Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Der bequeme Weg
„Geh nicht die mühsame Treppe der Angst zu Gott hinauf.
Nimm den bequemen Aufzug der Liebe“.
(Hl. Theresia von Lisieux)
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Nimm den bequemen Aufzug der Liebe“.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Verwirrung total
Ein berühmter Hormon-Arzt behauptete im Fernsehen, der erste Mensch sei Eva gewesen und Adam aus Eva entstanden.
Er beruft sich auf Studien über m-DNA (weiblich, Mitochondrien) und y-Gen in der Menschheitsgeschichte.
Neuere Studien zeigen jedoch, dass m-DNA und y-Gen gleichzeitig zu finden sind: ca. vor 150.000 Jahren.
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Noch schwieriger wird die Diskussion, wenn man die Kabbala ansieht, die lehrt, dass Lilith die erste Frau gewesen wäre: gleich aus Erde geschaffen und nicht aus der Rippe Adams, weshalb sie sich nicht unterordnete und es zum Streit mit Adam kam.
Noch grotesker wird es, wenn in der Kabbala behauptet wird, Lilith sei die „weibliche Seite Gottes“.
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Dazu ist zu sagen, dass Adam und Eva laut jüdischer Exegese im Paradies gar keinen Körper aus Fleisch und Blut hatten, sondern Lichtmenschen waren und daher m-DNA und x-Gen keine Rolle spielten, da dies gar nicht überprüft werden kann.
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Verwirrung total, wenn sich anscheinend „kluge Leute“ vom Glauben und der Schöpfung wegbewegen und in die Irre gehen.
Ein berühmter Hormon-Arzt behauptete im Fernsehen, der erste Mensch sei Eva gewesen und Adam aus Eva entstanden.
Er beruft sich auf Studien über m-DNA (weiblich, Mitochondrien) und y-Gen in der Menschheitsgeschichte.
Neuere Studien zeigen jedoch, dass m-DNA und y-Gen gleichzeitig zu finden sind: ca. vor 150.000 Jahren.
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Noch schwieriger wird die Diskussion, wenn man die Kabbala ansieht, die lehrt, dass Lilith die erste Frau gewesen wäre: gleich aus Erde geschaffen und nicht aus der Rippe Adams, weshalb sie sich nicht unterordnete und es zum Streit mit Adam kam.
Noch grotesker wird es, wenn in der Kabbala behauptet wird, Lilith sei die „weibliche Seite Gottes“.
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Dazu ist zu sagen, dass Adam und Eva laut jüdischer Exegese im Paradies gar keinen Körper aus Fleisch und Blut hatten, sondern Lichtmenschen waren und daher m-DNA und x-Gen keine Rolle spielten, da dies gar nicht überprüft werden kann.
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Verwirrung total, wenn sich anscheinend „kluge Leute“ vom Glauben und der Schöpfung wegbewegen und in die Irre gehen.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Mündliche Thora erklärt die Schriftliche Thora bzw. ergänzt sie.
Unsere Bibel ist ja bloß die Übersetzung.
Die Wurzel ist in der Schriftlichen und Mündlichen Thora zu finden.
Daher sammle und interessiere ich mich dafür
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Re: Franz‘ Kapelle
König David war ein geistiger Krieger (Isch Milchama), ein Vorläufer Jesu‘
In dem Zusammenhang „Blut an Händen klebt“ ist der geistige Kampf gegen die Sünde und die ausgewählte Gottesnähe gemeint.
David hatte einen so hohen geistigen Stand, dass nicht er, sondern Salomo den Tempel bauen sollte, da Gott im Voraus wusste, dass dieser zerstört werden wird.
Dadurch wird die Erhebung Davids in eine höhere Gott nähere geistige Ebene Davids ausgedrückt.
In dem Zusammenhang „Blut an Händen klebt“ ist der geistige Kampf gegen die Sünde und die ausgewählte Gottesnähe gemeint.
David hatte einen so hohen geistigen Stand, dass nicht er, sondern Salomo den Tempel bauen sollte, da Gott im Voraus wusste, dass dieser zerstört werden wird.
Dadurch wird die Erhebung Davids in eine höhere Gott nähere geistige Ebene Davids ausgedrückt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus kann man nicht für das Leid verantwortlich machen,
das bestimmte Ursachen hat,
aber Jesus hilft, das Leid leichter zu bewältigen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ich lass’ mich nicht von anderen Meinungen irritieren, wenn ich anderer Meinung bin.
Ich bin ein „Sammler“, Vergleiche und füge ein, was glaubwürdig und vernünftig ist (Fides et Ratio).
Interessant ist, zu vergleichen, wie nahe ausserbiblische Philosophen und die Naturwissenschaften - richtig interpretiert - an Gottes Selbstoffenbarung in der Heiligen Schrift herankommen, sie aber nie vollständig erschließen können (Goethe).
Ich bin ein „Sammler“, Vergleiche und füge ein, was glaubwürdig und vernünftig ist (Fides et Ratio).
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Heiligste Dreifaltigkeit
Wir Christen glauben an den einen Gott:
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Wir Christen glauben an die Hl.Dreifaltigkeit
Der heilige Paulus schreibt in 2 Kor 13,13 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
3 Punkte dazu:
• Am Besten erklärbar durch das „personale Gedankenmodell“: generationsübergreifend, raum/zeitfrei, als Abbild der „oszillierenden“ Liebe in der Liebes-/ Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit („Circumincessio“, „Inhabitatio“): pflegebedürftige(r) Frau(Mann) sagt zu ihrer(seiner) sie(ihn) pflegende(n) Tochter/Sohn: „Danke Mama(Papa)“.
(Übrigens: Die ganze Schöpfung ist trinitarisch aufgebaut.
Ebenso das Gegenbild des Bösen).
•Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eigentlich Élisabeth Catez, auch Elisabeth von Dijon (* 18. Juli 1880 in Bourges, Frankreich; † 9. November 1906 in Dijon (Todesursache: M. Addison) war Karmelitin und Mystikerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt (2016).
Der Himmel ist in mir. Gesammelte Werke, Band I, Wien 1994.
Gitter trennen nicht. Gesammelte Werke, Band II, Wien 2000.
Der Himmel im Glauben. Übersetzt: Hans Urs von Balthasar. Ausgewählt und eingeleitet von Susanne Greiner. Einsiedeln: Johannes 2000.
Du hast mich Gott geschenkt, Briefe an ihre Mutter. Wien: Verlag Christliche Innerlichkeit 1992.
Ich gehe zum Licht. Leben und Erfahrungen im Selbstzeugnis, Conrad de Meester OCD (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Herder 1984.
•Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.
Wir Christen glauben an den einen Gott:
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Wir Christen glauben an die Hl.Dreifaltigkeit
Der heilige Paulus schreibt in 2 Kor 13,13 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
3 Punkte dazu:
• Am Besten erklärbar durch das „personale Gedankenmodell“: generationsübergreifend, raum/zeitfrei, als Abbild der „oszillierenden“ Liebe in der Liebes-/ Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit („Circumincessio“, „Inhabitatio“): pflegebedürftige(r) Frau(Mann) sagt zu ihrer(seiner) sie(ihn) pflegende(n) Tochter/Sohn: „Danke Mama(Papa)“.
(Übrigens: Die ganze Schöpfung ist trinitarisch aufgebaut.
Ebenso das Gegenbild des Bösen).
•Hl. Elisabeth von der heiligsten Dreifaltigkeit, eigentlich Élisabeth Catez, auch Elisabeth von Dijon (* 18. Juli 1880 in Bourges, Frankreich; † 9. November 1906 in Dijon (Todesursache: M. Addison) war Karmelitin und Mystikerin. In der römisch-katholischen Kirche wird sie als Heilige verehrt (2016).
Der Himmel ist in mir. Gesammelte Werke, Band I, Wien 1994.
Gitter trennen nicht. Gesammelte Werke, Band II, Wien 2000.
Der Himmel im Glauben. Übersetzt: Hans Urs von Balthasar. Ausgewählt und eingeleitet von Susanne Greiner. Einsiedeln: Johannes 2000.
Du hast mich Gott geschenkt, Briefe an ihre Mutter. Wien: Verlag Christliche Innerlichkeit 1992.
Ich gehe zum Licht. Leben und Erfahrungen im Selbstzeugnis, Conrad de Meester OCD (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Herder 1984.
•Das Große oder Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Joh 6,62 sagt mir, dass Jesus im Himmel immer beim Vater war (in der Trinität), zugleich der Gottmensch auf Erden war, und durch Seine glorreiche Himmelfahrt in den Himmel aufgefahren ist.
An anderen Stellen wird offenbart, dass Jesus in Seiner Kirche und zugleich im Herzen eines jeden Gläubigen präsent ist.
Joh 6,62 sagt mir, dass Jesus im Himmel immer beim Vater war (in der Trinität), zugleich der Gottmensch auf Erden war, und durch Seine glorreiche Himmelfahrt in den Himmel aufgefahren ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Es ist nicht wichtig, die Dreifaltigkeit verstehen zu wollen, aber es ist wichtig, die Dreifaltigkeit zu verehren und anzubeten!
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Re: Franz‘ Kapelle
Wäre Jesus nicht Gott und Mensch zugleich in hypostatischer Union (Konzil von Chalcedon), wäre im Gottesbild ein Widerspruch.
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