"bibl. Astronomie"
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"bibl. Astronomie"
"Biblische Astronomie"
Wenn man sich, so wie ich, parallel zum Bibelstudium zugleich auch mit der Astronomie auseinandersetzt, oder eben der Astrophysik, so bleibt es nun mal nicht aus, dass du gegebenenfalls über scheinbare Korrelationen stolperst, die du in dem Moment herstellst, wo du erkennst, dass biblische Aussagen mit astronomischen und astrophysikalischen Gegebenheiten und somit indirekten Aussagen übereinstimmen.
Und wenn du es auch nur an einem Umstand, an einem biblischen Sachverhalt entdeckst, dann wirst du schon gewissermaßen "hellhörig" und achtest etwas genauer darauf, ob es sich eventuell mit anderen Aussagen auch so verhält - oder ob es sich hierbei um eine einmalige zufällige Übereinstimmung handelt.
Folgende Bibelstellen haben die Kombination von 7 Tagen und 40 Tagen in sich, auf die ich hier zunächst einmal eingehen möchte:
Es gibt auch noch weitere andere, in denen diese Beziehung zwischen 7 Tagen und 40 Tagen direkt oder auch indirekt aus dem Kontext heraus entnommen werden kann. Dies hier soll erst mal genügen.
Was an dieser Kombination auffällt, ist, dass die 7 Tage eine Art Übergangszeit darstellen, ab deren Vollendung dann sich der Zustand für 40 Tage ändert, oder auch umgekehrt, dass nach den 40 Tagen ebenfalls eine Übergangszeit von 7 Tagen entsteht. So als wären die 40 Tage gegenüber der "Normalzeit" im gewissen Sinne "erhaben" und damit direkt in Beziehung zu Gott stehend.
Astronomisch gesehen ist es so, wenn sich ein "Himmels-Körper" in einem bestimmbaren Abstand zur Erde befindet, in diesem er für eine Umdrehung um die Erde 40 Tage benötigt, so würde er aus diesem Abstand heraus im fallenden Modus, also wenn er dann auf die Erde herunter kommt, 7 Tage benötigen. Umgekehrt braucht er ebenfalls sieben Tage, um von der Erde in diesen Abstand zu gelangen.
Das gleiche natürliche Phänomen der Astrophysik begegnet dir auch im Falle, dass du die Sonne in 40 Jahren ein mal umkreist, um dann von jener Position aus innerhalb von 7 Jahren auf die Erde zurückzukehren oder auch zurückzufallen, oder entsprechend in der Gegenrichtig "hinaufzusteigen".
Angenommen nun, du würdest jetzt fortlaufend immer 7 Tage herauf steigen und dann wieder 7 Tage herabfallen, im Fall der Position, wo du in 40 Tagen die Erde oder einen anderen beliebigen Himmelskörper umkreist, so würden insgesamt 280 Tage vergehen, bist du exakt mit jenen in dieser Position umkreisenden "Körper" in Verbindung kommst. Denn er ist ja nach jeden Zyklus von 7 Tagen an anderer Stelle. Erinnert irgendwie an die 40 Wochen der Schwangerschaft.
Ich werde nun hier jeweils einen besonderen astronomischen Aspekt erörtern, den man in Zusammenhang mit biblischen Aussagen sehen und werten kann.
Wenn man sich, so wie ich, parallel zum Bibelstudium zugleich auch mit der Astronomie auseinandersetzt, oder eben der Astrophysik, so bleibt es nun mal nicht aus, dass du gegebenenfalls über scheinbare Korrelationen stolperst, die du in dem Moment herstellst, wo du erkennst, dass biblische Aussagen mit astronomischen und astrophysikalischen Gegebenheiten und somit indirekten Aussagen übereinstimmen.
Und wenn du es auch nur an einem Umstand, an einem biblischen Sachverhalt entdeckst, dann wirst du schon gewissermaßen "hellhörig" und achtest etwas genauer darauf, ob es sich eventuell mit anderen Aussagen auch so verhält - oder ob es sich hierbei um eine einmalige zufällige Übereinstimmung handelt.
Folgende Bibelstellen haben die Kombination von 7 Tagen und 40 Tagen in sich, auf die ich hier zunächst einmal eingehen möchte:
1.Mose 7,4 Denn von heute an in sieben Tagen will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles Lebendige, das ich gemacht habe.
1.Mose 8,6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte,... 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals die Taube fliegen aus der Arche.
2.Mose 24,16 und die Herrlichkeit des HERRN ließ sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und er rief Mose am siebenten Tag aus der Wolke. ... 18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.
2.Mose 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen, auch in der Zeit des Pflügens und des Erntens. ...28 Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.
Es gibt auch noch weitere andere, in denen diese Beziehung zwischen 7 Tagen und 40 Tagen direkt oder auch indirekt aus dem Kontext heraus entnommen werden kann. Dies hier soll erst mal genügen.
Was an dieser Kombination auffällt, ist, dass die 7 Tage eine Art Übergangszeit darstellen, ab deren Vollendung dann sich der Zustand für 40 Tage ändert, oder auch umgekehrt, dass nach den 40 Tagen ebenfalls eine Übergangszeit von 7 Tagen entsteht. So als wären die 40 Tage gegenüber der "Normalzeit" im gewissen Sinne "erhaben" und damit direkt in Beziehung zu Gott stehend.
Astronomisch gesehen ist es so, wenn sich ein "Himmels-Körper" in einem bestimmbaren Abstand zur Erde befindet, in diesem er für eine Umdrehung um die Erde 40 Tage benötigt, so würde er aus diesem Abstand heraus im fallenden Modus, also wenn er dann auf die Erde herunter kommt, 7 Tage benötigen. Umgekehrt braucht er ebenfalls sieben Tage, um von der Erde in diesen Abstand zu gelangen.
Das gleiche natürliche Phänomen der Astrophysik begegnet dir auch im Falle, dass du die Sonne in 40 Jahren ein mal umkreist, um dann von jener Position aus innerhalb von 7 Jahren auf die Erde zurückzukehren oder auch zurückzufallen, oder entsprechend in der Gegenrichtig "hinaufzusteigen".
Angenommen nun, du würdest jetzt fortlaufend immer 7 Tage herauf steigen und dann wieder 7 Tage herabfallen, im Fall der Position, wo du in 40 Tagen die Erde oder einen anderen beliebigen Himmelskörper umkreist, so würden insgesamt 280 Tage vergehen, bist du exakt mit jenen in dieser Position umkreisenden "Körper" in Verbindung kommst. Denn er ist ja nach jeden Zyklus von 7 Tagen an anderer Stelle. Erinnert irgendwie an die 40 Wochen der Schwangerschaft.
Ich werde nun hier jeweils einen besonderen astronomischen Aspekt erörtern, den man in Zusammenhang mit biblischen Aussagen sehen und werten kann.
Adam- Giga User
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Der Zyklus an sich..
Der Zyklus an sich ...
Bei jenen 40 Tagen und auch 40 Jahren treten somit jeweils 2 Zyklen in Erscheinung, die ineinander übergehen, also übergreifen.
Denn wenn ich 7 Tage/Jahre benötige um zu jenem "Himmelsobjekt" zu kommen, und auch von dort wieder zurück, so entsteht hier schon einmal ein Zyklus von 2 * 7 Tagen/Jahren = 14 Tagen/Jahren, der sich auf dem "Himmelsobjekt" und der Erde bezieht.
Zusätzlich haben wir hier die Umdrehungszeit des "Objektes" von 40 Tagen/Jahren. Und wir können feststellen, dass ein "Andocken" an jenem Himmelsobjekt durch die unterschiedlichen Zyklen erst nach 280 Tagen möglich ist, oder eben auch 20 Perioden mit jenen 14 Tagen = 2 * 7 Tagen Hin-und Rückreise, parallel dazu 7 Perioden mit 40 Tagen/Jahren des Objektes. Es ist die Zeit der "Schwangerschaft" im eigentlicher, aber auch in übertragener Bedeutung, ergo jene 280 Tagen der Schwangerschaftszeit der Frau in Bezug auf die 40 Tage, also 7 * 40 Tage oder anders ausgedrückt 40 Wochen mal 7 Tagen.
So lässt sich auch der Zyklus der Frau wunderbar mit eben jenem Phänomen erklären, auf den ich an anderer Stelle nochmals eingehen werde.
Bei diesem Bild entsteht ein erhabener Standort, wo die 40 Tage oder auch 40 Jahre im Zusammensein mit Gott sozusagen vom irdischen Standpunkt aus und dem irdischen Sein grundsätzlich unterschieden werden.
Bei jenen biblischen Beispielen befindet sich auch Gott jeweils in einer erhabenen, erhöhten Position, wie zum Beispiel auf dem Berg Horeb oder eben dem Ararat, aber auch dem Garten Eden.
Bei jenen 40 Tagen und auch 40 Jahren treten somit jeweils 2 Zyklen in Erscheinung, die ineinander übergehen, also übergreifen.
Denn wenn ich 7 Tage/Jahre benötige um zu jenem "Himmelsobjekt" zu kommen, und auch von dort wieder zurück, so entsteht hier schon einmal ein Zyklus von 2 * 7 Tagen/Jahren = 14 Tagen/Jahren, der sich auf dem "Himmelsobjekt" und der Erde bezieht.
Zusätzlich haben wir hier die Umdrehungszeit des "Objektes" von 40 Tagen/Jahren. Und wir können feststellen, dass ein "Andocken" an jenem Himmelsobjekt durch die unterschiedlichen Zyklen erst nach 280 Tagen möglich ist, oder eben auch 20 Perioden mit jenen 14 Tagen = 2 * 7 Tagen Hin-und Rückreise, parallel dazu 7 Perioden mit 40 Tagen/Jahren des Objektes. Es ist die Zeit der "Schwangerschaft" im eigentlicher, aber auch in übertragener Bedeutung, ergo jene 280 Tagen der Schwangerschaftszeit der Frau in Bezug auf die 40 Tage, also 7 * 40 Tage oder anders ausgedrückt 40 Wochen mal 7 Tagen.
So lässt sich auch der Zyklus der Frau wunderbar mit eben jenem Phänomen erklären, auf den ich an anderer Stelle nochmals eingehen werde.
Bei diesem Bild entsteht ein erhabener Standort, wo die 40 Tage oder auch 40 Jahre im Zusammensein mit Gott sozusagen vom irdischen Standpunkt aus und dem irdischen Sein grundsätzlich unterschieden werden.
Bei jenen biblischen Beispielen befindet sich auch Gott jeweils in einer erhabenen, erhöhten Position, wie zum Beispiel auf dem Berg Horeb oder eben dem Ararat, aber auch dem Garten Eden.
Adam- Giga User
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Ich möchte noch einmal an dieser Stelle auf den 2.Petrus 3,8 zu sprechen kommen, und in diesem Zusammenhang dann mit der Umwandlung von prophetischen Tagen in reale irdische Jahre
Hier zunächst der ehemalige Beitrag dazu; [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Auch hier zunächst die entsprechend zugrundeliegenden Bibelstellen:
Auch hier wieder ist der eigentliche biblische Kontext soweit sicherlich klar und hat zunächst nichts mit dem zu tun, worauf ich hier hinweise. Und doch kann das, was ich zu beschreiben versuche, es auch physikalisch erklären, warum sich ein Geschehen von Tagen auf auf Jahre auswirken kann, wie dann auch noch einmal umgekehrt.
Denn an anderen Stellen, worauf ich noch eingehe, haben wir erkennbar zum Beispiel zunächst einen Zeitraum von zum Beispiel 1260 Tagen, der sich in einen größeren Zeitraum von 1260 Jahren ergießt, nach diesem sich dann aber noch einmal auf ebenfalls 1260 Tagen konzentriert, im gewissen Sinne wiederholend.
Ich fange mit einem "einfachen Beispiel" an, hoffe es, dass es verständlich wird!
Die Sonne hat 333000 mal mehr Masse als wir. Aufgrund dieses gewollten "Missverhältnisses" von deshalb 333.000 zu 1 dreht sich die Erde für jeden ersichtlich erkennbar um die Sonne, aber nicht die Sonne um die Erde. Obwohl genau dies die Astronomen der Antike zunächst einmal annehmen, als sie voller Eifer und religiöser Inbrunst die erde zu einem zentralen Gestern werden ließen, um die sich die anderen Planeten wie auch die Sonne drehen würden.
Diese Annahme hatte erstaunlich lange gehalten, viele Jahrhunderte lang; Es war die Zeit des geozentrischen Weltbildes, was erst durch Kopernikus in ein heliozentrisches Weltbild umgewandelt wurde, also ab diesem dann die sonne ins Zentrum rückte, und die Erde einer der vielen diversen Planeten war.
Zwischendurch versuchte der Astronom Tycho Brahe den Drahtseilakt einer Verbindung zwischen geo- und heliozentrischen Weltbild, in dem er damals die anderen Planeten um die Sonne kreisen ließ, diese aber nach wie vor - von der Kirche "gefordert" - selbstverständlich die Erde umkreiste. Wer etwas anderes behauptete wurde von der Katholischen Kirche als Ketzer verfolgt. Wir sehen darin den Einfluss der Kirche auf das Weltbild!
Die Erde als das Zentrum des Kosmos anzusehen ist ganz sicher nicht verkehrt, leben wir doch auf ihr und gäbe es uns auch nicht ohne sie. Darum ist es durchaus legitim, die Erde als Zentrum des Daseins für uns anzunehmen - und sie eben nicht zu einem geringschätzigen Planeten zu degradieren, wie viele andere Planeten auch, und sie dann ihrer eigentlich Wichtigkeit und zentrale Stellung für uns zu entheben - Kirche hin oder her!
Egal, erst mal, wie gesagt, das Weltbild war anfangs verständlicherweise ein auf die Erde als Zentrum zu sehendes Bild, und nicht auf die Sonne, die ja ohnehin für viele Kulturen lange Zeit einen Gottstatus hatte, wodurch das Bemühen, diese von ihrem Göttersockel zu entheben, durchaus nachvollziehbar und legitim war und ist.
Trotzdem, physikalisch drehen wir uns nun mal um die Sonne, aber die Sonne nicht um uns!?! Ist das so?
genau genommen ist diese Aussage auch nicht richtig!!! Denn Erde und Sonne drehen sich gemeinsam in der gleichen Zeit, also Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum, und jenes Zentrum ist nicht wirklich die Mitte der Sonne, sondern ein klein wenig daneben, also 1/333.000 .tel des Gesamtabstandes weniger. Dazwischen liegt der gemeinsame Punkt, um den sich die Sonne wie die erde in einem Jahr drehen, bei 449,4 km Entfernung vom Sonnenzentrum. Dort dreht sich auch die Sonne in einem irdischen Jahr um das gemeinsame Zentrum (Baryzentrum) mit der Erde. Beide Körper umkreisen also streng genommen ein gemeinsames Zentrum, ein Schwerpunktzentrum. Die Geschwindigkeit der Sonne beträgt dabei 0,0895 m/s, mit der sie sich um diesen Punkt dreht, während die Erde in 150 Millionen km mit etwa 30.000 m/s ebenfalls um diesen Punkt "rotiert". Wer die Geschwindigkeiten nun ins Verhältnis zueinander setzt, erkennt, dass die Sonne sich im gleichen Verhältnis langsamer um diesen gemeinsamen Punkt dreht, als die Erde, wie sie um das gleiche Verhältnis mehr Masse als die erde besetzt. Sie ist also "träger".
Fortsetzung folgt:
Hier zunächst der ehemalige Beitrag dazu; [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Auch hier zunächst die entsprechend zugrundeliegenden Bibelstellen:
2.Petrus 3,8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
4.Mose 14,34 Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt – je ein Tag soll ein Jahr gelten –, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen, auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich mich abwende.
Hesekiel 4,5 Ich will dir aber die Jahre ihrer Schuld auflegen, für jedes Jahr einen Tag, nämlich dreihundertneunzig Tage. So lange sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen.
6 Und wenn du dies vollbracht hast, sollst du danach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Schuld des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.
Auch hier wieder ist der eigentliche biblische Kontext soweit sicherlich klar und hat zunächst nichts mit dem zu tun, worauf ich hier hinweise. Und doch kann das, was ich zu beschreiben versuche, es auch physikalisch erklären, warum sich ein Geschehen von Tagen auf auf Jahre auswirken kann, wie dann auch noch einmal umgekehrt.
Denn an anderen Stellen, worauf ich noch eingehe, haben wir erkennbar zum Beispiel zunächst einen Zeitraum von zum Beispiel 1260 Tagen, der sich in einen größeren Zeitraum von 1260 Jahren ergießt, nach diesem sich dann aber noch einmal auf ebenfalls 1260 Tagen konzentriert, im gewissen Sinne wiederholend.
Ich fange mit einem "einfachen Beispiel" an, hoffe es, dass es verständlich wird!
Die Sonne hat 333000 mal mehr Masse als wir. Aufgrund dieses gewollten "Missverhältnisses" von deshalb 333.000 zu 1 dreht sich die Erde für jeden ersichtlich erkennbar um die Sonne, aber nicht die Sonne um die Erde. Obwohl genau dies die Astronomen der Antike zunächst einmal annehmen, als sie voller Eifer und religiöser Inbrunst die erde zu einem zentralen Gestern werden ließen, um die sich die anderen Planeten wie auch die Sonne drehen würden.
Diese Annahme hatte erstaunlich lange gehalten, viele Jahrhunderte lang; Es war die Zeit des geozentrischen Weltbildes, was erst durch Kopernikus in ein heliozentrisches Weltbild umgewandelt wurde, also ab diesem dann die sonne ins Zentrum rückte, und die Erde einer der vielen diversen Planeten war.
Zwischendurch versuchte der Astronom Tycho Brahe den Drahtseilakt einer Verbindung zwischen geo- und heliozentrischen Weltbild, in dem er damals die anderen Planeten um die Sonne kreisen ließ, diese aber nach wie vor - von der Kirche "gefordert" - selbstverständlich die Erde umkreiste. Wer etwas anderes behauptete wurde von der Katholischen Kirche als Ketzer verfolgt. Wir sehen darin den Einfluss der Kirche auf das Weltbild!
Die Erde als das Zentrum des Kosmos anzusehen ist ganz sicher nicht verkehrt, leben wir doch auf ihr und gäbe es uns auch nicht ohne sie. Darum ist es durchaus legitim, die Erde als Zentrum des Daseins für uns anzunehmen - und sie eben nicht zu einem geringschätzigen Planeten zu degradieren, wie viele andere Planeten auch, und sie dann ihrer eigentlich Wichtigkeit und zentrale Stellung für uns zu entheben - Kirche hin oder her!
Egal, erst mal, wie gesagt, das Weltbild war anfangs verständlicherweise ein auf die Erde als Zentrum zu sehendes Bild, und nicht auf die Sonne, die ja ohnehin für viele Kulturen lange Zeit einen Gottstatus hatte, wodurch das Bemühen, diese von ihrem Göttersockel zu entheben, durchaus nachvollziehbar und legitim war und ist.
Trotzdem, physikalisch drehen wir uns nun mal um die Sonne, aber die Sonne nicht um uns!?! Ist das so?
genau genommen ist diese Aussage auch nicht richtig!!! Denn Erde und Sonne drehen sich gemeinsam in der gleichen Zeit, also Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum, und jenes Zentrum ist nicht wirklich die Mitte der Sonne, sondern ein klein wenig daneben, also 1/333.000 .tel des Gesamtabstandes weniger. Dazwischen liegt der gemeinsame Punkt, um den sich die Sonne wie die erde in einem Jahr drehen, bei 449,4 km Entfernung vom Sonnenzentrum. Dort dreht sich auch die Sonne in einem irdischen Jahr um das gemeinsame Zentrum (Baryzentrum) mit der Erde. Beide Körper umkreisen also streng genommen ein gemeinsames Zentrum, ein Schwerpunktzentrum. Die Geschwindigkeit der Sonne beträgt dabei 0,0895 m/s, mit der sie sich um diesen Punkt dreht, während die Erde in 150 Millionen km mit etwa 30.000 m/s ebenfalls um diesen Punkt "rotiert". Wer die Geschwindigkeiten nun ins Verhältnis zueinander setzt, erkennt, dass die Sonne sich im gleichen Verhältnis langsamer um diesen gemeinsamen Punkt dreht, als die Erde, wie sie um das gleiche Verhältnis mehr Masse als die erde besetzt. Sie ist also "träger".
Fortsetzung folgt:
Adam- Giga User
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Fortsetzung des vorigen Beitrages >
Auch wenn sich nun, wie gerade beschrieben, Erde und Sonne mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum drehen, welches etwa 450 km vom Mittelpunkt der Sonne in Richtung Erde entfernt ist, sich also beide in 365 Tagen ein mal um dieses Zentrum drehen... so gibt es trotzdem noch einen weiteren Impuls, der von der Erde auf die Sonne übergeht, und relativ gesehen die Sonne in 577 Jahren ein mal um die Erde drehen lassen würde, wenn das Massenverhältnis gewissermaßen umgekehrt wäre, die erde also der massereichere Körper wäre, um die sich dann die Sonne drehen müsste. Dies würde sich dann in 577 Jahren ein mal vollzogen haben. Das kann ein wenig variieren, je nachdem, wie sich die Abstände zwischen der Erde und der Sonne verändern. Trotzdem wäre dies ein mittlerer Umdrehungszeitraum, den eine beliebige Masse in dem gleichen Abstand um die Erde bräuchte, wie die erde von der Sonne entfernt ist.
So gesehen geht jener Impuls einer scheinbaren Umdrehung auf jedes beliebige Teilchen in diesem Abstand zur Erde über, während sich die Erde selbst gleichzeitig, wie jedes andere Teilchen auch, das sich mit der Erde zusammen im Erdabstand zur Sonne befindet in 365 Tagen die Sonne umkreist.
Ja, neben der Erde gibt es noch eine Reihe kleinerer Körper die sich im gleichen Abstand zur Sonne aufhalten, wie die Erde, und die sich relativ unabhängig von der Erde ebenfalls in einem Jahr um die Sonne drehen. Diese Objekte nennt man "Trojaner". Sie gibt es bei allen Planeten, die die Sonne umkreisen, und diese befinden sich vornehmlich einmal 60° vor der Erde in Bezug zur Sonne, und 60° nach der Erde in Bezug zur Sonne. Das bedeutet, der Abstand zwischen der Erde und jenen Objekten, Trojanern ist exakt genauso groß, wie der Abstand zur Sonne, weil sich dabei ein gleichschenkliches Dreieck abbildet.
Das Umdrehungszeitverhältnis der beiden jeweils sich umdrehenden Körper hängt von dem Wert der Masse ab. Die größere Masse von beiden wird sich im Verhältnis der Wurzel aus M1/m2, also √ M1/m2 langsamer um die kleiner Masse "drehen", als die kleine Masse sich selbst um die große dreht. Die Sonne hat 333.000 mal mehr Masse, ergo wäre das Verhältnis der Umdrehungszeit von M1 zu m2, also von der Sonne zur Erde √ 333.000 = 577 Jahre zu 1 Jahr. Die Sonne erfährt somit auf jedes beliebige Teilchen, aus dem sie besteht einen Impuls, der dazu führt, dass hier eine relative Schwingung der Sonne entsteht, die 577 Jahre dauert und aus zwei Phasen besteht, so, wie sich ja auch die Erde der Sonne nähert, und sich wieder von ihr entfernt.
Auch die Erdrotation um die Sonne (was man astronomisch "Revolution" bezeichnet) weist eine Schwingung auf, in der sie ein halbes Jahr auf die Sonne zuwandert vom Sommer an gerechnet, bis zum Winter, und sich dann nach dem Winter wieder von ihr entfernt. Auch dies ist eine Schwingung in Bezug zu allen anderen Körpern im Kosmos.
Wie gesagt im gleichen Abstand, in dem sich die Erde in einem Jahr um die Sonne dreht, dreht sich die Sonne relativ in 577 Jahren ein mal um die Erde.
Nun kommen wir physikalisch zu der Aussage im 2.Petrus 3,8 : 1000 Jahre sind wie 1 Tag, und 1 Tag sind wie 1000 Jahre
Im Sinne des Masse-Zeit-Verhältnisses müsste hierbei dann ein Verhältnis der kleineren zur größeren Masse, wie auch umgekehrt gegeben sein, von (1000Jahre * 365 Tage )² = (365.000)² = 1,33225*10^11 zu 1 ausgeschrieben also 133.225.000.000 zu 1. Um diesen Faktor oder entsprechenden Quotienten muss die Masse größer oder kleiner sein des jeweils im gleichen Abstand befindlichen Körpers, in der der kleinere Körper an 1 Tag den größeren Körper umkreist, während der größere Körper sich dann in Bezug zum kleinen Körper 1 mal in 1000 Jahren relativ um den kleinen Körper dreht.
Beide Körper empfangen jeweils einen Impuls von je 1Tag, wie auch 1000 Jahren! Doch nur der kleiner Körper wird sich an 1 Tag um den größeren Körper drehen, und der größere Körper im gleichen Abstand zum kleiner dagegen in 1000 Jahren ein mal relativ um den kleinen Körper.
In beiden Fällen entsteht auf jeden Fall eine nachweisbare Schwingung, die einmal 1 Tag dauert, und ein mal 1000 Jahre dauert. Dabei geht jeweils Energie von einem Körper auf den anderen Körper über.
Konkret im Falle der Erde könnte dies zum Beispiel heißen: Gibt es auf der so genannten geostationären Bahn einen Himmelskörper oder eine Masse die den Wert von 1/ 133.225.000.000 der Masse der Erde hat, also 4,48*10^13 kg , so würde sich dieser Körper zwar an einem Tag gemeinsam mit der Erde um das gemeinsame Zentrum drehen, doch die Erde würde dabei ebenfalls einen Impuls erfahren, der sie zu einer Schwingung veranlasst, die 1000 Jahre dauert.
Theoretisch läuft dann innerhalb von 1000 Jahren auf der Erde eine vergleichbare physikalisch chemische Prozedur ab, wie bei jenem Himmelskörper, (Asteroiden) (Minimond) an nur einem Tag.
Die Zeit der damit zusammenhängenden Prozesse erscheint hier relativ gedehnt auf der Erde, während sie auf dem kleinen Himmelskörper an 1 Tag statt finden.
Selbstverständlich kann man dies auch umgekehrt ansetzen, indem ich annehme, dass es einen Körper gibt, der um den gleichen Faktor mehr Masse als die Erde hat, also um den Faktor 365.000² mal , das würde heißen, der Himmelskörper müsste eine Masse von 7,95*10^35 kg besitzen und sich in eben jenem Abstand aufhalten, wie zuvor die kleiner Masse in Bezug zur Erde. In diesem Fall wäre das Verhältnis der Erde zu jenem Objekt so, als wenn an nur einem einzigen Tag 1000 Jahre ablaufen.
Auch wenn sich nun, wie gerade beschrieben, Erde und Sonne mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um das gemeinsame Zentrum drehen, welches etwa 450 km vom Mittelpunkt der Sonne in Richtung Erde entfernt ist, sich also beide in 365 Tagen ein mal um dieses Zentrum drehen... so gibt es trotzdem noch einen weiteren Impuls, der von der Erde auf die Sonne übergeht, und relativ gesehen die Sonne in 577 Jahren ein mal um die Erde drehen lassen würde, wenn das Massenverhältnis gewissermaßen umgekehrt wäre, die erde also der massereichere Körper wäre, um die sich dann die Sonne drehen müsste. Dies würde sich dann in 577 Jahren ein mal vollzogen haben. Das kann ein wenig variieren, je nachdem, wie sich die Abstände zwischen der Erde und der Sonne verändern. Trotzdem wäre dies ein mittlerer Umdrehungszeitraum, den eine beliebige Masse in dem gleichen Abstand um die Erde bräuchte, wie die erde von der Sonne entfernt ist.
So gesehen geht jener Impuls einer scheinbaren Umdrehung auf jedes beliebige Teilchen in diesem Abstand zur Erde über, während sich die Erde selbst gleichzeitig, wie jedes andere Teilchen auch, das sich mit der Erde zusammen im Erdabstand zur Sonne befindet in 365 Tagen die Sonne umkreist.
Ja, neben der Erde gibt es noch eine Reihe kleinerer Körper die sich im gleichen Abstand zur Sonne aufhalten, wie die Erde, und die sich relativ unabhängig von der Erde ebenfalls in einem Jahr um die Sonne drehen. Diese Objekte nennt man "Trojaner". Sie gibt es bei allen Planeten, die die Sonne umkreisen, und diese befinden sich vornehmlich einmal 60° vor der Erde in Bezug zur Sonne, und 60° nach der Erde in Bezug zur Sonne. Das bedeutet, der Abstand zwischen der Erde und jenen Objekten, Trojanern ist exakt genauso groß, wie der Abstand zur Sonne, weil sich dabei ein gleichschenkliches Dreieck abbildet.
Das Umdrehungszeitverhältnis der beiden jeweils sich umdrehenden Körper hängt von dem Wert der Masse ab. Die größere Masse von beiden wird sich im Verhältnis der Wurzel aus M1/m2, also √ M1/m2 langsamer um die kleiner Masse "drehen", als die kleine Masse sich selbst um die große dreht. Die Sonne hat 333.000 mal mehr Masse, ergo wäre das Verhältnis der Umdrehungszeit von M1 zu m2, also von der Sonne zur Erde √ 333.000 = 577 Jahre zu 1 Jahr. Die Sonne erfährt somit auf jedes beliebige Teilchen, aus dem sie besteht einen Impuls, der dazu führt, dass hier eine relative Schwingung der Sonne entsteht, die 577 Jahre dauert und aus zwei Phasen besteht, so, wie sich ja auch die Erde der Sonne nähert, und sich wieder von ihr entfernt.
Auch die Erdrotation um die Sonne (was man astronomisch "Revolution" bezeichnet) weist eine Schwingung auf, in der sie ein halbes Jahr auf die Sonne zuwandert vom Sommer an gerechnet, bis zum Winter, und sich dann nach dem Winter wieder von ihr entfernt. Auch dies ist eine Schwingung in Bezug zu allen anderen Körpern im Kosmos.
Wie gesagt im gleichen Abstand, in dem sich die Erde in einem Jahr um die Sonne dreht, dreht sich die Sonne relativ in 577 Jahren ein mal um die Erde.
Nun kommen wir physikalisch zu der Aussage im 2.Petrus 3,8 : 1000 Jahre sind wie 1 Tag, und 1 Tag sind wie 1000 Jahre
Im Sinne des Masse-Zeit-Verhältnisses müsste hierbei dann ein Verhältnis der kleineren zur größeren Masse, wie auch umgekehrt gegeben sein, von (1000Jahre * 365 Tage )² = (365.000)² = 1,33225*10^11 zu 1 ausgeschrieben also 133.225.000.000 zu 1. Um diesen Faktor oder entsprechenden Quotienten muss die Masse größer oder kleiner sein des jeweils im gleichen Abstand befindlichen Körpers, in der der kleinere Körper an 1 Tag den größeren Körper umkreist, während der größere Körper sich dann in Bezug zum kleinen Körper 1 mal in 1000 Jahren relativ um den kleinen Körper dreht.
Beide Körper empfangen jeweils einen Impuls von je 1Tag, wie auch 1000 Jahren! Doch nur der kleiner Körper wird sich an 1 Tag um den größeren Körper drehen, und der größere Körper im gleichen Abstand zum kleiner dagegen in 1000 Jahren ein mal relativ um den kleinen Körper.
In beiden Fällen entsteht auf jeden Fall eine nachweisbare Schwingung, die einmal 1 Tag dauert, und ein mal 1000 Jahre dauert. Dabei geht jeweils Energie von einem Körper auf den anderen Körper über.
Konkret im Falle der Erde könnte dies zum Beispiel heißen: Gibt es auf der so genannten geostationären Bahn einen Himmelskörper oder eine Masse die den Wert von 1/ 133.225.000.000 der Masse der Erde hat, also 4,48*10^13 kg , so würde sich dieser Körper zwar an einem Tag gemeinsam mit der Erde um das gemeinsame Zentrum drehen, doch die Erde würde dabei ebenfalls einen Impuls erfahren, der sie zu einer Schwingung veranlasst, die 1000 Jahre dauert.
Theoretisch läuft dann innerhalb von 1000 Jahren auf der Erde eine vergleichbare physikalisch chemische Prozedur ab, wie bei jenem Himmelskörper, (Asteroiden) (Minimond) an nur einem Tag.
Die Zeit der damit zusammenhängenden Prozesse erscheint hier relativ gedehnt auf der Erde, während sie auf dem kleinen Himmelskörper an 1 Tag statt finden.
Selbstverständlich kann man dies auch umgekehrt ansetzen, indem ich annehme, dass es einen Körper gibt, der um den gleichen Faktor mehr Masse als die Erde hat, also um den Faktor 365.000² mal , das würde heißen, der Himmelskörper müsste eine Masse von 7,95*10^35 kg besitzen und sich in eben jenem Abstand aufhalten, wie zuvor die kleiner Masse in Bezug zur Erde. In diesem Fall wäre das Verhältnis der Erde zu jenem Objekt so, als wenn an nur einem einzigen Tag 1000 Jahre ablaufen.
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Ein Tag ist ein Jahr
Nun noch die Sache mit dem prophetischen Jahr, welches sin in reale gleichwertige Jahre ergießt. Ich hab die Stellen bereits genannt, wiederhole sie aber nochmals:
Und darüber hinaus gibt es noch eine ganze Reihe anderer Bibelstellen, aus denen man ableiten kann, auch von der Bedeutung der Prophetie an sich, dass es sich hierbei nie alleine um Tage, sondern sehr oft zugleich auch um Jahre handeln muss, auch wenn es nicht unbedingt geschrieben steht, wie in diesen genannten Fällen.
Zunächst einmal weiter wie im vorigen Tenor, in dem ich beschrieb, dass das Massenverhältnis zweier Massen, die aufeinander einwirken, etwas darüber aussagt, wie lange eine Masse zyklisch auf eine jeweils andere Masse einwirkt. Dabei ist zu beachten, dass es immer Zyklen sind, die grob gesehen einen beliebigen Anfang haben, innerhalb dessen sich dann die Zyklen inhaltlich wiederholen, und du dann aus dem Gesamtverlauf einen grundsätzlichen schematischen Ablauf erkennen kannst, so, wie beim Zyklus der Frau, und auch der Schwangerschaft, beides steht vom Zeitraum und biophysikalischen verlauf her im engen Zusammenhang zwischen der Dreierbeziehung Erde, Mond und Mensch
Die 28 Tage des Zyklus und die hinzukommenden 252 Tage der reinen Schwangerschaftszeit, insgesamt also 280 Tage, haben wie soeben schon besprochen etwas mit dem Massenverhältnis der Erde zum Mond und umgekehrt zu tun.
Denn das Massenverhältnis ist grob gerechnet 82 : 1, also die Erde hat die 82-fache Masse des Mondes. Deshalb entsteht hier nach dem zuvor beschriebenen Zeitverhältnis ein Umdrehungszeitverhältnis von 28 Tagen des Mondes um die Erde, zugleich aber auch 252 Tage der Erde um den Mond. Die Gesamtzeit von 280 Tagen entspricht der Schwangerschaftsdauer bei einem Menschen.
Während sich der Mond in 28 Tagen gemeinsam mit der Erde um den gemeinsamen Mittelpunkt dreht geht parallel dazu ein Impuls seitens des Mondes auf die erde über, der die erde relativ gesehen um den Mond drehen lassen würde, wenn die Masse der Erde entsprechend kleiner wäre. So aber entsteht dabei eine Schwingung der Erde mit einer Dauer von 252 Tagen. Und wie ich bereits beschrieb, stellt auch die Rotation des Mondes um die Erde in Bezug zu einem beliebigen Ort im Kosmos immer eine Schwingung dar, die dann 28 Tage dauert..
Damit sind wir auch schon bei der Verbindung von Umdrehung eines Körpers um einen anderen Körper, die immer zugleich auch als eine Schwingung dargestellt werden kann in Bezug zu einem beliebigen Fixpunkt am Himmel. Denn in Bezug zu diesen bewegt sich der Mond und die Erde stets auf diesen Fixpunkt zu und entfernt sich auch wieder von ihm. Darum kann man auch bei den um den Atomkern kreisenden Elektronen ebenfalls grundsätzlich von einer Schwingung sprechen, deren Dauer der relativen Umdrehungszeit des Elektrons entspricht.
Es gibt nun im Falle der Erde eine interessante Korrelation zwischen der Umdrehungszeit eines beliebigen kleineren Körpers um die Erde, der sich auf einer stark elliptischen Bahn von der Erde entfernt, und dann nach 433 Millionen km Entfernung von der Erde auf diese zurückfällt bezüglich dessen dabei erreichte Umdrehungszeit, denn sie dauert ziemlich genau 1000 biblische Jahre. Aber berechnet man nunmehr die Fall- und Steigzeit, also die Reisedauer des gleichen Objektes in Bezug zur Sonne, so sind dies "nur ebenso ziemlich genau 1000 Tage, die dieses Objekt im Verhältnis zur Sonne unterwegs ist, wobei es genau die gleiche Flugbahn inne hat, und nach 1000 Tagen die Erdbahn erreicht.
Da sich aber die Erde eben nicht nach 1000 Tagen genau da wieder befindet, wo jenes Objekt gestartet ist, als es die Erde "verlassen" hat, kommen die Erde und jenes Objekt dann doch erst nach 1000 Jahren wieder zusammen. Dabei stimmt die Anzahl der Tage der Umdrehungszeit in Bezug zur Sonne exakt der Anzahl der Jahre in Bezug zur Erde. Nur so ist gewährleistet, dass jenes Objekt, das einst die Erde verlassen hat, auch wieder nach dieser Zeit mit der Erde zusammenkommt.
Wenn sich also irgend ein Objekt auf einer Umlaufbahn bewegt, in dem es 1260 Tage unterwegs ist, so wird die erde nach diesen 1260 Tagen nicht genau an jenem Ort sein, von wo aus das Objekt gestartet ist, sondern erst nach genau 1260 Jahren ist die Konstellation so, dass in dieser Zeit der Körper in einem letzten Umlauf von 1260 Tagen wieder mit der Erde zusammenkommt.
So gesehen vergehen dabei dann 1260 Tage + 1260 Jahre + 1260 Tage; erst dann kommen das Objekt und die Erde wieder zusammen.
Handelt es sich nun um einen Zeitraum von 40 Tagen, in dem sich ein Objekt ein mal um die Erde dreht in einer stark elliptischen Bahn, so entsteht auch hier eine derartige Zeit von 40 Tagen + 40 Jahren + 40 Tagen, bis dieses Objekt und die Erde wieder zusammen kommen.
Das Objekt beschreibt dabei eine Spiralbahn, die dabei um die Bahn der Erde um die Sonne kreist. Dabei entfernt sich das Objekt mehr und mehr von der Erde, verbleibt aber auf der Bahnlinie der Erde in seinem Perihel, also in seinem geringsten Abstand, und vollzieht dadurch 40 Jahre eine Spiralbahn bis es zu diesem Punkt kommt, wo die Spiralbahn wieder mit der Erde zusammentrifft
4.Mose 14,34 Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt – je ein Tag soll ein Jahr gelten –, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen, auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich mich abwende.
Hesekiel 4,5 Ich will dir aber die Jahre ihrer Schuld auflegen, für jedes Jahr einen Tag, nämlich dreihundertneunzig Tage. So lange sollst du die Schuld des Hauses Israel tragen.
6 Und wenn du dies vollbracht hast, sollst du danach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Schuld des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.
Und darüber hinaus gibt es noch eine ganze Reihe anderer Bibelstellen, aus denen man ableiten kann, auch von der Bedeutung der Prophetie an sich, dass es sich hierbei nie alleine um Tage, sondern sehr oft zugleich auch um Jahre handeln muss, auch wenn es nicht unbedingt geschrieben steht, wie in diesen genannten Fällen.
Zunächst einmal weiter wie im vorigen Tenor, in dem ich beschrieb, dass das Massenverhältnis zweier Massen, die aufeinander einwirken, etwas darüber aussagt, wie lange eine Masse zyklisch auf eine jeweils andere Masse einwirkt. Dabei ist zu beachten, dass es immer Zyklen sind, die grob gesehen einen beliebigen Anfang haben, innerhalb dessen sich dann die Zyklen inhaltlich wiederholen, und du dann aus dem Gesamtverlauf einen grundsätzlichen schematischen Ablauf erkennen kannst, so, wie beim Zyklus der Frau, und auch der Schwangerschaft, beides steht vom Zeitraum und biophysikalischen verlauf her im engen Zusammenhang zwischen der Dreierbeziehung Erde, Mond und Mensch
Die 28 Tage des Zyklus und die hinzukommenden 252 Tage der reinen Schwangerschaftszeit, insgesamt also 280 Tage, haben wie soeben schon besprochen etwas mit dem Massenverhältnis der Erde zum Mond und umgekehrt zu tun.
Denn das Massenverhältnis ist grob gerechnet 82 : 1, also die Erde hat die 82-fache Masse des Mondes. Deshalb entsteht hier nach dem zuvor beschriebenen Zeitverhältnis ein Umdrehungszeitverhältnis von 28 Tagen des Mondes um die Erde, zugleich aber auch 252 Tage der Erde um den Mond. Die Gesamtzeit von 280 Tagen entspricht der Schwangerschaftsdauer bei einem Menschen.
Während sich der Mond in 28 Tagen gemeinsam mit der Erde um den gemeinsamen Mittelpunkt dreht geht parallel dazu ein Impuls seitens des Mondes auf die erde über, der die erde relativ gesehen um den Mond drehen lassen würde, wenn die Masse der Erde entsprechend kleiner wäre. So aber entsteht dabei eine Schwingung der Erde mit einer Dauer von 252 Tagen. Und wie ich bereits beschrieb, stellt auch die Rotation des Mondes um die Erde in Bezug zu einem beliebigen Ort im Kosmos immer eine Schwingung dar, die dann 28 Tage dauert..
Damit sind wir auch schon bei der Verbindung von Umdrehung eines Körpers um einen anderen Körper, die immer zugleich auch als eine Schwingung dargestellt werden kann in Bezug zu einem beliebigen Fixpunkt am Himmel. Denn in Bezug zu diesen bewegt sich der Mond und die Erde stets auf diesen Fixpunkt zu und entfernt sich auch wieder von ihm. Darum kann man auch bei den um den Atomkern kreisenden Elektronen ebenfalls grundsätzlich von einer Schwingung sprechen, deren Dauer der relativen Umdrehungszeit des Elektrons entspricht.
Es gibt nun im Falle der Erde eine interessante Korrelation zwischen der Umdrehungszeit eines beliebigen kleineren Körpers um die Erde, der sich auf einer stark elliptischen Bahn von der Erde entfernt, und dann nach 433 Millionen km Entfernung von der Erde auf diese zurückfällt bezüglich dessen dabei erreichte Umdrehungszeit, denn sie dauert ziemlich genau 1000 biblische Jahre. Aber berechnet man nunmehr die Fall- und Steigzeit, also die Reisedauer des gleichen Objektes in Bezug zur Sonne, so sind dies "nur ebenso ziemlich genau 1000 Tage, die dieses Objekt im Verhältnis zur Sonne unterwegs ist, wobei es genau die gleiche Flugbahn inne hat, und nach 1000 Tagen die Erdbahn erreicht.
Da sich aber die Erde eben nicht nach 1000 Tagen genau da wieder befindet, wo jenes Objekt gestartet ist, als es die Erde "verlassen" hat, kommen die Erde und jenes Objekt dann doch erst nach 1000 Jahren wieder zusammen. Dabei stimmt die Anzahl der Tage der Umdrehungszeit in Bezug zur Sonne exakt der Anzahl der Jahre in Bezug zur Erde. Nur so ist gewährleistet, dass jenes Objekt, das einst die Erde verlassen hat, auch wieder nach dieser Zeit mit der Erde zusammenkommt.
Wenn sich also irgend ein Objekt auf einer Umlaufbahn bewegt, in dem es 1260 Tage unterwegs ist, so wird die erde nach diesen 1260 Tagen nicht genau an jenem Ort sein, von wo aus das Objekt gestartet ist, sondern erst nach genau 1260 Jahren ist die Konstellation so, dass in dieser Zeit der Körper in einem letzten Umlauf von 1260 Tagen wieder mit der Erde zusammenkommt.
So gesehen vergehen dabei dann 1260 Tage + 1260 Jahre + 1260 Tage; erst dann kommen das Objekt und die Erde wieder zusammen.
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