Christsein Heute
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"Jüdische Wurzeln", "Türkische Wurzeln", die Sache mit den "Wurzeln" und dem Missverständnis....

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Beitrag von Adam Di 24 Jul - 9:17

Hallo @Franz, und allgemein,

In Anlehnung an meiner letzten Diskussion mit Franz bezüglich jener in meinen Augen unsinnigen Definition [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] möchte ich hier gerade auf dieses Thema etwas näher eingehen, zumal auch die Politik jenen Umstand der Wurzeln seiner Herkunft vortrefflich auszunützen weiß und instrumentalisiert, wie man gerade an der unsäglichen Diskussion wegen der Aussagen bezüglich "Rassendiskriminierung" seitens des uns allen bekannten türkischen, äh, sorry, deutschen Fußballers Mesut Özil sehr gut verfolgen kann.

Ich meine, also meine persönliche Überlegung, jener Gedanke der Wurzeln seiner Herkunft spielt offensichtlich oftmals erst dann eine Rolle, wenn jenes Herkunftsland aus welchem Grund auch immer irgendwie im Rahmen des [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] auf einmal in der Weltgeschichte wieder eine bedeutungsvolle Rolle einzunehmen scheint, und man sich wegen der dort auf einmal "starken Hand und Macht" ungeniert und gestärkt dazu bekennen kann, was man eventuell in Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten nicht wirklich konnte, weil dieses "Land" bis dato offensichtlich weder eine gesellschaftliche, und damit politische und wirtschaftliche Rolle spielte.

Nun aber, da existent und mit Macht selbst profilierend und nicht nur etabliert im Weltgeschehen sondern fortwährend auf sich aufmerksam machend.... besinnt man sich seiner Wurzeln, seines Herkunftslandes, aus dem man zuvor geflohen ist, oder vertrieben wurde.

In Bezug auf das eigentliche Thema ist man wieder "Wer", wenn man sich bekennt, Israelit, Jude, zu sein. Und darum kann man denn auch auf einmal sagen: "Hey Leute, ihr da draußen, ihr Heiden, ihr Ungläubigen : "Jesus Christus war und ist ein Jude", genauso wie es heißt, "Das Heil kommt von den Juden!" (Anmerkung: Es heißt nicht, das Heil kommt aus den Juden, sondern es kommt  "von den Juden". Vorteil also, dass Jesus Christus Jude war? Vorteil also, das Mesud Özil Türke ist?

Ich könnte jetzt dazu noch ein Buch schreiben, lasse aber Euch mit folgenden nochmals deshalb erwähnten Bibelvers
Gal 3,28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Kol 3,11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.

eigene Interpretation:
"Hier ist nicht Türke, nicht Grieche, nicht Italiener, nicht Spanier, nicht "..", hier ist nicht Deutscher, hier ist einer und allesamt im deutschen Fußball"


...das Wort. und werde mich noch dazu weiterhin äußern.

trotzdem nen lieben Gruß

Euer Adam
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Beitrag von HeinzB Di 24 Jul - 10:55

Das ist genau das, was ich seit Jahren vertrete und wofür ich teil heftig angegriffen wurde.
Aufgrund meines Glaubens habe ich eine neue Nationalität, ich bin Christ.
Das ist wie eine Staatszugehörigkeit.
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Beitrag von Padma Di 24 Jul - 11:09

Wir haben als Christen eine neue Identität.

Wer diese nicht hat, "identifiziert" sich mit allem möglichen - zB mit dem Land, in das er hinein geboren wurde und sieht darin einen massgeblichen Teil seiner Identität.
Für jemanden, der in Christus seine Identität hat, sind das eher vergängliche Äusserlichkeiten, gehört mit zum "Umfeld", in dem er seine wahre Identität auslebt.

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Beitrag von HeinzB Di 24 Jul - 12:08

Dem stimme ich hundertprozentig zu Padma
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Beitrag von Adam Di 24 Jul - 13:17

HeinzB schrieb:Das ist genau das, was ich seit Jahren vertrete und wofür ich teil heftig angegriffen wurde.
Aufgrund meines Glaubens habe ich eine  neue Nationalität, ich bin Christ.
Das ist wie eine Staatszugehörigkeit.

Eben genau dies erkenne ich gerade bei den Juden als ein grundlegendes Problem: Die Identifizierung zum "jüdischen Staat", sprich der genetischen Herkunft, versus der Identifizierung der auf den Glauben bezogenen Herkunft.

Dies wäre in etwa so, in meinem bewussten Vergleich mit der Türkei, dass ich mich sowohl zum Land der Türkei bekenne, als zugleich auch zu dem Glauben des einstigen "osmanischen Reiches", welches Erdogan vor nicht all zu langer Zeit schon einmal betont hatte, dass er die Türkei zu jenem "osmansichen Reich" machen wolle, und damit dem Gründer des osmanischen Reiches genauso wie auch Kemal Atatürk nacheifern und deren "nationalen imperialen Glauben" annahm und verfolgte... in etwa so, wie vor nicht allzu langer Zeit auch Saddam Hussein in der Zeit seiner eigentlichen Machtfülle das einstige Babylon nach prophetisch begründbaren 2520 Jahren oder auch "7 Zeiten" wieder zu altem Glanz und Glorie verhelfen wollte, als dieser 1982 das "alte Babylon" aus den Ruinen wieder erstehen lassen wollte... Auch hier, wie im Falle der Türkei steht die Historie als Wegbereiter für einen "neuen Staat" mit "alten Glauben" zur Verfügung....

Es ist nicht nur in diesen jetzt explizit genannten Fällen eben so, dass man trotz eines vollkommen neuen Zeitgeistes, wie im entsprechenden Thread hier angesprochen wird, versucht wird, altes, bereits "begrabenes" und auch von der Bibel selbst längst ersetztes wieder "neu zu beleben", neu erstehen zu lassen, im Falle des jüdischen Glaubens mit Hilfe der Ablehnung des Neuen Testamentes, oder der entsprechendes Anpassung des Neuen Testamentes an das Alte Testament - und nicht, wie es hier notwendig wäre, genau umgekehrt.

Es wundert mich eigentlich nicht, jene Entwicklung "Zurück in die Zukunft" (bewusste Anlehnung an den gleichnamigen Film) , in dem man längst vergangenes und eigentlich begrabenes Geschehen als Motor einer zukünftigen Entwicklung wieder belebt im Sinne der falsch verstandenen prophetischen Auferstehung.
Ich selbst spreche ja auch schon seit zwei Jahrzehnten vom Zeitgeist der "Re-Sintflut"; dieser, diese beinhaltet die Vergegenwärtigung und auch bildhafte Gestaltung mittels der technologischen Entwicklung, oder der technischen Evolution mit einem Zustand, den die Menschheit biblisch gesehen durchaus kennt - der Sintflut vor etwa biblischen "4320 Jahren".
Nur das wir diesmal nicht mit der Sintflut selbst konfrontiert werden, also nicht mit einer nochmaligen globalen Überschwemmung, sondern dem genauen Gegenteil: Der allmählichen Vertrocknung der Erde, einer auf uns zukommenden schon jetzt spürbaren gewaltigen Hitzeperiode, die Entstehung von weiteren Wüstenzonen einerseits und verheerenden Überschwemmungen, also dem buchstäblichen Verschwinden von Inseln und weitreichenden Kontinentalzungen - alles im Sinne der Prophetie, wie man unschwer nachlesen kann.

In diesem Sinne, weil wir gar nicht anders können, werden wir Menschen zum Teil auch die Begebenheiten wieder herstellen, wie sie sich zur Zeit der Sintflut zugetragen haben, denn es steht ja ebenfalls geschrieben: "Es wird sein wie in den Tagen der Sintflut!".

Also, werden auch wir nicht nur im privaten rein gesellschaftlichen Umfeld wiederum mit den gleichen Problem konfrontiert, wie vor 4320 Jahren, sondern auch politisch, ökonomisch und ökologisch werden wir hier Vergleiche setzen können. Darum ist auch das Wiedererstarken von einstigen "Imperien" nur eine logische Konsequenz, also ein "Zurück in die Zukunft!"

später mehr dazu....
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Beitrag von Getsemani Di 24 Jul - 17:25

Es ist wie im AT: Immer wieder geschehen die gleichen Fehler....
Deshalb müssen wir neu werden - und wer in Jesus neu geworden ist, ist eine neue Schöpfung....
Der einzige Ausweg....
Jesus...der Weg, die Wahrheit und das Leben...
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Beitrag von Franz Di 24 Jul - 22:57

Adam schrieb:Hallo @Franz, und allgemein,

In Anlehnung an meiner letzten Diskussion mit Franz bezüglich jener in meinen Augen unsinnigen Definition [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] möchte ich hier gerade auf dieses Thema etwas näher eingehen, zumal auch die Politik jenen Umstand der Wurzeln seiner Herkunft vortrefflich auszunützen weiß und instrumentalisiert, wie man gerade an der unsäglichen Diskussion wegen der Aussagen bezüglich "Rassendiskriminierung" seitens des uns allen bekannten türkischen, äh, sorry, deutschen Fußballers Mesut Özil sehr gut verfolgen kann.

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In Bezug auf das eigentliche Thema ist man wieder "Wer", wenn man sich bekennt, Israelit, Jude, zu sein. Und darum kann man denn auch auf einmal sagen: "Hey Leute, ihr da draußen, ihr Heiden, ihr Ungläubigen : "Jesus Christus war und ist ein Jude", genauso wie es heißt, "Das Heil kommt von den Juden!" (Anmerkung: Es heißt nicht, das Heil kommt aus den Juden, sondern es kommt  "von den Juden". Vorteil also, dass Jesus Christus Jude war? Vorteil also, das Mesud Özil Türke ist?

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Es gibt ein Zauberwort, und das ist „Toleranz“.
Deinungen statt Meinungen stehen lassen.
Vergangenheit studieren, aufarbeiten, dazu stehen, was an Unrecht geschehen ist.
Ohne Liebe keine Gerechtigkeit,
ohne Gerechtigkeit kein wirklicher Friede, weder im Inneren, noch im Äußeren!
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Beitrag von HeinzB Di 24 Jul - 23:52

[code]Franz schreibt:
Hi Adam!

Es gibt ein Zauberwort, und das ist „Toleranz“.
Deinungen statt Meinungen stehen lassen.
Vergangenheit studieren, aufarbeiten, dazu stehen, was an Unrecht geschehen ist.
Ohne Liebe keine Gerechtigkeit,
ohne Gerechtigkeit kein wirklicher Friede, weder im Inneren, noch im Äußeren![/
code]

Toleranz heißt nicht jede Meinung stehen zu lassen.
Wenn die Meinung eines Menschen ihn geradewegs von Gott wegführt ist keine Toleranz mehr geboten, sondern klarer Aufruf zur Umkehr.
Ob es demjenigen passt oder nicht.
Es kann für jeden die letzte Möglichkeit zur Busse sein.
Uns wurde das Evangelium nicht anvertraut um es unter dem Mantel der Toleranz zu verstecken, dann hat das Evangelium versagt.
Sicher hat nicht jeder die Berufung zu evangelisieren, aber jeder hat das Gebot das Evangelium nach seiner Begabung weiterzugeben.
Und Gott zieht uns in Rechenschaft.
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Beitrag von Adam Mi 25 Jul - 3:23

In Anlehnung an das, was ich in dem Thread [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zum Schluss geschrieben habe, möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das "Evangelium" an sich, also dieser Auftrag, es in alle Welt zu verkünden eben jener "genetische Bauplan" ist für die Entstehung, Entwicklung und Reifung des "Neuen Menschen", der "Neuen Gemeinde" in Christus, also dem Christentum in Christus.

Dies hat zunächst nichts mit Toleranz zu tun, weil hier etwas absolut Neues entstehen soll, hier wird eben nicht aus zwei Alten Dingen etwas neues hervorgebracht... sondern beides, beide "alten Körper" sterben, und daraus entsteht etwas vollkommen neues.
Es macht also auch wenig Sinn, hier irgendwie ständig irgendwelche Ungerechtigkeiten am "Alten Menschen", an meine Eltern, also an meinem Vater und an meiner Mutter wieder aufzuarbeiten und eventuell wieder gut machen zu wollen - denn es geht um den Neuen Menschen! Also nicht "Zurück in die Zukunft", sondern Vergangenheit auf Nimmerwiedersehen, es lebe der Neue Mensch in Christus, die Neue Gemeinde in Christus. Um sie geht es!

Wer sich als "Wiedergeboren", oder als bekehrt bezeichnet, hat bereits jenen Vereinigungsakt vollzogen und ist ein "Neuer Mensch"!. Wer jedoch das "Alte" festhalten und herüber retten möchte, ist nicht wirklich wiedergeboren ist auch kein neuer Mensch, sondern ein "Neuer Wein in einem Alten Schlauch"



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Beitrag von DenkTroll Do 26 Jul - 16:09

Wenn ein Bonsai, dessen Samen aus Japan stammen, in Deutschland eingepflanzt wird, aber die Erde aus Polen kommt, welche Nationalität haben dann seine Wurzeln?

Halbgetrollte und halbnachdenkliche Grüße!
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