Franz‘ Kapelle

20.9.: Gedenktag : Andreas Kim Taegon und Gefährten

Evangelisierte Korea. Missionierung ging von China aus.
Märtyrer in Korea
In Südkorea 20 % Katholiken.
In Nordkorea werden die Christen grausam unterdrückt, dennoch gibt es wenige dort, die noch vor dem Koreakrieg getauft wurden.
Übrigens: hier hat sich die Säuglingstaufe (Samen gelegt)  bewährt!

Liborius Wagner 

(* 5. Dezember 1593 in Mühlhausen in Thüringen; † 9. Dezember 1631 in Schonungen) war ein katholischer Priester und Märtyrer. Er wurde am 24. März 1974 seliggesprochen.
Gedenktag 9.12.
Liborius Wagner wuchs wenige Jahrzehnte nach der Reformation im thüringischen Mühlhausen in einem streng protestantischen Elternhaus auf. Nachdem er zwischen 1613 und 1619 in Leipzig, Gotha und Straßburg die Freien Künste studiert und den Magistergrad erlangt hatte, kam er zurück in seine Heimatstadt und bewarb sich dort erfolglos um eine Lehrerstelle. Schließlich ging er 1622 nach Würzburg, wo er ein Studium der katholischen Theologie an der vom Gegenreformator Julius Echter wiedergegründeten Universität Würzburg begann. Er konvertierte zum katholischen Glauben und wurde 1625, im Alter von 32 Jahren, zum Priester geweiht. Nach knapp einjähriger Kaplanszeit in Hardheim im Odenwald erhielt er 1626 die Pfarrstelle in Altenmünster bei Schweinfurt, die damals der Benediktinerabtei Neustadt am Main unterstand, mit der Filialkirche Sulzdorf.
Wagner bemühte sich, in einer Zeit, in der es selten religiöse Toleranz gab, um den Ausgleich der Konfessionen. Philipp Albrecht Truchseß von Wetzhausen auf Sternberg bestimmte als Dorfherr der Gemeinde die Einwohner von Altenmünster zum protestantischen Glauben. Nur wenige Dienstboten konnten katholisch bleiben. In Sulzdorf dagegen lebten fast nur Katholiken. Für Konflikte sorgte der Umstand, dass sich nach weltlichem Recht auch die evangelischen Dorfbewohner von Wagner taufen, trauen und beerdigen lassen mussten, er aber nach Kirchenrecht Andersgläubige nicht in geweihter Erde begraben durfte. Die protestantischen Bauern, über derartige Verhältnisse aufgebracht, begegneten dem Priester mit Feindseligkeit. Wagner befand sich in einem Zwiespalt, da er einerseits seinem Bischof Gehorsam schuldig war und seinen katholischen Glauben weitergeben wollte, andererseits aber auch Verständnis für die evangelischen Gemeindemitglieder hatte.
Im Jahre 1631, während des Dreißigjährigen Krieges, rückte die Armee des schwedischen Königs Gustav Adolf nach Mainfranken ein. Wagner flüchtete daraufhin in den Nachbarort Reichmannshausen, wo er sich im dortigen Schulhaus versteckte. Protestantische Soldaten spürten ihn auf, als er Gegenstände aus seinem Pfarrhaus holen ließ. Er wurde gefangen genommen und nach Burg Mainberg bei Schonungen gebracht. Dort wurde ihm vor allem vorgeworfen, dem protestantischen Glauben abtrünnig geworden zu sein, und man versuchte, ihn zum Abfall vom katholischen Glauben zu zwingen. Wagner weigerte sich standhaft. Auf die Frage, ob er noch katholisch sei, antwortete er immer wieder: Ich lebe, leide und sterbe päpstlich-katholisch. Nach fünf Tagen Folter starb er am 9. Dezember 1631 als Märtyrer. Seinen Leichnam warf man nackt in den Main, wo er erst nach mehreren Monaten von Fischern geborgen wurde.
Als der Katholizismus in Franken nach der Niederlage Schwedens im Jahre 1634 wieder erstarkte, gelangte Wagner rasch in den Ruf, ein Märtyrer zu sein. Seine Gebeine, die bereits im 17. Jahrhundert als Reliquien verehrt werden, ruhen heute in der Pfarrkirche von Heidenfeld im Landkreis Schweinfurt. Auch der Altar der Kirche Communio Sanctorum in Leinach enthält eine Reliquie Wagners.
Die älteste Lebensbeschreibung (um 1661) geht auf den zeitgenössischen Jesuiten Philipp Kisel (1609–1691) zurück.
Liborius Wagner wurde am 24. März 1974 von Papst Paul VI. seliggesprochen. Er, der selige Liborius, ist ein Beispiel, ist ein Märtyrer, den wir freilich nicht feiern wollen als eine „gezielte Glaubenskundgebung“, nämlich um aus seinem Martyrium einen Grund zur Polemik und zur Anklage zu machen, wohl aber als ein Zeugnis des Beispiels für alle und der Einladung zur Versöhnung und zum Geiste der Brüderlichkeit. (Papst Paul VI. bei der Seligsprechung). Zu Wagners Ehren fand vom 26. bis 28. April 1974 im Würzburger Dom ein feierliches Triduum statt, zu dessen Abschluss der Bischof Josef Stangl Liborius Wagner zitierte: „Ob Gottes Geist mich hierher oder dorthin führt, ich bin bereit“

Frausein laut der Bibel

1.) die Erschaffung der Eva aus der Seite Adams bedeutet „Komplementarität“.
Der Sinn davon: Bündelung der Kräfte im Sinn von gegenseitiger Ergänzung
2.) Jesus stellte richtig: Frauen in Seinem Gefolge: klingt zwar nach Untertänigkeit, aber das Gegenteil ist gemeint: es geht um die Mutterschaft im Frausein: real und geistig.
Dadurch wird die Frau in die gleiche Ebene wie der Mann gehoben.
Es soll die Komplementarität betont werden

„Mutterschaft der Frau“: Komplementarität und Zusammenhalt der Familie, Gemeinschaft, Gemeinde.
„Vaterschaft“: Beim Mann geht es um Vaterschaft.
So ist auch der biblische Auftrag an den Mann zu verstehen: hebr. „Sachar“: Schutz der Braut und der Familie

Dadurch entsteht Komplementarität und damit Gleichwertigkeit und Gleichwürdigkeit.

Das geht bereits auf Adam und Eva zurück: Eva aus der Seite Jesu‘: Komplementarität
Darum hat sich die Geschichte mit Lilith glaubenstechnisch nicht durchgesetzt, da dort keine Komplementarität gewesen wäre.

Ikone Die 3 Hände der Gottesmutter (Tricherusa). 

Geht zurück auf Wunder an Johannes von Damaskus ( Kirchenlehrer): Islamisten hatten ihm eine Hand abgehackt, Fürbitte der Gottesmutter bekam er eine geheilte neue Hand.
Buch Peter Dyckhoff.

Zu den höheren Weihen

Nach katholischem Glauben wird den Geweihten Kirchenvätern höhere Erkenntnisfähigkeit verliehen.
Vorbild in der Thora : die Auserwählten Berufenen Väter des Auserwählten Volkes.
Sie haben zwar den Mainstream des Willens Gottes erkannt, aber dennoch wesentliche Mängel gehabt, jeder für sich. Kann das für die folgenden belegen, wenn erwünscht. 
Obwohl sie erhöhte Erkenntnisfähigkeit hatten (  „Erhebung der Seelen“, border Crossing Level) passierten ihnen Fehler: das war so bei Noach, Abraham, Isaak, Jakob,  Josef,  Mose, David u. a.
Da darf man sich nicht wundern, wenn heutigen „normalen“ Berufenen auch Fehler in ihrer Erkenntnis passier(t)en.

Ikone Die 3 Hände der Gottesmutter (Tricherusa):

Geht zurück auf Wunder an Johannes von Damaskus, 8. Jhdt ( Kirchenlehrer): Islamisten hatten ihm eine Hand abgehackt, Fürbitte der Gottesmutter bekam er eine geheilte neue Hand.
Buch Peter Dyckhoff.

Ich habe einen besonderen Bezug dazu durch meinen Unfall (Sturz) vor 4 Jahren

Bin  in der  Therme Bad Hall über eine Stiege gestürzt. September 2019
Hätte querschnittsgelähmt sein können. 
Es gibt folgende Zusammenhänge:
Meine Mutter ist im Traum ein einziges Mal vorgekommen: Maria Himmelfahrt 2019
Bin überzeugt, dass das ein Zeichen war, dass Mutter im Himmel ist.
15. September: Maria Dolores: Mariä Schmerzen
16. September: Namenstag meiner Mutter Ludmilla und zugleich mein Unfalltag.
Meine Mutter sagte immer, sie würde vom Himmel aus für uns bitten um Hilfe.
Hier wurde mir durch Fürbitte mit Maria Dolores die Hilfe zuteil.

Es ist die persönliche Beziehung zu Gott, zur Gottesmutter und zu Heiligen.
Bei jeder Autofahrt bete ich um Hilfe zu 5 Personen, so auch an diesem Tag bei der Hinfahrt:
**Christophorus
**Johannes Nepomuk
**Erzengel Rafael
**Heiligstes Herz Jesu‘
**Heiligstes Unbeflecktes Herz Mariä

Meine geschwächte rechte Hand ist der Bezugspunkt zur Tricherusa

25.9.: Gedenktag : Nikolaus von der Flüe, 

+ 1487, Einsiedler, Landespatron der Schweiz

War Richter und angesehener Wohltäter. Hatte Familie mit 10 Kindern.
Aufgrund einer Vision (hoher Turm) wandte er sich von allem Irdischen ab, lehnte das Prinzip der „großen Zahl“ ab, wurde Einsiedler („Haus des Herrn“). Und gerade wegen seiner Einstellung kamen viele Ratsuchende, auch aus der Politik zu ihm. So rettete er die Einheit der Schweiz.

Bruder Klaus Gebet

Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu Dir.

Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich fördert zu Dir.

Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen Dir.

Jesu‘ Equipment: 

**Unverständnis-Unüberwindbarkeits-Unvermögens-Relativitätsprinzip nach Jesus und den Synoptikern, 
**Prinzip von Gradualität und 
**Epikie - 
**Jesus beurteilt in diesem Sinn den Menschen im Gericht nach „Individual Care“.

Die Liebe

Die Liebe steht höher als irgendwelche Regeln

Hl. Vinzenz von Paul
Priester, Ordensgründer

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1 Petr 4,8 Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.

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Kontext zu Jesu‘ Equipment