Papstkritik
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Euler
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Typisch Ausgrenzen
Grüner schrieb:...könnte insofern recht haben, dass er auf Paulus verweisen kann: "An den Früchten..." so zu verstehen, dass n u r an diesen der wahre Gottsucher erkannt wird.
Was sollen das denn für schmackhafte Früchte sein? Jesus "anzunehmen", finden viele als nicht schmackhaft. Typisch ist für Menschen, die von sich meinen, Christen zu sein, es als Mittel zu nehmen, um andere damit auszugrenzen.
Zuletzt von Windy Snow am Di 24 Sep - 15:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Windy Snow- Treuer User
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Selbstdarstellung
Euler schrieb:Als Christen kennen wir alle das Wort: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser denn durch mich!" Trotz der weltweiten Verkündigung haben nicht
alle Menschen den gleichen Zugang zum Evangelium. Sollten sie deshalb benachteiligt sein?
Im Römerbrief 2. 14 steht: "Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus tun,
was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen
legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich- an jenem
Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkündige, das was im Menschen verborgen
ist, durch Jesus Christus richten wird."
Da steht an sich ganz klar, wer oder was der Weg ist. Richtig religiöse Texte lesen lernen! Trotz "Verkündigung" haben daran zum Glück nicht alle "Zugang" und finden daran nichts Erstrebenswertes, denn sie erahnen, dass damit irgendetwas nicht stimmt, können es aber nicht konkretisieren, weil auch sie noch zu sehr in dem Bann des falschen Lesens religiöser Texte gefesselt sind.
Und da werden gleich wieder (anonyme) Menschen ausgegrenzt, die als "Heiden" bezeichnet werden, wodurch der angebliche Christ sich umso besser selbst darstellen kann. Was das angebliche Christentum praktiziert und ausmacht, ist Menschen (anonym als Heiden) auszugrenzen und sie zu verachten.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Papstkritik
Vermutlich, weil zum Heiligen Geist auch der Direktkontakt möglich sein könnte. Charismatiker sehen das so und emntwickeln gleich ein paar "Charismen", um es praktisch zu belegen.
Grüner- Treuer User
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Re: Papstkritik
Hi Windy Snow!Windy Snow schrieb:
Und da werden gleich wieder (anonyme) Menschen ausgegrenzt, die als "Heiden" bezeichnet werden, wodurch der angebliche Christ sich umso besser selbst darstellen kann. Was das angebliche Christentum praktiziert und ausmacht, ist Menschen (anonym als Heiden) auszugrenzen und sie zu verachten.
Die Kirche grenzt nicht aus, sondern weiß um Jesu‘ Equipment und darauf basierend Nostra Aetste!
Christen fühlen sich überhaupt nicht besser
Heiden werden nicht verachtet, sondern in Respekt und Toleranz zu missionieren versucht!
Du hast ganz falsche Vorstellungen von der RKK.
Franz- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Papstkritik
Keine Kirche grenzt aus, auch kein Christ behauptet, er stünde besser da als "Heiden", Windy Snow, GOTT grenzt aus.
Ob dir das passt oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.
Ob dir das passt oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.
HeinzB- Giga User
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Re: Papstkritik
Moin Windy
Ein Mensch der mit Jesus durchs Leben geht wird andere Menschen nicht ausgrenzen und schon gar nicht verachten! Wer so etwas behauptet kennt das Evangelium nicht. Und natürlich ist das Evangelium für viele nicht "erstrebenswert", sonst wären ja alle Menschen Christen. Die Worte, die Verkündigung von Jesus vereinen nicht, sie trennen, wie ER selbst ja sagt. Sie trennen die Menschen in solche die zu IHM gehören und in solche die IHN ablehnen. Jesus anzunehmen heisst IHN in den Mittelpunkt zu stellen und das eigene "Ich", den alten Adam abzulegen wie es geschrieben steht:
Eph 4:22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Das beinhaltet auch eine neue Gesinnung die sich nicht über andere stellt und es nicht zulässt andere Menschen zu verachten denn das würde ja gegen die Liebe verstossen und somit gegen Gott selbst der ja die Liebe ist.
Es grüsst Pete, anmerkend
Ein Mensch der mit Jesus durchs Leben geht wird andere Menschen nicht ausgrenzen und schon gar nicht verachten! Wer so etwas behauptet kennt das Evangelium nicht. Und natürlich ist das Evangelium für viele nicht "erstrebenswert", sonst wären ja alle Menschen Christen. Die Worte, die Verkündigung von Jesus vereinen nicht, sie trennen, wie ER selbst ja sagt. Sie trennen die Menschen in solche die zu IHM gehören und in solche die IHN ablehnen. Jesus anzunehmen heisst IHN in den Mittelpunkt zu stellen und das eigene "Ich", den alten Adam abzulegen wie es geschrieben steht:
Eph 4:22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23 Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24 und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Das beinhaltet auch eine neue Gesinnung die sich nicht über andere stellt und es nicht zulässt andere Menschen zu verachten denn das würde ja gegen die Liebe verstossen und somit gegen Gott selbst der ja die Liebe ist.
Es grüsst Pete, anmerkend
Pete- Giga User
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HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Papstkritik
Ganz genau so, Pete.
Windy Snow, WIR verachten keinen andersdenkenden, keinen Angehörigen einer anderen Religion, keinen Atheisten;
wir verachten - und fürchten - keinen Homosexuellen Menschen, keinen Rechten, Linken, wie und was auch immer. Wir verachten keine Menschen egal welcher Nationalität.
Gerade letzteres würde unser Christsein gewaltig in Frage stellen, denn Gottes Familie besteht aus Menschen aller Nationalitäten- aber nicht aus Zugehörigen anderer Religionen:
All denen jedoch, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen (sich zu ihm bekehren, ihn als Herrn und Erlöser anehmen), gab er das Recht, Gottes Kinder zu sein.
Joh 1, 12
Windy Snow, WIR verachten keinen andersdenkenden, keinen Angehörigen einer anderen Religion, keinen Atheisten;
wir verachten - und fürchten - keinen Homosexuellen Menschen, keinen Rechten, Linken, wie und was auch immer. Wir verachten keine Menschen egal welcher Nationalität.
Gerade letzteres würde unser Christsein gewaltig in Frage stellen, denn Gottes Familie besteht aus Menschen aller Nationalitäten- aber nicht aus Zugehörigen anderer Religionen:
All denen jedoch, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen (sich zu ihm bekehren, ihn als Herrn und Erlöser anehmen), gab er das Recht, Gottes Kinder zu sein.
Joh 1, 12
HeinzB- Giga User
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Verachten nicht,
Thema Homosexuelle: Evangelikale werden sie selten verachten, aber ihre Gefühle als Fehler zu bezeichnen, ist doch auch ein Richten. Und das sollen wir laut Jesus doch nicht tun. Zudem: Nur das AT kennt die Abscheu vor den Schwulen (erwähnt die Lesben nicht,...warum eigentlich?) Jesus hat zu dem Thema nichts gesagt. Macht das nicht ebenso nachdenklich? Ein guter Vater begründet seine Grundsätze, was sind denn eigentlich die Gründe im AT ? Ich schaue mich in der Gegenwart um und finde nur Wladimir P., den Friedensfreund, als Helfer: "Weil Homopaare keine Kinder bekommen können." Das ist ein Argumentationsniveau von Paul dem 6. : Alles, was mit Sex zu tun hat, hat vor allem dem Nachwuchs zu dienen. Wer klärt mich auf?HeinzB schrieb:Ganz genau so, Pete.
Windy Snow, WIR verachten keinen andersdenkenden, keinen Angehörigen einer anderen Religion, keinen Atheisten;
wir verachten - und fürchten - keinen Homosexuellen Menschen, keinen Rechten, Linken, wie und was auch immer. Wir verachten keine Menschen egal welcher Nationalität.
Gerade letzteres würde unser Christsein gewaltig in Frage stellen, denn Gottes Familie besteht aus Menschen aller Nationalitäten- aber nicht aus Zugehörigen anderer Religionen:
All denen jedoch, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen (sich zu ihm bekehren, ihn als Herrn und Erlöser anehmen), gab er das Recht, Gottes Kinder zu sein.
Joh 1, 12
Grüner- Treuer User
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Re: Papstkritik
Hallo Grüner!Grüner schrieb:Thema Homosexuelle: Evangelikale werden sie selten verachten, aber ihre Gefühle als Fehler zu bezeichnen, ist doch auch ein Richten. Und das sollen wir laut Jesus doch nicht tun. Zudem: Nur das AT kennt die Abscheu vor den Schwulen (erwähnt die Lesben nicht,...warum eigentlich?) Jesus hat zu dem Thema nichts gesagt. Macht das nicht ebenso nachdenklich? Ein guter Vater begründet seine Grundsätze, was sind denn eigentlich die Gründe im AT ? Ich schaue mich in der Gegenwart um und finde nur Wladimir P., den Friedensfreund, als Helfer: "Weil Homopaare keine Kinder bekommen können." Das ist ein Argumentationsniveau von Paul dem 6. : Alles, was mit Sex zu tun hat, hat vor allem dem Nachwuchs zu dienen. Wer klärt mich auf?HeinzB schrieb:Ganz genau so, Pete.
Windy Snow, WIR verachten keinen andersdenkenden, keinen Angehörigen einer anderen Religion, keinen Atheisten;
wir verachten - und fürchten - keinen Homosexuellen Menschen, keinen Rechten, Linken, wie und was auch immer. Wir verachten keine Menschen egal welcher Nationalität.
Gerade letzteres würde unser Christsein gewaltig in Frage stellen, denn Gottes Familie besteht aus Menschen aller Nationalitäten- aber nicht aus Zugehörigen anderer Religionen:
All denen jedoch, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen (sich zu ihm bekehren, ihn als Herrn und Erlöser anehmen), gab er das Recht, Gottes Kinder zu sein.
Joh 1, 12
Katholische Moraltheologie bezeichnet die Praxis der Homosexualität als Sünde, nicht aber das Gefühl, die Neigung dazu.
Jesus hat uns Sein Equipment geschenkt und wird Menschen nach „ individual care“ beurteilen und richten.
Franz- Giga User
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Re: Papstkritik
Gut! Das Equipment vollends als Richtschnur zu nehmen ist dir zu riskant? Was meinst denn du, was der AT-Gott als Grund gesehen hat? Augustinus meinte ja: Liebe- und dann tue, was du willst!
Grüner- Treuer User
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