Wir gedenken ...

» Vor 80 Jahren verraten und festgenommen «

_Wir gedenken an_
____Anne Frank___

Zwei Jahre hielt sie sich vor den Nazis versteckt!
Am 4. August 1944 wurde Anne Frank festgenommen.
Abtransport in die deutschen KZ-Vernichtungslager.
Ihr Tagebuch ist ein einzigartiges Dokument des Holocaust.

Zu ihrem 13. Geburtstag bekam sie ein kleines Poesiealbum geschenkt.
Rot-weiß kariert ist es mit einem Umschlag aus Stoff.
Von diesem Tag an schrieb sie alles, was sie bewegt, hier hinein -
in Form eines Briefes an ihre Freundin "Kitty",
die es nur in Annes Fantasie gab.
Nur drei Wochen später ist das beschauliche Leben für Anne vorbei.
•  Die Nationalsozialisten kommen.
•  Alle Juden sollen verhaftet werden.
•  Stickiges Versteck hinter einem Regal im Hinterhaus.
•  Verrat führt zur Deportation von Anne Frank und ihrer Familie
•  Durchgangslager Westerbork - KZ Auschwitz
•  † Februar/März 1945
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:copyright:ndr.de  GESAMTARTIKEL


זאב ברנובסקי     زئيف بارانوفسكي

Hi Abba
Gerade in dieser Zeit in der Juden- und Israelhass sehr wachsen, gilt es das Gedenken an den Holocaust aufrecht zu halten. Das Vermächtnis von Anne Frank ist eine Personifizierung eines furchtbaren Schicksals von Millionen. Der Rechtsrutsch in vielen Ländern verheisst nichts gutes. Formulierungen wie "ja das war schlimm, aber man muss doch mal einen Schlussstrich ziehen"...habe ich oft gehört... das "Aber" nach dem gespielten Satz des Bedauerns über den Massenmord der Nazis relativiert dann das erst gesagte. Mich erschreckt tatsächlich dieser neu aufgeflammte Antisemitismus an so vielen Orten und dies oft unter dem Mäntelchen der "Israelkritik". Der neue Nazi, nebst ein paar dumpfbackigen Glatzköpfen, kommt nicht mit dem Braunhemd sondern leger angezogen, und man erkennt ihn oft erst an den Worten und Formulierungen die er/sie gebrauchen. Oder auch daran welche Partei "der rechtschaffene Bürger" wählt.
Vielen Dank für die Erinnerung an den Gedenktag von Anne Frank.
Es grüsst Pete, Freund Israels

Das Tagebuch der Anne Franz habe ich in meiner Jugend gelesen. Zusammen mit dem Wissen, was mit ihr passiert war, ging es mir unter die Haut. 

Der Holocaust darf nie vergessen werden. 

Wir meinen, er sei ja Geschichte, aber Tendenzen in unseren Völkern zu solchen Taten gegen für uns fremde Menschen, fremde Kulturen und Religionen, sind leider sehr gegenwärtig, dienen diese doch immer wieder als Projektionsfläche für alles Negative, was in uns selbst steckt und unsere Ängste.

Wir gedenken ...
"FreeGaza"Schmiererei bei ANNE FRANK

Hamas und Konsorten
machen nicht einmal vor weltweitem Holocaust-Gedenken
kein HALTEN mehr  !!!
Die Statue für NS-Opfer Anne Frank in Amsterdam am 80. Jahrestag des Verrats an ihrer Familie
wurde von palästinensischen Hamas-Aktivisten mit Farbe beschmiert !

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vorab:
Zur ERINNERUNG hier nochmal die Geschichte der »ANNE FRANK« welt.de

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In Amsterdam ist die Statue von Anne Frank zum zweiten Mal binnen weniger Wochen
mit pro-palästinensischen Aufschriften und roter Farbe verunstaltet worden.
Wie auf bei Bildern zu sehen ist, ...
wurde am Sockel der Statue in blutroter Farbe der englische Schriftzug  angebracht:
"Free Gaza" (Befreit den Gazastreifen).

Die Hände von Anne Franks Statue wurden ebenfalls mit blutroter Farbe beschmiert.

ergo:
Das LEID endete nicht mit dem Ende
von NAZI-DEUTSCHLAND

                                                                  Es wird mit der Palästina-HAMAS
                                                    "gleichwertig" fortgesetzt !!!

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זאב ברנובסקי     زئيف بارانوفسكي


Bilder+Zitate: welt.de/deutschlandfunk.de/n-tv.de/spiegel.de/deutschlandfunkkultur.de/

Entsetzlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke ABA für den Hinweis auf den Gedenktag von Anne Frank.
Für mich und hoffentlich für viele ist sie eine Heldin und Märtyrerin und mit ihr viele Unbekannte,
die während der Judenverfolgung durch die deutschen Nationalsozialisten ihr Leben verloren.

dazu ein Zitat: "Judenfeindschaft in der Antike und Mitelalter:

Judenfeindschaft hat eine lange Tradition, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen.
Doch erst mit der Verbindung von christlicher Theologie und Judenfeindschaft zum Antijudaismus
fand letztere Verbreitung über den gesamten christlich-abendländischen Raum. Seit dem Früh-
Christentum hatte sich ein negatives Judenbild etabliert, und die verschiedenen antijüdischen Mythen
und Klischees, aus denen es sich speiste, prägten die Geisteshaltung und drangen tief in die Mentalität
der europäischen Gesellschaften ein. Dabei blieben bis in die frühe Neuzeit hinein religiös und 
wirtschaftlich motivierte Vorurteile vorherrschend.

Am Anfang der traditionellen Judenfeindschaft stand der konflikthafte Ablösungsprozess der frühen 
Christen vom Judentum, der sich im Konkurrenzkampf um den wahren Glauben, um Anhängerschaft
und um Anerkennung durch Rom manifestierte. Hieraus entstand eine antijüdische Tradition, die teil-
weise an innerjüdische Streitigkeiten, wie sie im Neuen Testament gespiegelt, anknüpfen konnte.
Das Selbstverständnis der Christen als "Verus lsrael" ("Wahres Israel") im neuen Bund führte dazu,
den Juden die Zugehörigkeit zum Gottesbund abzusprechen. Ihnen wurde vorgeworfen, Jesus als
Messias verworfen, ihn verraten und gekreuzigt zu haben. Damit waren sie nach christlicher Anschauung
nicht nur als Feinde des wahren Glaubens, sondern als Widersacher Jesu und des Christentums par
excellance zu betrachten..."

Bitte entschuldige das lange Zitat ich kenne sehr wohl das Sprichwort "ein kurze atraktive Zusammen-
fassung ist aktuell". 

Ich persönlich kann sehr wohl unterscheiden zwischen der damaligen Elite der Schriftgelehrten und 
Pharisäer, welche Jesus dem Tode überliefert hatten und der gegenwärtigen jüdischen Glaubens-
gemeinschaft, die ich sehr schätze und achte als das Volk, dem sich Gott zuerst offenbarte.

Eine gute Gelegenheit, Vorurteile abzubauen ist auch das persönliche kennenlernen von Nachbarn
oder Arbeitskollegen, Kunden, die jüdischen Glaubens sind.

Gruss

Euler

Gedenktag: 9.8.:

Edith Stein,
Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz

Jüdin, die zum Christentum konvertierte.
Karmelitin, Märtyrerin (Ausschwitz).
Patronin Europas.

„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob ihm das klar ist oder nicht“

Euler schrieb:Danke ABA ... ... ...
Bitte entschuldige das lange Zitat ...
Gruss Euler

Keine Ursache,
zumal es sehr lehrreich für uns ALLE ist !

Ergänzend dazu habe ich noch ein Lehrvideo
Ist der Islam schuld am Antisemitismus?


von Carmen Shamsianpur



זאב ברנובסקי       زئيف بارانوفسكي

Danke ABA für den Hinweis auf das Video von Carmen Shamsianpur.

Gruss 

Euler