Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
„Nimm Gott in allen Dingen, denn Gott ist in allen Dingen“
Meister Eckhart
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„Gott hat alle Dinge geschaffen,
und ist in ihnen geblieben“
Augustinus
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M.E.: Bestätigt durch die Quantenphysik
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Göttliche Liebe ist unendlich.
In der Raumzeitfreiheit.
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Die Steigerung von Liebe, wie manche sich vorstellen , ist in dieser Welt der gedehnten Raumzeit.
Da ist sie auch vermehrungsfähig durch Verschenken.
In der Raumzeitfreiheit.
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Die Steigerung von Liebe, wie manche sich vorstellen , ist in dieser Welt der gedehnten Raumzeit.
Da ist sie auch vermehrungsfähig durch Verschenken.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Nur Du siehst, was mir jedes Leid für Heil bringt in der Ewigkeit.
Du Gott, mein Licht“
Johann Kaspar Lavater
Pastor (+1801)
Du Gott, mein Licht“
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Re: Franz‘ Kapelle
Christlicher und jüdischer Glaube lehren, dass Leid in dieser Welt sühnt, wenn es dem Leiden Christi anbefohlen wird, und nach dem Jüngsten Gericht durch das Kreuz Christi in Freude und Glückseligkeit verwandelt wird!
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Liebe Jesu‘
1.) Jesus in der Transzendenz hatte auch nach Seinem Kreuzestod dieselbe Göttliche Liebe wie in der Dreifaltigkeit.
In Seinem irdischen Leib hat Er Seine ganze „immanente“ (menschliche) Liebe hingegeben bis zu Seinem Irdischen Tod.
2.) Jesus liebte als vollkommener Mensch (bis zum irdischen Tod) und als II. Göttliche Person die unendliche Liebe der Dreifaltigkeit. Jesus ging in die Unterwelt mit Seiner „Dreifaltigen Liebe“.
1.) Jesus in der Transzendenz hatte auch nach Seinem Kreuzestod dieselbe Göttliche Liebe wie in der Dreifaltigkeit.
In Seinem irdischen Leib hat Er Seine ganze „immanente“ (menschliche) Liebe hingegeben bis zu Seinem Irdischen Tod.
2.) Jesus liebte als vollkommener Mensch (bis zum irdischen Tod) und als II. Göttliche Person die unendliche Liebe der Dreifaltigkeit. Jesus ging in die Unterwelt mit Seiner „Dreifaltigen Liebe“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Im Alten Testament wird Israel als „störrisches Volk“ und dennoch als „heiliges“ bezeichnet.
Im Apostolischen Glaubensbekenntnis ist von der „Heiligen Kirche“ die Rede.
„Heilig“ bedeutet „ausgesondert“ und berufen zu sein, einen Dienst an den anderen zu tun.
Im Apostolischen Glaubensbekenntnis ist von der „Heiligen Kirche“ die Rede.
„Heilig“ bedeutet „ausgesondert“ und berufen zu sein, einen Dienst an den anderen zu tun.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus hatte als vollkommener Mensch die maximale vollkommene menschliche Liebe: Hingeben sein Leben für die Freunde. Das ist wörtlich gemeint und endete folgerichtig mit dem Kreuzestod.
Der Tod Seines Irdischen Menschseins.
Als irdischer Jesus hat Er Seine ganze menschliche Liebe hergeschenkt.
Aber in Seiner Transformation als Auferstandener transzendenter Jesus hatte Er in der Raum-Zeitfreiheit die „dreifaltige Liebe“ inne: Er hat alles vom Vater bekommen und hat alles im selben Augenblick (Zeit 0) dem Vater zurückgeschenkt.
„Alles oder Ganz“ bedeutete in der Immanenz den Tod, die totale Liebesschenkung, wie Jesus selbst sagte,
In der Transzendenz bedeutet das der immerwährende Raum-Zeitfreie Liebesaustausch in der Dreifaltigkeit, sodass alle 3 Personen dieselbe 1 Göttliche Liebe= Gottheit Besitzen in einem immerwährenden Kreislauf.
Der Tod Seines Irdischen Menschseins.
Als irdischer Jesus hat Er Seine ganze menschliche Liebe hergeschenkt.
Aber in Seiner Transformation als Auferstandener transzendenter Jesus hatte Er in der Raum-Zeitfreiheit die „dreifaltige Liebe“ inne: Er hat alles vom Vater bekommen und hat alles im selben Augenblick (Zeit 0) dem Vater zurückgeschenkt.
„Alles oder Ganz“ bedeutete in der Immanenz den Tod, die totale Liebesschenkung, wie Jesus selbst sagte,
In der Transzendenz bedeutet das der immerwährende Raum-Zeitfreie Liebesaustausch in der Dreifaltigkeit, sodass alle 3 Personen dieselbe 1 Göttliche Liebe= Gottheit Besitzen in einem immerwährenden Kreislauf.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jod (Hebräisch)
Jod
Jod (hebr. יוד), bestehend aus der Verbindung von Punkt und Strich, ist der zehnte und zugleich kleinste Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 10.
Geschichte
Das hebräische Jod hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Jod, aus dem sich das arabische Ya und über das griechische Iota das lateinische I und J entwickelten. Zu beachten ist, dass der semitische Konsonant im Griechischen zu einem Vokal wurde. Im modernen Iwrit, das ohne Vokalzeichen geschrieben wird (volle Schreibung, scriptura plena), dient das Jod neben seiner konsonantischen Funktion auch als Vokalanzeiger für den Laut I. Zwei aufeinanderfolgende Jod stehen für AI oder EY. Die proto-semitische und phönizische Version (Phoenician yodh.png) des Jod stellen abstrakt eine offene Hand - hebr. jad - dar.
Bedeutung
Jod ist nach kabbalistischer Auffassung der Urkonsonant, von dem sich alle anderen Konsonanten bzw. der Schriftzeichen ableiten – und zugleich ist es ein Symbol für das Ich, für den göttlichen Funken. In dieser Bedeutung finden wir es in dem ersten göttlichen Namen, jenem Namen, den Moses bei seiner Berufung auf dem Berg Gottes, dem Horeb, aus dem brennenden Dornbusch vernimmt (Ex 3,14 SLT): "Ich bin der Ich-bin" (hebr. אֶֽהְיֶ֖ה אֲשֶׁ֣ר אֶֽהְיֶ֑ה, ähjäh asher ähjäh). Es ist das Ich des Christus, das sich durch die Gemeinschaft der sieben Elohim (der sechste Name Gottes, der für die tätige Hervorbringung des Sechstagewerks steht) kundgibt.
In der kabbalistischen Mystik wird Ähejäh, der erste Name Gottes, in der Form eines aus drei Jod gebildeten Dreiecks dargestellt. Das ist ein Hinweis auf die Trinität:
י
י י
Das erste, oberste Jod bedeutet die Ewigkeit, aus der die Zeit in ihrer dreifältigen Gestalt von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erfließt. Es steht für den Vater. Das zweite Jod symbolisiert die Unendlichkeit, aus der Länge, Breite und Tiefe, also der Raum entsteht, in dem sich die Schöpfung entfaltet. Hier offenbart sich der Sohn, der Christus. Das dritte Jod steht für den Heiligen Geist, der die ewige Ursubstanz verströmt, die der ganzen Schöpfung Masse und Gewicht verleiht. Wir dürfen hier an die Feuerluft, an den Akasha-Stoff denken, dessen Grundlage die geformten Gottesgedanken (Ruach Elohim) sind.
Auch im Tetragrammaton JAHWE, dem siebenten Namen Gottes, der dem siebenten Elohim bzw. dem siebenten Schöpfungstag, dem Tag der Ruhe und Vollendung, entspricht, tritt uns das Jod, das Ich, entgegen:
יהוה
He - Waw - He - Jod
Nach den Lehren der Kabbala ist Jod der sechste der zwölf einfachen Konsonanten, die dem Tierkreis zugeordnet werden; Jod entspricht dem Zeichen der Jungfrau.
Jod bezeichnet den zwanzigsten Pfad der 32 Pfade der Weisheit, der die Sephiroth Chesed und Tifereth verbindet, und wird auch die Intelligenz des Willens genannt.
Jod
Jod (hebr. יוד), bestehend aus der Verbindung von Punkt und Strich, ist der zehnte und zugleich kleinste Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 10.
Geschichte
Das hebräische Jod hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Jod, aus dem sich das arabische Ya und über das griechische Iota das lateinische I und J entwickelten. Zu beachten ist, dass der semitische Konsonant im Griechischen zu einem Vokal wurde. Im modernen Iwrit, das ohne Vokalzeichen geschrieben wird (volle Schreibung, scriptura plena), dient das Jod neben seiner konsonantischen Funktion auch als Vokalanzeiger für den Laut I. Zwei aufeinanderfolgende Jod stehen für AI oder EY. Die proto-semitische und phönizische Version (Phoenician yodh.png) des Jod stellen abstrakt eine offene Hand - hebr. jad - dar.
Bedeutung
Jod ist nach kabbalistischer Auffassung der Urkonsonant, von dem sich alle anderen Konsonanten bzw. der Schriftzeichen ableiten – und zugleich ist es ein Symbol für das Ich, für den göttlichen Funken. In dieser Bedeutung finden wir es in dem ersten göttlichen Namen, jenem Namen, den Moses bei seiner Berufung auf dem Berg Gottes, dem Horeb, aus dem brennenden Dornbusch vernimmt (Ex 3,14 SLT): "Ich bin der Ich-bin" (hebr. אֶֽהְיֶ֖ה אֲשֶׁ֣ר אֶֽהְיֶ֑ה, ähjäh asher ähjäh). Es ist das Ich des Christus, das sich durch die Gemeinschaft der sieben Elohim (der sechste Name Gottes, der für die tätige Hervorbringung des Sechstagewerks steht) kundgibt.
In der kabbalistischen Mystik wird Ähejäh, der erste Name Gottes, in der Form eines aus drei Jod gebildeten Dreiecks dargestellt. Das ist ein Hinweis auf die Trinität:
י
י י
Das erste, oberste Jod bedeutet die Ewigkeit, aus der die Zeit in ihrer dreifältigen Gestalt von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erfließt. Es steht für den Vater. Das zweite Jod symbolisiert die Unendlichkeit, aus der Länge, Breite und Tiefe, also der Raum entsteht, in dem sich die Schöpfung entfaltet. Hier offenbart sich der Sohn, der Christus. Das dritte Jod steht für den Heiligen Geist, der die ewige Ursubstanz verströmt, die der ganzen Schöpfung Masse und Gewicht verleiht. Wir dürfen hier an die Feuerluft, an den Akasha-Stoff denken, dessen Grundlage die geformten Gottesgedanken (Ruach Elohim) sind.
Auch im Tetragrammaton JAHWE, dem siebenten Namen Gottes, der dem siebenten Elohim bzw. dem siebenten Schöpfungstag, dem Tag der Ruhe und Vollendung, entspricht, tritt uns das Jod, das Ich, entgegen:
יהוה
He - Waw - He - Jod
Nach den Lehren der Kabbala ist Jod der sechste der zwölf einfachen Konsonanten, die dem Tierkreis zugeordnet werden; Jod entspricht dem Zeichen der Jungfrau.
Jod bezeichnet den zwanzigsten Pfad der 32 Pfade der Weisheit, der die Sephiroth Chesed und Tifereth verbindet, und wird auch die Intelligenz des Willens genannt.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Gottesmutter bezieht sich auf Jesus als II. Göttliche Person in hypostatischer Union als Irdischer Jesus und Gott.
Sie ist aber nicht Gottesmutter im Sinn der Trinität, da die Personen unvermischt und ungetrennt in Beziehungseinheit stehen.
Maria ist also nicht die Mutter des Vaters und nicht die Mutter des Hl. Geistes.
Sie ist aber nicht Gottesmutter im Sinn der Trinität, da die Personen unvermischt und ungetrennt in Beziehungseinheit stehen.
Maria ist also nicht die Mutter des Vaters und nicht die Mutter des Hl. Geistes.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Verhältnis der Kirche zu Maria entspricht dem biblischen Auftrag der Erkenntnis des Menschseins im Sinn der Komplementarität von Mann und Frau und dem Prinzip des „ Sachars“, darum ist Jesus ein Mann gewesen.
Die Frau im katholischen Glauben ist gleichwertig, -würdig, usw., sie hat einen hohen gleichwertigen aber anders gestalteten Auftrag in der Kirche.
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