In etlichen Orten wurde durch Politiker und Bevölkerung ein Gedenken an die Opfer der Hexenprozesse angeregt in Form von Denkmälern, Gedenktafeln, Straßenschildern. Eine wachsende Zahl von Städten hat eine offizielle moralische Rehabilitation der wegen Hexerei verurteilten Menschen ausgesprochen, wie beispielsweise in Winterberg.  Bürgermeister Braun, der Heimat- und Geschichtsverein und Vertreter der beiden Kirchen weihten am 19. November 1993 eine Gedenkstätte am Rathaus ein. Als erste Stadt in Deutschland rehabilitierte Winterberg die Opfer der Hexenprozesse.  siehe:  [url=http://anton-praetorius.de/downloads/Staedte Rehabilitation von Opfern der Hexenprozesse 2016 04.pdf]Rehabilitation von Opfern der Hexenprozesse durch Städte in Deutschland (anton-praetorius.de)[/url]