Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Zum Abfall vom Glauben:
Hebr 6,4 Denn es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben,
Hebr 6,5 die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben,
Hebr 6,6 dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen ihn zum Gespött.
Hebr 6,8 trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; sein Ende ist die VERNICHTUNG durch Feuer.
Leider haben durch Fehlinterpretation dieser Bibeltexte Menschen in früherer Zeit andere Menschen unterdrückt, ja sogar getötet, denke da an Inquisition oder Kreuzzüge.
Und heute ?
Offenbar macht die Scharia denselben Fehler !
Es müßte auch dort die Erleuchtung durch Christus stattfinden, um die eigene Religion richtig zu interpretieren !
Hebr 6,4 Denn es ist unmöglich, Menschen, die einmal erleuchtet worden sind, die von der himmlischen Gabe genossen und Anteil am Heiligen Geist empfangen haben,
Hebr 6,5 die das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt kennen gelernt haben,
Hebr 6,6 dann aber abgefallen sind, erneut zur Umkehr zu bringen; denn sie schlagen jetzt den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz und machen ihn zum Gespött.
Hebr 6,8 trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; sein Ende ist die VERNICHTUNG durch Feuer.
Leider haben durch Fehlinterpretation dieser Bibeltexte Menschen in früherer Zeit andere Menschen unterdrückt, ja sogar getötet, denke da an Inquisition oder Kreuzzüge.
Und heute ?
Offenbar macht die Scharia denselben Fehler !
Es müßte auch dort die Erleuchtung durch Christus stattfinden, um die eigene Religion richtig zu interpretieren !
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein Mißverständnis beim Verfasser des Hebräerbriefes:
Hebr 9,4 mit dem goldenen Rauchopferaltar und der ganz mit Gold überzogenen Bundeslade; darin waren ein goldener Krug mit dem Manna, der Stab Aarons, der Triebe angesetzt hatte, und die Bundestafeln
Anm.: nach Ex 30,6-8: Rauchopferaltar stand im „Heiligen“:
Ex 30,6 Stell ihn vor den Vorhang vor der Lade der Bundesurkunde, vor der Deckplatte über der Bundesurkunde! Dort will ich mich dir offenbaren.
Ex 30,7 Aaron soll auf ihm Morgen für Morgen duftendes Räucherwerk verbrennen; wenn er die Lampen herrichtet, soll er es verbrennen.
Ex 30,8 Wenn Aaron zur Zeit der Abenddämmerung die Lampen wieder aufsetzt, soll er das Räucherwerk verbrennen; es soll ein immer währendes Rauchopfer vor dem Herrn sein von Generation zu Generation.
Hebr 9,4 mit dem goldenen Rauchopferaltar und der ganz mit Gold überzogenen Bundeslade; darin waren ein goldener Krug mit dem Manna, der Stab Aarons, der Triebe angesetzt hatte, und die Bundestafeln
Anm.: nach Ex 30,6-8: Rauchopferaltar stand im „Heiligen“:
Ex 30,6 Stell ihn vor den Vorhang vor der Lade der Bundesurkunde, vor der Deckplatte über der Bundesurkunde! Dort will ich mich dir offenbaren.
Ex 30,7 Aaron soll auf ihm Morgen für Morgen duftendes Räucherwerk verbrennen; wenn er die Lampen herrichtet, soll er es verbrennen.
Ex 30,8 Wenn Aaron zur Zeit der Abenddämmerung die Lampen wieder aufsetzt, soll er das Räucherwerk verbrennen; es soll ein immer währendes Rauchopfer vor dem Herrn sein von Generation zu Generation.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Hebr.10,Die endgültige Versöhnung mit Gott
Anmerkung: Erklärt das Thema Opfer im AT im Vergleich mit dem NT
1 Denn das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
2 Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
3 Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
4 denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
5 Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, / doch einen Leib hast du mir geschaffen; /
6 an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
7 Da sagte ich: Ja, ich komme - / so steht es über mich in der Schriftrolle -, / um deinen Willen, Gott, zu tun.
8 Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
9 dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen.
10 Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.
11 Jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
12 Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
13 seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
14 Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
15 Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
16 Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe - / spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz / und schreibe sie in ihr Inneres;
17 dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
18 Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.
Anmerkung: Erklärt das Thema Opfer im AT im Vergleich mit dem NT
1 Denn das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
2 Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
3 Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
4 denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
5 Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, / doch einen Leib hast du mir geschaffen; /
6 an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
7 Da sagte ich: Ja, ich komme - / so steht es über mich in der Schriftrolle -, / um deinen Willen, Gott, zu tun.
8 Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
9 dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen.
10 Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.
11 Jeder Priester steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
12 Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
13 seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
14 Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
15 Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
16 Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe - / spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz / und schreibe sie in ihr Inneres;
17 dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
18 Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Gerechten und Frommen der vorchristlichen Zeit waren Glaubende und gehören daher zum einen Volk Gottes.
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Hebr 11,2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Hebr 11,2 Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten.
Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Züchtigung:
Die Züchtigung als Zeichen väterlicher Liebe
Hebr 12,4 Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet
Hebr 12,5 und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, / verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Hebr 12,6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; / er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Hebr 12,11 Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Hebr 12,12 Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest
Hebr 12,13 und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt werden.
Die Züchtigung als Zeichen väterlicher Liebe
Hebr 12,4 Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet
Hebr 12,5 und ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, / verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Hebr 12,6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; / er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Hebr 12,11 Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Hebr 12,12 Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest
Hebr 12,13 und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott läßt dich nicht fallen
Hebr 13,5 Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Hebr 13,5 Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die 2 Ebenen: Wirklichkeit und Wahrheit:
1 Kor 15,47 Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel
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Re: Franz‘ Kapelle
1 Kor 2,7 Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.
M.E.: Dies bedeutet: es gibt das Prinzip der Antizipation, der Vorausgabe: Gottes Ratschluß gilt zeit – und raumunabhängig. Darum ist es auch wichtig, das 1. Testament nicht vom 2. Testament abzukoppeln, weil in den ersten Seiten von Genesis bereits die gesamte Heilsgeschichte Gottes vorausgeahnt werden kann !
M.E.: Dies bedeutet: es gibt das Prinzip der Antizipation, der Vorausgabe: Gottes Ratschluß gilt zeit – und raumunabhängig. Darum ist es auch wichtig, das 1. Testament nicht vom 2. Testament abzukoppeln, weil in den ersten Seiten von Genesis bereits die gesamte Heilsgeschichte Gottes vorausgeahnt werden kann !
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Re: Franz‘ Kapelle
1 Kor 2,8 Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
M.E.: Erklärt das Grundproblem der Konkupiszenz ( Erbsünde ) : Nichterkennen bzw. Nichtannehmen der Gnade führt zu „admitted Events Gottes“, Gott läßt dann Ereignisse zu, Gott zieht sich „scheinbar“ in der sichtbaren Welt zurück, und der Gipfel der Verblendung des sündigen Menschen war die Kreuzigung des einzig Schuldenfreien, der als Gotteslästerer fehlinterpretiert wurde.
M.E.: Erklärt das Grundproblem der Konkupiszenz ( Erbsünde ) : Nichterkennen bzw. Nichtannehmen der Gnade führt zu „admitted Events Gottes“, Gott läßt dann Ereignisse zu, Gott zieht sich „scheinbar“ in der sichtbaren Welt zurück, und der Gipfel der Verblendung des sündigen Menschen war die Kreuzigung des einzig Schuldenfreien, der als Gotteslästerer fehlinterpretiert wurde.
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Re: Franz‘ Kapelle
Von der Horizontalisierung zur Vertikalisierung:
Gal 1,11 Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;
Gal 1,12 ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.
Gal 1,13 Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wisst, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte.
Gal 1,14 In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Gal 1,15 Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte
Gal 1,16 seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate
Gal 1,11 Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;
Gal 1,12 ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.
Gal 1,13 Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wisst, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte.
Gal 1,14 In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Gal 1,15 Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte
Gal 1,16 seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate
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