dem Johannes Evangelium.
Auch in der Kunst wird das meistens so verstanden und dargestellt.
Im Kreuzweggebet:
Denn Jesus fällt in der 7.und 9. Station unter der Last des Kreuzes.
An Jesu‘ Kreuz fehlt gar nichts, was also „ergänzen“?
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
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Sinn der Synoptiker:
Ich muss meinen „Input“ dem Kreuz Christi anbefehlen, der aber meinen Input schon getragen hat.
1 Petr 4,19 Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes leiden müssen, Gutes tun und dadurch ihr Leben dem treuen Schöpfer anbefehlen.
Für mich wird das nur dann wirksam, wenn ich persönlich meinen Input dem Kreuz anbefehle. Das ist mit „noch fehlt“ gemeint.
Also: meinen persönlichen „Input“ zur „Deckung“ bringen mit dem, den Jesus bereits getragen hat in der unsichtbaren Wirklichkeit
1 Petr 1,6 Deshalb seid ihr voll Freude, obwohl ihr jetzt vielleicht kurze Zeit unter mancherlei Prüfungen leiden müsst.
1 Petr 4,1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
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Erst dann entsteht Conformitas mit Jesus
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Re: Franz‘ Kapelle
Auf das Glück zu warten ist das größte Glück
Brasilianische Weisheit
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