Christsein Heute
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Das "wahre Israel"

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Beitrag von Adam Sa 1 Jun - 15:45

Das wahre Neue "Israel"
Der Friede Israels kann nur in Christus gefunden werden!
 
Die Geschichte des Volkes Israel ist zugleich, spätestens seit Christus, die religiöse Geschichte eines jeden Menschen.
 
Darum sind die religionsgeschichtlichen Phasen und Lebensabschnitte Israels unmittelbar mit den Lebensphasen jedes einzelnen Menschen vergleichbar, bis zu dem Zeitpunkt der Wiederkunft Christi, die für den einzelnen Menschen die gleiche Bedeutung hat, wie damals die Erscheinung Christi für das Volk Israel.
 
Warum ist dies so?
 
Erst zerbricht Christus mit folgenden Satz den irdischen Tempel:
Johannes 2,19-21
"Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in 46 Jahren erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete vom Tempel seines Leibes."
 
Jesus verglich seinen bevorstehenden Tod und seine Auferstehung mit dem Abbruch und dem Wiederaufbau des Tempels und meinte damit seinen Leib. Bei anderer Gelegenheit sagte er :
"Hier ist einer, der größer ist als der Tempel" (Matth. 12,6).
 
Erst später verstanden seine Jünger allmählich, dass der Tempel und der Zeremonialdienst mit Jesu Tod und seiner Auferstehung ausgedient hatten.
Als Jesus am Kreuz schrie, Es ist vollbracht, zerriss der Vorhang im Tempel von oben nach unten, und das Lamm, das geopfert werden sollte, konnte entkommen. Dies war das Zeichen, dass der irdische Tempeldienst und das dazugehörige Zeremonialgesetz mit Jesu Tod seine Bedeutung verlor.
 
Nun ist Christus als Hohepriester aufgefahren in den himmlischen Tempel, wo er seither seinen Dienst als Mittler zwischen uns und Gott verrichtet. Nur er vermag die Sünden zu vergeben, und keine irdische religiöse Instanz.
 
Dies war der Tod des irdischen Tempels, seither hat der Tempel zu Jerusalem keine Bedeutung mehr für das Volk Gottes
 
Dann zerbricht Christus das Bündnis zwischen Israel und Gott, den alten Bund:
Matthäus 23,37 und Matth.21,43: "Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt."
 
Wer aber sollte dieses andere Volk sein, das Gott zum Dienst für sein Reich auserwählen würde? Während dreieinhalb Jahren hatte Jesus mit seinen Jüngern eine neue Trägerschaft für den göttlichen Heilsplan vorbereitet. Seinen zwölf Jüngern, jener scheinbar so unbedeutenden Gruppe, hatte er gesagt:
"Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater Wohlgefallen, euch das Reich zu geben" (Lukas 12,32)
 
Diese kleine Herde, der das Reich Gottes und seine Ausbreitung nun anvertraut werden sollte, bestand zunächst aus Juden, die an Jesus Christus als den versprochenen Retter glaubten.
Zu Pfingsten bekehrten sich 3000 Juden an einem Tag und ließen sich Taufen (Und durch die Taufe wurden dann aus Juden Christen)
 
Nach diesem Aufbruch zum neutestamentlichen Gottesvolk wurde die Gemeinschaft der Christgläubigen täglich grösser.
 
Später kamen Menschen aus anderen Völkern und Religionen hinzu, Sie wurden gemeinsam mit den ehemaligen Juden, die an Jesus glaubten DAS GOTTESVOLK DES NEUEN BUNDES, nämlich die NEUTESTAMENTLICHE GEMEINDE.
 
Gott hatte sie seinerzeit als mein Eigentum; ein Königreich von Priestern; und als heiliges Volk bezeichnet.
 
Diese Titel werden im Neuen Testament auf die Gemeinde bezogen. Eine Gemeinde, die aus Juden und Heiden besteht = Christengemeinde. 1.Petrus 2,9.10
 
Auch die Verheißungen, die Gott Abraham und seinen Nachkommen gegeben hatte, gelten nun in Jesus den Gläubigen aus allen Völkern: Galater 3,28.29
 
Paulus macht deutlich, dass Gott sein Volk aus Gläubigen aller Nationen durch Christus zu EINEM Volk zusammenfügt (das geistliche Israel)
 
Das wahre Neue Israel bekennt sich zu Jesus Christus, denn sie wissen aus Johannes 14,6:
 
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich"
 
Gezeichnet: Jesus Christus

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Das "wahre Israel" Empty Das Neue Israel:

Beitrag von Adam Sa 1 Jun - 16:58

Das Neue Israel

Vergleich der Gesichte Hesekiels und Johannes um das Neue Israel erkennen zu können

Als Hesekiel die Gesichte bekam über die zukünftige Entwicklung Israels und Jerusalems sowie des Tempels, war dies eine aus bestimmten Gründen kombinierte Darstellung einerseits der Entwicklung seines Volkes – aber auch zugleich die Entwicklung des neuen Bundesvolkes. Denn sein Gesicht bezieht sich sowohl auf das Israel des alten Bundes (mit den 12 Stämmen), als auch auf das Israel des neuen Bundes (mit den 12 Aposteln).

Sein Jerusalem, das er beschreibt, hat starke Parallelen zu dem Jerusalem, welches gemäß Offb 21.10 das himmlische Jerusalem ist, welches zu vorgegebener Zeit, nach den 1000 Jahren aus Offenbarung 20 „vom Himmel herabkommen“ wird.

Johannes stützte sich aber noch stärker auf die Gesichte Hesekiels, als er das großartige Finale seiner Apokalypse entwickelte.
Systematisch benutzte er den Grundriss Hesekiels, um seine Struktur der Offenbarung aufzustellen (in Offb. 4-5; 7; 10; 17-20). Johannes benutzt das Buch Hesekiel als Vorlage und Modell. Dabei folgt er Hesekiel nicht sklavisch, sondern interpretiert ihn kreativ.
Ein hervorragendes Beispiel ist die Erklärung des Johannes, dass es im Neuen Jerusalem keinen Tempel geben wird (Offb 21,22)!
Obwohl Johannes die Gesichte Hesekiels über den Tempel in Einzelheiten benutzt (Hes 40-48) um die Konstruktion seines Neuen Jerusalems zu schildern, sagt er trotzdem, dass er keinen Tempel darin sah (V22)
Hier legt Johannes absichtlich eine neue Interpretation Hesekiels vor.
Der Thron Gottes und des Lammes ersetzen im Neuen Jerusalem den Tempel.

Die Stimme Gottes erläutert die Bedeutung des Neuen Jerusalems folgendermaßen: Siehe die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein (Offb 21,3)
Diese Erklärung verdeutlicht, dass das Neue Jerusalem als Ganzes die Hütte oder der Tempel Gottes ist.

Hesekiel hatte schon zugesichert, dass Gott während des messianischen Zeitalters seinen Bund mit einem geistlichen Israel wiederherstellen wird (37,14.24). Die Absicht war klar: ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und die sollen mein Volk sein (Hesekiel 37,27 > Offb 21,3).
Hesekiel schilderte die Erfüllung sehr anschaulich, als er beschrieb, wie die Herrlichkeit des HERRN in den neuen Tempel zurückkehrte: "Und die Herrlichkeit des HERRN kam hinein ins Tempelhaus durch das Tor, das nach Osten liegt (43,4)".

Genau wie Hesekiels Tempelgesicht Höhepunkt seiner Prophezeiung war, so hat auch Johannes das Neue Jerusalem als den Höhepunkt seiner Apokalypse konstruiert.

Das Neue Testament wendet die Grundverheißung Hesekiels (37,27) auf Christus und sein Volk an, das er aus allen Nationen herausgerufen hat.
Paulus sagt über die apostolischen Gemeinden: Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes (2.Kor. 6,16; vergl Ephes. 2,19-22)
Hieran erkennen wir, wie die Heilsgeschichte in Jesus Christus voranschreitet. Paulus bezeugt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden. (2.Kor. 5,17).
Eine solche Verwandlung kommt nur von Christus, der bezeugt „Ich sage euch aber: hier ist Größeres als der Tempel“ (Matth 12,6)

In der Offenbarung wird das Neue Jerusalem „die Frau, die Braut des Lammes“ genannt 21,9. Das sagt uns, dass die zukünftige Stadt Christus und sein Volk gehört.

Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott ist ihr Tempel, er und das Lamm Offb 21,22

Diese Feststellung könnte vielleicht für jüdische Ohren schockierend sein, aber die Tempelverheißung Hesekiels wird sich unendlich viel herrlicher erfüllen, als die Propheten Israels es zu denken gewagt hätten.

Im nicht vorhandenen Tempel erfüllt sich die die eigentliche Idee des Tempels: in der heiligen Stadt werden alle Gott unmittelbar in seiner Herrlichkeit sehen!

Die ganze Stadt ist jetzt das Allerheiligste. Dies wird durch die würfelförmigen Konturen der Stadt symbolisiert (Offb. 21,16) .
Diese Struktur entspricht der Form des Allerheiligsten in Israels Tempel (1.Kön. 6,20).

Das Neue Jerusalem ist jedoch unvorstellbar größer, etwa 2220 km.
Offensichtlich soll die Würfelform Vollkommenheit andeuten. Die Zahl 12 soll uns zu den Sinn der Würfelform und ihrer Mauer, den Grundsteinen und den Toren führen.
Alle Maßangaben enthalten die symbolische Zahl 12, die für das Volk Gottes steht (Offb. 21,12-17).

Die 12 Stämme Israels finden ihre geistliche Fortsetzung in den 12 Aposteln. Johannes sagt: auf den 12 Toren stehen die Namen der 12 Stämme der Israeliten geschrieben (21,12); und auf den 12 Grundsteinen stehen die 12 Namen der 12 Apostel des Lammes geschrieben (21,14).

So wird uns die Botschaft vermittelt, dass die heilige Stadt Gottes eine Gemeinschaft der ganzen erlösten Menschheit aus allen Zeitaltern ist. Sie wird die einzige universelle Stadt der ganzen Menschengeschichte sein.

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Zusammenfassung:

Offb 21,2 Und ich sah die heilige Stadt, [a]das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet [b]wie eine geschmückte Braut für ihren Mann

3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und [a]er wird bei ihnen wohnen, und [b]sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten:

14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes
22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm

24 Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen

26 Und man wird die Pracht und den Reichtum der Völker in sie bringen

Bei den Völkern in den letzten beiden Versen handelt es sich eindeutig um alle Völker der Erde, die Christus angenommen haben, und nicht um ein einzelnes Volk, wie zum Beispiel die Juden!

Aus den übrigen Versen geht hervor, dass es sich hierbei um das himmlische Jerusalem handelt, dass nach den 1000 Jahren aus Offenbarung 20 auf die Erde herunterkommt.
Es gibt also kein irdisches Jerusalem während der 1000 Jahre.

Und die Auferstandenen und Entrückten (1.Korinth. 15,29 ff; 1.Thess. 4,13ff) Heiligen werden mit Christus als Priester (Offb 1,6;20,6)für 1000 Jahre im himmlischen Jerusalem regieren.

Einige von ihnen sind bereits in diesem Amt eingetreten – dies sind die vielen entschlafenen Heiligen,, die nach der Auferstehung jesu „aus den Gräbern“ kamen (Matth 27,50-53; Eph 4,Cool und mit ihm als Erstlingsfrucht seiner Erlösung gen Himmel fuhren (Offb 4,4; 5,8-10)
Petrus nennt die Erlösten „ ein königliches Priestertum“ 1.Petrus 2,9.

Ende.
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Beitrag von Franz Di 2 Jul - 8:26

ISRAEL UND HISBOLLAH
Gefangen in der Eskalationsspirale

Im Nahost-Krieg zwischen vom Iran unterstützten Terrorgruppen und Israel zeichnet sich kein Ausweg ab. Zuletzt verschärft sich vor allem die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze. Hisbollah und Israel sind in einer Eskalationsspirale gefangen, die sie von Woche zu Woche einem unkontrollierten Krieg näher zu bringen scheint.


Krieg ist kein Mittel zum Frieden.
Ohne Aussöhnung, Vergebung und Friedensgesprächen wird es keinen Frieden geben.
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Beitrag von Adam Mi 3 Jul - 6:22

Heute, im Hier und jetzt, sollten wir einfach mal aufhören, irgendjemanden ständig zu hofieren oder hochzuheben, und mit Glacehandschuhen anzufassen... 

Es geht nicht mehr nur um ein bestimmtes Volk, um ein physisches Israel oder um wem auch immer ich irgend ein Volk herauspicken will... es geht heute um all jene, die sich auf den Weg zu Christus machen sollen, und zwar jetzt. Und wir sollten aufhören, ständig Israel eine Sonderrolle zuzugestehen - sie sind ein Land wie wir, welches ebenso vor die Hunde gehen wird, wie "Sodom und Ägypten", und wie "Jericho", wenn sich die Menschen weigern, Jesus Christus als ihren Erlöser anzunehmen... Dann kommt über alle das Verderben, egal, ob Israelit oder Ägybter oder Iraner und Iraker und Deutscher.... 

Es wird Zeit, den Fokus auf die Annahme Christi zu legen und auch den Juden von Heute zu missionieren, und ihm nicht im A... kriechen, damit machen wir uns mitschuldig, wenn wir nicht klar sagen, worum es heute geht.

Wann wird dieses hier endlich verstanden: 

Ga 3:28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.Col 3:11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus.
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Beitrag von Adam Mi 3 Jul - 6:35

... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein: 


Johannes 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.


Johannes 14,2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.

Jeder, absolut jeder, der WAHRHAFT Christus in sich aufgenommen hat wird jenen Moment erleben und spüren:


Johannes 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
 
Dann erst sind wir Israeliten!
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Beitrag von Windy Snow Mi 3 Jul - 13:21

Adam schrieb:Es geht nicht mehr nur um ein bestimmtes Volk, um ein physisches Israel oder um wem auch immer ich irgend ein Volk herauspicken will... es geht heute um all jene, die sich auf den Weg zu Christus machen sollen, und zwar jetzt.

Der Grund dazu wird nicht angegeben.




Adam schrieb:
... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein:

Auch dazu wird kein Grund angegeben. Wollte man wirklich ein Volk sein, so geht das auch unter Putin.
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Beitrag von Adam Mi 3 Jul - 15:04

Windy Snow schrieb:

... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein:

Auch dazu wird kein Grund angegeben. Wollte man wirklich ein Volk sein, so geht das auch unter Putin.
ein Volk unter Putin ist noch kein Volk unter Gott...
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Beitrag von Windy Snow Do 4 Jul - 10:14

Adam schrieb:
Windy Snow schrieb:

... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein:

Auch dazu wird kein Grund angegeben. Wollte man wirklich ein Volk sein, so geht das auch unter Putin.
ein Volk unter Putin ist noch kein Volk unter Gott...

Putin allein genügt, damit ein Volk sein kann!
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Beitrag von Adam Sa 6 Jul - 17:29

Windy Snow schrieb:
Adam schrieb:
Windy Snow schrieb:

... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein:

Auch dazu wird kein Grund angegeben. Wollte man wirklich ein Volk sein, so geht das auch unter Putin.
ein Volk unter Putin ist noch kein Volk unter Gott...

Putin allein genügt, damit ein Volk sein kann!
Vermutlich habe ich nicht deine Intelligenz, um das zu verstehen, was du mir eigentlich "erwidern" möchtest?!
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Beitrag von Windy Snow Sa 6 Jul - 19:26

Adam schrieb:
Windy Snow schrieb:
Adam schrieb:
Windy Snow schrieb:

... wenn wir dies tun, was Gott von uns erwartet, denn nur durch Christus werden wir auch ein Volk Gottes sein:

Auch dazu wird kein Grund angegeben. Wollte man wirklich ein Volk sein, so geht das auch unter Putin.
ein Volk unter Putin ist noch kein Volk unter Gott...

Putin allein genügt, damit ein Volk sein kann!
Vermutlich habe ich nicht deine Intelligenz, um das zu verstehen, was du mir eigentlich "erwidern" möchtest?!

Was ich dir erwidern wollte, habe ich in deutlichen Worten getan. Es steht dort. Daran mag es für einen anderen schwierig im Verständnis sein, wenn er nicht bekommt, was er unbedingt erwartet.
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