Pfingsten
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Pfingsten
Heute steht für mich das, wofür Pfingsten steht, im Mittelpunkt. Ich wünsche Euch allen ein wundervolles Pfingstfest, mit Freude im Herzen, dem Heiligen Geist in Euch und Jesus in Euren Herzen. Genießt diesen herrlichen Tag.
Hier die "1. Pfingstgeschichte" - die Ankündigung des Heiligen Geistes (Schlachter 2000, vom Bibelserver)
Apostelgeschichte 1,1-11 - Feiern wir Pfingsten!
>> 1 Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren, 2 bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln[1], die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. 3 Ihnen erwies er sich auch nach seinem Leiden als lebendig durch viele sichere Kennzeichen, indem er ihnen während 40 Tagen erschien und über das Reich Gottes redete.
Die Ankündigung des verheißenen Heiligen Geistes
4 Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt, 5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. 6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? 7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat; 8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!
Die Himmelfahrt Jesu Christi
9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. 10 Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen, 11 die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen! <<
Hier die "1. Pfingstgeschichte" - die Ankündigung des Heiligen Geistes (Schlachter 2000, vom Bibelserver)
Apostelgeschichte 1,1-11 - Feiern wir Pfingsten!
>> 1 Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren, 2 bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln[1], die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte. 3 Ihnen erwies er sich auch nach seinem Leiden als lebendig durch viele sichere Kennzeichen, indem er ihnen während 40 Tagen erschien und über das Reich Gottes redete.
Die Ankündigung des verheißenen Heiligen Geistes
4 Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt, 5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. 6 Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her? 7 Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat; 8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!
Die Himmelfahrt Jesu Christi
9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. 10 Und als sie unverwandt zum Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißer Kleidung bei ihnen, 11 die sprachen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen! <<
Gast- Gast
Re: Pfingsten
Danke Frieda!
Ein tolles Kreuz hast du gelegt!!
Ganz wichtig ist auch für mich,dass Pfingsten die Gemeinde geboren ist.
Was wären wir ohne unsere Geschwister?
Ich glaube ,nur wenige würden "ohne" durchhalten können ,und dem Feind trotzen!!!
Ein tolles Kreuz hast du gelegt!!
Ganz wichtig ist auch für mich,dass Pfingsten die Gemeinde geboren ist.
Was wären wir ohne unsere Geschwister?
Ich glaube ,nur wenige würden "ohne" durchhalten können ,und dem Feind trotzen!!!
feli- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Pfingsten
... die Geschichte wäre natürlich ohne die Ausgießung des Heiligen Geistes nichts ...
Apostelgeschichte 2,1-21 (Schlachter 2000, Bibelserver = wegen der Quellenangabe)
Die Ausgießung des Heiligen Geistes
1 Und als der Tag der Pfingsten[1] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2 Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. 4 Und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Heidenvölkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind diese, die da reden, nicht alle Galiläer? 8 Wieso hören wir sie dann jeder in unserer eigenen Sprache, in der wir geboren wurden? 9 Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia; 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten[2], 11 Kreter und Araber — wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden! 12 Und sie entsetzten sich alle und gerieten in Verlegenheit und sprachen einer zum anderen: Was soll das wohl sein? 13 Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!
Die Rede des Apostels Petrus
14 Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte! 15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages;[3] 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: 17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte[4] sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen. 19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. 21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.«[5]
Apostelgeschichte 2,1-21 (Schlachter 2000, Bibelserver = wegen der Quellenangabe)
Die Ausgießung des Heiligen Geistes
1 Und als der Tag der Pfingsten[1] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2 Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. 4 Und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Heidenvölkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind diese, die da reden, nicht alle Galiläer? 8 Wieso hören wir sie dann jeder in unserer eigenen Sprache, in der wir geboren wurden? 9 Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia; 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten[2], 11 Kreter und Araber — wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden! 12 Und sie entsetzten sich alle und gerieten in Verlegenheit und sprachen einer zum anderen: Was soll das wohl sein? 13 Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!
Die Rede des Apostels Petrus
14 Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte! 15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages;[3] 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: 17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte[4] sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen. 19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. 21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.«[5]
Gast- Gast
Re: Pfingsten
feli schrieb:Danke Frieda!
Ein tolles Kreuz hast du gelegt!!
Ganz wichtig ist auch für mich,dass Pfingsten die Gemeinde geboren ist.
Was wären wir ohne unsere Geschwister?
Ich glaube ,nur wenige würden "ohne" durchhalten können ,und dem Feind trotzen!!!
Liebe Feli,
ja, ja, ja - und danke.
Ich gestehe, das Kreuz legte ich schon vor ein paar Monaten. Zu jener Zeit legte ich hier überall Kreuze ... es konnten gar nicht genug Kreuze sein. Inzwischen sind es jene weißen Steine, die ich beschrifte und bemale und an den Wegesrändern liegenlasse.
Stell Dir nur vor; es gibt jetzt auch schon sichtbare Reaktionen: zweimal gab es Zettel, die mit Bibelversen und Danksagungen versehen waren ... so, so, so schön und dann ein kleines getricktes Kreuz in einer kleinen gestrickten Tasche mit einem Text dazu ... das ist eine so große Ermutigung. Und selbst jene Steine, die Hänge runterwirft oder gegen Felsen wirft, sodaß sie zerschmettern ... selbst das sind für mich große Zeichen - die Steine wirken. Egal wie. Sie wirken.
Liebe Grüße nach Berlin - zu einer liebgewonnenen Schwester im Glauben
Gast- Gast
Re: Pfingsten
Hallo Beisammen!
Meine persönliche gefühlte Führung durch den Heiligen Geist
•Mit 4 Jahren: ich fühlte, was Sünde ist: machte die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerbetätigung trotz Ermahnungen kaputt, und machte mich aus dem Staub, ohne das Kaputtmachen zu sagen.
•Mit 8 Jahren wurde ich von einem kleineren Buben immer wieder körperlich attackiert. Erwachsene rieten mir , einmal zurückzuschlagen. Der Geist riet mir, es nicht zu tun, weil er der kleinere und schwächere ist und wenn ich ihm die Fresse polieren würde, er eine blutige Nase bekäme und weinen würde.
•Zur Erstkommunion gab mir der Hl. Geist das Gefühl, dass alles für mich geschieht. Die ganze Schöpfung, alles für mich zur Entwicklung und Freude. Auch die Erstkommunion und Freundlichkeit aller um mich herum ist nur für mich.
•Verhalten bei Sekkierereien und tätlichen Attacken in der Schulzeit:
Auf Anraten meiner Mutter, durch der Hl. Geist riet:
Ich habe die 2 Quälgeister hintereinander zu mir eingeladen, Mutter gab eine schöne Jause, wir haben gespielt und zum Heimgehen haben wir ihnen Buntstifte und Schokolade geschenkt.
Resultat: ich wurde nie mehr gequält und wir waren dann sogar bisschen befreundet!
•In der Schulzeit wurde ich vom Hl. Geist geführt: auf allen Schulheften schrieb ich in ein Eck: C.D.: das bedeutet: „Cum Deo“ = „mit Gott“.
•Ich der Schule war ich immer der bravste. Einmal war es in der Klasse sehr laut, als die Lehrerin draußen war. Als sie wiederkam wurde die ganze Klasse beschimpft und alle mussten schreiben: „in der Schule darf ich nicht laut sein“. Alle mussten das 50 x schreiben nur ich als einziger nicht, da die Lehrerin von vornherein wusste, dass ich als einziger leise war.
•Als Schüler und Student war ich immer „sehr gut“ und habe nie bei Prüfungen geschwindelt.
•Während des weiteren Lebens blieb ich der RKK treu durch Leitung durch den Hl. Geist und Er bestärkte mich, das 3-G-Plus Konzept zu studieren und meinen christlichen Glauben zu stärken.
•Meinen Beruf übte ich 41 Jahre durch den Hl Geist ohne „ärztlichen Kunstfehler“ aus.
•Jetzt 5 Jahre in Pension: betreute ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
Meine persönliche gefühlte Führung durch den Heiligen Geist
•Mit 4 Jahren: ich fühlte, was Sünde ist: machte die Hupe am Dienstauto meines Vaters durch Dauerbetätigung trotz Ermahnungen kaputt, und machte mich aus dem Staub, ohne das Kaputtmachen zu sagen.
•Mit 8 Jahren wurde ich von einem kleineren Buben immer wieder körperlich attackiert. Erwachsene rieten mir , einmal zurückzuschlagen. Der Geist riet mir, es nicht zu tun, weil er der kleinere und schwächere ist und wenn ich ihm die Fresse polieren würde, er eine blutige Nase bekäme und weinen würde.
•Zur Erstkommunion gab mir der Hl. Geist das Gefühl, dass alles für mich geschieht. Die ganze Schöpfung, alles für mich zur Entwicklung und Freude. Auch die Erstkommunion und Freundlichkeit aller um mich herum ist nur für mich.
•Verhalten bei Sekkierereien und tätlichen Attacken in der Schulzeit:
Auf Anraten meiner Mutter, durch der Hl. Geist riet:
Ich habe die 2 Quälgeister hintereinander zu mir eingeladen, Mutter gab eine schöne Jause, wir haben gespielt und zum Heimgehen haben wir ihnen Buntstifte und Schokolade geschenkt.
Resultat: ich wurde nie mehr gequält und wir waren dann sogar bisschen befreundet!
•In der Schulzeit wurde ich vom Hl. Geist geführt: auf allen Schulheften schrieb ich in ein Eck: C.D.: das bedeutet: „Cum Deo“ = „mit Gott“.
•Ich der Schule war ich immer der bravste. Einmal war es in der Klasse sehr laut, als die Lehrerin draußen war. Als sie wiederkam wurde die ganze Klasse beschimpft und alle mussten schreiben: „in der Schule darf ich nicht laut sein“. Alle mussten das 50 x schreiben nur ich als einziger nicht, da die Lehrerin von vornherein wusste, dass ich als einziger leise war.
•Als Schüler und Student war ich immer „sehr gut“ und habe nie bei Prüfungen geschwindelt.
•Während des weiteren Lebens blieb ich der RKK treu durch Leitung durch den Hl. Geist und Er bestärkte mich, das 3-G-Plus Konzept zu studieren und meinen christlichen Glauben zu stärken.
•Meinen Beruf übte ich 41 Jahre durch den Hl Geist ohne „ärztlichen Kunstfehler“ aus.
•Jetzt 5 Jahre in Pension: betreute ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
Franz- Giga User
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Re: Pfingsten
Danke @Frieda 🫂
feli- Giga User
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Re: Pfingsten
Franz schrieb:Hallo Beisammen!
Meine persönliche gefühlte Führung durch den Heiligen Geist
...
•Jetzt 5 Jahre in Pension: betreute ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
Hallo Franz,
wie genau Du das alles weißt. Ich habe zwar ein paar Erinnerungen, zu denen ich sagen könnte, "da hat Gott mir beigestanden", doch die genauen Altersangaben und Details, die wüßte ich heute nicht mehr.
Einmal lag ich weinend auf dem Boden, fühlte eine warme Welle, die durch meinen Körper strömte, und wußte sofort: Das war Jesus.
Doch wann genau das war, das weiß ich nicht mehr.
Und so gäbe es noch die eine oder die andere Situation, in der mich mein Himmlischer Vater beschützt und bewahrt hat.
Vielleicht ist das Arztsein nicht nur Dein Beruf, sondern auch Deine Berufung? So wie Du Dich für Patienten, trotz Deiner Pension, einsetzt. Schön ist das.
Was würdest Du stattdessem tun, wenn Du diese Patienten nicht hättest?
es ist immer wieder spannend, rückblickend auf das eigene Leben, zu erkennen, wann und wo und zu welchen Zeitpunkten der Herr, sich um einen selbst gekümmert hat. Sogar, wenn man gar nicht mit Jesus ging.
In den Fällen wird es womöglich gar nicht der Heilige Geist, sondern Jesus selbst gewesen sein.
Gast- Gast
Re: Pfingsten
Danke liebe Frieda!Frieda schrieb:Franz schrieb:Hallo Beisammen!
Meine persönliche gefühlte Führung durch den Heiligen Geist
...
•Jetzt 5 Jahre in Pension: betreute ich 10 kranke Klienten (4 Krebspatientinnen, 2 Herzkranke und Schmerzpatientinnen und einen beeinträchtigten jungen Mann) freiwillig weiter mit Rat und Tat. Oft stundenlange Tel. Gespräche, auch nachts, zur Beratung und Tröstung und Persönliche Besuche.
•Dies alles schreibe ich der Führung durch den Heiligen Geist zu.
Frieda: Vielleicht ist das Arztsein nicht nur Dein Beruf, sondern auch Deine Berufung? So wie Du Dich für Patienten, trotz Deiner Pension, einsetzt. Schön ist das.
Was würdest Du stattdessem tun, wenn Du diese Patienten nicht hättest?
Es stimmt: mein Beruf war Berufung, von Anfang an und ich habe es gern gemacht.
Ich erinnere mich an die genannten Ereignisse deshalb so genau, da sie mit Emotionen verbunden waren und ich oft daran gedacht habe.
Zu den Patienten in der Pension ist zu sagen: das erstreckte sich über mehrere Jahre, jetzt sind es nur mehr 3, die mir bis jetzt erhalten blieben.
Was ich sonst tun würde?
Wie bisher : das „normale“ Alltags- Leben mit Studien der Geisteswissenschaften und der Quantenphysik zu verbinden.
Also zum Leben einen geistigen Hintergrund zu schaffen durch die Dreifaltigkeit: durch die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes, des Vaters, und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes.
Franz- Giga User
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Ort : Freistadt
Re: Pfingsten
Wie schön, Franz.
Wen man Beruf und Berufung in einem findet, wow. Mehr geht nicht.
Dir noch einen schönen Abend.
Wen man Beruf und Berufung in einem findet, wow. Mehr geht nicht.
Dir noch einen schönen Abend.
Gast- Gast
Re: Pfingsten
Danke liebe Frieda!
Hoffe mehr von Dir zu lesen!
Liebe Grüße Franz
Hoffe mehr von Dir zu lesen!
Liebe Grüße Franz
Franz- Giga User
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Ort : Freistadt
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