Franz‘ Kapelle

Beim Thema Scheidung gilt moraltheologisch das Prinzip von Epikie und Gradualität.
(Familiensynode Papst Franziskus).

Abbild der Dreifaltigkeit 
(Raum-Zeitfreie generationsübergreifende Liebes-Beziehungseinheit des Gebers-Empfängers-Fruchtprinzips)

Eleios 

Im griechischen Urtext für „Barmherzigkeit“.
Eigentlich: „Aufschneiden“, also das Herz aufschneiden. Beschneiden.
Kontext zu hebr. 18. Buchstabe: tsadi  = strahlen, beschneiden, Herz beschneiden.
Also: „Herztatoo“!


Gott will Barmherzigkeit

Die Inkarnation Jesu’


Gott hat keine Chromosomen!
Gott hat die Chromosomen in Maria für die Inkarnation Jesu‘ geschaffen, indem Er den männlichen Chromosomenanteil aus den Chromosomen der Maria entstehen ließ. 
Deshalb ist der irdische Leib Jesu‘ vollkommen mit dem Irdischen Leib der Maria quantenmechanisch „verschränkt“.
Wie der Leib Jesu‘ in María gezeugt worden ist durch das Wunder Gottes an ihr, lässt sich abbildlich in der Quantenphysik erklären.
Keywords: Verschränkung von Teilchenpaaren in den Chromosomen der Maria und im weiteren Verlauf der Zeugung ihre Dekohärenz. In diesem Punkt setzt das Wunder Gottes ein, wenn aus dem (normalerweise) Zufall der Dekohärenz  ein Ziel, nämlich menschliche Chromosomenpaare, entstanden sind.

Ein bisschen Ahnung kann man gewinnen, wenn man aus der Quantenphysik folgenden „Lehrsatz“ beachtet: „Wir können nicht durch Wände gehen, unsere Teilchen aber schon“.
(nach dem Sachbuch von Florian Aigner, übrigens als Kind ehemaliger Patient von mir).

Die Vertikale Zeit

Was ist das?
Die horizontale Zeit, die linear verläuft, kennen wir.
Aber was ist die vertikale Zeit?

Es gibt dazu ein Sachbuch bzw. Vorträge eines selbsternannten Lebens-Coaches, 
dessen Meinung ich in vielen Punkten nicht teile, aber was ist die vertikale Zeit in Kontext mit unserem christlichen Glauben?

Das Besondere der Liebesgeschichte Gottes mit den Menschen ist gerade das, dass sich Gott den Irdischen Leib von einem irdischen Menschen hat schenken lassen.
Jesu‘ Göttlichkeit, die Er auch als Mensch nie abgelegt hat ( unvermischt und ungetrennt) ist von Ewigkeit her gezeugt vom Vater, nicht geschaffen.

Der Widerspruch löst sich nur im Gottmenschen Jesus auf.
Siehe Diskussion „Reute es Gott…“.
Denn: Reue wäre ein Mangel, und den kann es in Gott , der höchsten Schönheit, Wahrheit, Perfektion, Allmacht und ewige Glückseligkeit nicht geben.
Jesus, der Gottmensch, hat am Kreuz in Seinen Irdischen Leib die Sünden aller Menschen aller Zeiten auf sich genommen (schwarze Kreuzesdarstellungen), durch sein Blut (rote Kreuzesdarstellungen) neutralisiert und dem Vater in Transformation als Freude (weisse Kreuzesdarstellungen) zurückgeschenkt.

Dadurch gibt es keinen Widerspruch im Gottesbild. 
Jene, die Jesus in dieser Weise nicht anerkennen, haben den Widerspruch im Gottesbild.

Ein weiteres Beispiel für die „vertikale“ Zeit:

Die katholische Eucharistiefeier und die Transsubstantiation der Hostie und des Weins in das Fleisch und Blut Christi:
Dabei lehrt der Heilige Augustinus: der Gläubige war dabei auf Golgotha.

Also nicht bloß Gedächtnisfeier, sondern die realen Ereignisse sind in der „Vertikalen“ Zeit eins.

Die „vertikale“ Zeit ist jene, die Vergangenheit und Zukunft ins Dasein hereinzieht.
Eigentlich eine „biblische“ Zeit.

Beispiele:


Die Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Dreifaltigkeit
-
Ex 3,14 Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da». Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der «Ich-bin-da» hat mich zu euch gesandt.
-
Das Stehen Abrahams am Zelteingang, als ihn die 3. Männer besuchten
-
Die Bedeutung des 3. Tages (Korban Abrahams und Isaaks auf Moria)
-
Die Verklärung Jesu‘
-
Die Hochzeit in Kana
-
Das Triduum sacrum
-

Der Kreuzestod Christi: Die Zusammenfassung aller Negativitäten aller Menschen aller Zeiten im Augenblick des Kreuzestodes und deren Neutralisierung und Verwandlung in Freude.
-

Die katholische Eucharistiefeier und die Transsubstantiation der Hostie und des Weins in das Fleisch und Blut Christi:
Dabei lehrt der Heilige Augustinus: der Gläubige war dabei auf Golgotha.
Also nicht bloß Gedächtnisfeier, sondern die realen Ereignisse sind in der „Vertikalen“ Zeit eins.
-
Die Offenbarung des Johannes im Sinne des Amillenarismus

Tradition der Kirche ist: 

**apostolische Sukzession der 
**Kirchenlehrer,
**Heiligenvisionen, 
**Märtyrer usw., denn diese Menschen sind 
**Auserwählte Glieder des mystischen Leibes Jesu‘ und 
**Tempel des Heiligen Geistes.

Fest im Glauben

Ich bezeuge, dass die 
**wissenschaftliche Exegese, die 
**theologische Philosophie und die 
**Naturwissenschaften, 
**spez. Physik und Quantenphysik 
**meinen Glauben sehr vertieft und felsenfest untermauert haben.