Lieben: Wie macht man das?
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Franz
HeinzB
DenkTroll
Mimi1
8 verfasser
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Lieben: Wie macht man das?
Im Thread über die Wiedergeburt wird das Thema Liebe angesprochen.
Ich möchte dazu einen neuen Thread aufmachen.
Ich liebe nicht, wenn ich sage: "Du bist ein Lieber Mensch", wenn ich innerlich anders fühle. Sage ich dies, obwohl ich innerlich anders fühle, ist es nicht Liebe, sondern Lüge.
Echte Liebe kommt von Herzen und ist nicht nur ein Lippenbekenntnis.
Doch kann man Liebe herstellen?
Jesus sagt: Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. 31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Wie macht man das? Wie hält man dieses Gebot?
Manchmal scheint mir, dass ich Liebe nicht herstellen kann, sondern dass Liebe da ist, wenn ich alles beiseite räume, was ihr im Weg ist. Es scheint mir, als wäre Liebe immer vorhanden, nur verstellt durch Angst, durch Anforderungen von mir an andere, wie sie zu sein haben, durch Anforderungen an mich, wie ich zu sein habe, durch die Bedingungen, welche ich an das Leben stelle, um glücklich sein zu können, durch Erinnerungen aus der Vergangenheit und Befürchtungen für die Zukunft usw.
Gruss
Mimi
PS: Wollte nur das Wort Liebe als Titel des Threads, aber das war dem Forum zu kurz
Ich möchte dazu einen neuen Thread aufmachen.
Ich liebe nicht, wenn ich sage: "Du bist ein Lieber Mensch", wenn ich innerlich anders fühle. Sage ich dies, obwohl ich innerlich anders fühle, ist es nicht Liebe, sondern Lüge.
Echte Liebe kommt von Herzen und ist nicht nur ein Lippenbekenntnis.
Doch kann man Liebe herstellen?
Jesus sagt: Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. 31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Wie macht man das? Wie hält man dieses Gebot?
Manchmal scheint mir, dass ich Liebe nicht herstellen kann, sondern dass Liebe da ist, wenn ich alles beiseite räume, was ihr im Weg ist. Es scheint mir, als wäre Liebe immer vorhanden, nur verstellt durch Angst, durch Anforderungen von mir an andere, wie sie zu sein haben, durch Anforderungen an mich, wie ich zu sein habe, durch die Bedingungen, welche ich an das Leben stelle, um glücklich sein zu können, durch Erinnerungen aus der Vergangenheit und Befürchtungen für die Zukunft usw.
Gruss
Mimi
PS: Wollte nur das Wort Liebe als Titel des Threads, aber das war dem Forum zu kurz
Mimi1- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2607
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Lass uns doch die Frage allgemeiner fassen:
Können Menschen überhaupt wirklich lieben?
Die Liebe Gottes zeigt sich ja darin, dass Gott Jeden liebt, egal was dieser getan hat, gedacht hat, gesagt hat. Es gibt ja die Frage, ob es etwas gibt, was für Gott unmöglich ist. Die Antwort ist: Es ist für Gott unmöglich, etwas zu erschaffen, das kein Teil Gottes ist. Denn alles, was existiert, ist ein Teil Gottes. Jeder Mensch, jedes Objekt, selbst ein Haufen Scheiße, eine AK-47, das Innere einer Sonne und der Large Hadron Collider sind Teile Gottes.
Aber mit Lebewesen gibt es nochmals die Besonderheit, dass diese nicht nur energetisch Teile Gottes sind, sondern auch Teile der göttlichen Seele. Wir sind immer eins mit Gott, ob wir wollen oder nicht, und deshalb wissen wir um die göttliche Liebe, aber können uns nicht erinnern.
So ist auch die Bibelstelle zu deuten, dass jedes Lebewesen nach Erlösung lechzt, jede Pflanze und jedes Tier. Denn allen ist die Liebe Gottes bekannt, die allumfassende Seele, aber die Erinnerung existiert auf dieser Welt nicht.
Das Gebot, Gott mit ganzem Herzen zu lieben, sowie seinen Nächsten wie (auch) sich selbst zu lieben, ist somit das Gebot, sich zu erinnern, sich seines eigenen göttlichen Ursprungs wieder komplett bewusst zu werden. Denn wenn wir dies tun, dann kennen wir die Liebe Gottes, das wahre Wesen der Seele Gottes und von uns selbst, unserer Seele. Denn fast alle Menschen sind seelisch behindert, sie kennen nicht mehr ihre Herkunft aus Gott, sie kennen nicht mehr das wahre Wesen des Lebens. Denn als Jesus gesagt hat, er ist das Leben, dann hat er nichts anderes gemeint, als dass er seinen göttlichen Ursprung kennt. Denn wir alle sind Leben, wir alle sind Liebe, wir alle sind so mächtig, dass - würden wir uns wirklich erinnern - alle Kriege und Kämpfe sofort beendet wären, dass ein einzelnes Wort von uns in der Lage wäre, ganze Universen zu erschaffen, dass ein einzelner Gedanke reichen würde, um uns von Punkt A nach Punkt B zu bringen. Entgegen der Meinung vieler Theologen war die Behauptung, der Glaube kann Berge versetzen, keine Metapher, sondern fußt in der Erkenntnis der unendlichen Macht der Seele.
Das Geheimnis aber ist, was mir damals klar wurde, dass das alles eins ist:
Seele, Liebe, Leben, Ursprung
Die Seele in ihrer reinen Form ist der Ursprung von allem, ist reine Liebe, reines Leben und unendliche Macht (die durch ihr Wesen als Liebe nicht missbraucht wird). Ein Wort, ein Gedanke, kann mehr bewirken als hundert Jahre der Schufterei heute.
Wenn wir uns dessen bewusst werden, wenn wir uns tatsächlich erinnern würden, dann wäre alles anders. Wenn wir selbst hier, selbst in den Momenten, in denen wir Gott begegnen, nicht nur einen Bruchteil der Liebe Gottes fühlen würden, sondern unser eigenes Wesen völlig erkennen würden, dann wären wir mächtiger als Trump und Putin, reicher als Bill Gates, und heiliger als der Papst. Denn dann wären wir wieder eins mit uns, dann wüssten wir, dass wir alle Gott sind, alle ein so unglaublich mächtiger Teil des Ursprungs allen Seins. Wir würden die Illusionen der Welt überwinden, Zeit und Raum würden ihre Bedeutung verlieren und wir hätten das Himmelreich schon hier auf Erden!
Also, um die Frage zu beantworten: Kann man Liebe herstellen?
Nein, das kann man nicht. Alle Liebe ist in uns, aber wir müssen uns erinnern.
Wie hält man dieses Gebot?
Das ist unsere Lebensaufgabe, das herauszufinden. Wenn wir das geschafft haben, lieben wir uns selbst, alle anderen Lebewesen und Gott.
Aber keiner weiß, wie man das macht. Wir können meditieren, beten, aber letztlich liegt die Entscheidung nicht bei uns. Wir können nur so weit nach dem leben, dass wir das wenigste Leid erschaffen und das meiste Gute tun. Aber was in uns ist, das ist letztlich Gottes Entscheidung. Wir können nur die "Antenne" offen halten, um zu lauschen, aber Gott muss uns die Signale auch senden. Und selbst wenn wir sie empfangen, müssen wir sie verstehen.
Es gibt die Geschichte, dass einst ein junger Geistlicher den Sinn des Lebens erklären wollte. Seine Anhänger erwarteten eine Rede von ihm. Der Geistliche stieg also mit seinen Jüngern auf einen Berg, hob eine Blume hoch und lächelte. Einer der Anhänger versuchte, ernst zu bleiben, aber musste auch lächeln, weil er verstanden hatte. Alle anderen aben verstanden es nicht. Der Geistliche, der die Blume hob, war Buddha.
Das ist das wahre Wesen der Liebe.
Können Menschen überhaupt wirklich lieben?
Die Liebe Gottes zeigt sich ja darin, dass Gott Jeden liebt, egal was dieser getan hat, gedacht hat, gesagt hat. Es gibt ja die Frage, ob es etwas gibt, was für Gott unmöglich ist. Die Antwort ist: Es ist für Gott unmöglich, etwas zu erschaffen, das kein Teil Gottes ist. Denn alles, was existiert, ist ein Teil Gottes. Jeder Mensch, jedes Objekt, selbst ein Haufen Scheiße, eine AK-47, das Innere einer Sonne und der Large Hadron Collider sind Teile Gottes.
Aber mit Lebewesen gibt es nochmals die Besonderheit, dass diese nicht nur energetisch Teile Gottes sind, sondern auch Teile der göttlichen Seele. Wir sind immer eins mit Gott, ob wir wollen oder nicht, und deshalb wissen wir um die göttliche Liebe, aber können uns nicht erinnern.
So ist auch die Bibelstelle zu deuten, dass jedes Lebewesen nach Erlösung lechzt, jede Pflanze und jedes Tier. Denn allen ist die Liebe Gottes bekannt, die allumfassende Seele, aber die Erinnerung existiert auf dieser Welt nicht.
Das Gebot, Gott mit ganzem Herzen zu lieben, sowie seinen Nächsten wie (auch) sich selbst zu lieben, ist somit das Gebot, sich zu erinnern, sich seines eigenen göttlichen Ursprungs wieder komplett bewusst zu werden. Denn wenn wir dies tun, dann kennen wir die Liebe Gottes, das wahre Wesen der Seele Gottes und von uns selbst, unserer Seele. Denn fast alle Menschen sind seelisch behindert, sie kennen nicht mehr ihre Herkunft aus Gott, sie kennen nicht mehr das wahre Wesen des Lebens. Denn als Jesus gesagt hat, er ist das Leben, dann hat er nichts anderes gemeint, als dass er seinen göttlichen Ursprung kennt. Denn wir alle sind Leben, wir alle sind Liebe, wir alle sind so mächtig, dass - würden wir uns wirklich erinnern - alle Kriege und Kämpfe sofort beendet wären, dass ein einzelnes Wort von uns in der Lage wäre, ganze Universen zu erschaffen, dass ein einzelner Gedanke reichen würde, um uns von Punkt A nach Punkt B zu bringen. Entgegen der Meinung vieler Theologen war die Behauptung, der Glaube kann Berge versetzen, keine Metapher, sondern fußt in der Erkenntnis der unendlichen Macht der Seele.
Das Geheimnis aber ist, was mir damals klar wurde, dass das alles eins ist:
Seele, Liebe, Leben, Ursprung
Die Seele in ihrer reinen Form ist der Ursprung von allem, ist reine Liebe, reines Leben und unendliche Macht (die durch ihr Wesen als Liebe nicht missbraucht wird). Ein Wort, ein Gedanke, kann mehr bewirken als hundert Jahre der Schufterei heute.
Wenn wir uns dessen bewusst werden, wenn wir uns tatsächlich erinnern würden, dann wäre alles anders. Wenn wir selbst hier, selbst in den Momenten, in denen wir Gott begegnen, nicht nur einen Bruchteil der Liebe Gottes fühlen würden, sondern unser eigenes Wesen völlig erkennen würden, dann wären wir mächtiger als Trump und Putin, reicher als Bill Gates, und heiliger als der Papst. Denn dann wären wir wieder eins mit uns, dann wüssten wir, dass wir alle Gott sind, alle ein so unglaublich mächtiger Teil des Ursprungs allen Seins. Wir würden die Illusionen der Welt überwinden, Zeit und Raum würden ihre Bedeutung verlieren und wir hätten das Himmelreich schon hier auf Erden!
Also, um die Frage zu beantworten: Kann man Liebe herstellen?
Nein, das kann man nicht. Alle Liebe ist in uns, aber wir müssen uns erinnern.
Wie hält man dieses Gebot?
Das ist unsere Lebensaufgabe, das herauszufinden. Wenn wir das geschafft haben, lieben wir uns selbst, alle anderen Lebewesen und Gott.
Aber keiner weiß, wie man das macht. Wir können meditieren, beten, aber letztlich liegt die Entscheidung nicht bei uns. Wir können nur so weit nach dem leben, dass wir das wenigste Leid erschaffen und das meiste Gute tun. Aber was in uns ist, das ist letztlich Gottes Entscheidung. Wir können nur die "Antenne" offen halten, um zu lauschen, aber Gott muss uns die Signale auch senden. Und selbst wenn wir sie empfangen, müssen wir sie verstehen.
Es gibt die Geschichte, dass einst ein junger Geistlicher den Sinn des Lebens erklären wollte. Seine Anhänger erwarteten eine Rede von ihm. Der Geistliche stieg also mit seinen Jüngern auf einen Berg, hob eine Blume hoch und lächelte. Einer der Anhänger versuchte, ernst zu bleiben, aber musste auch lächeln, weil er verstanden hatte. Alle anderen aben verstanden es nicht. Der Geistliche, der die Blume hob, war Buddha.
Das ist das wahre Wesen der Liebe.
DenkTroll- Treuer User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Denktroll, du sagst, man kann Liebe nicht hertstellen.
Dem möchte ich widersprechen.
Ein ganz einfaches, aber real passiertes Beispiel:
Eine Glaubensschwester meiner früheren Gemeinde ist Grundschullehrerin.
Nun erzählte sie einmal im Hauskreis, das in ihrer neuen Klasse eine ihrer Schülerinnen sich immer, wenn möglich, in ihrer Nähe aufhielt.
Also sprach sie das Mädchen an, und bekam zur Antwort, "ich hab dich lieb."
Sich nichts dabei denkend entgegnete sie das gleiche, "ich hab dich auch lieb."
Am Abend erinnerte sie sich daran und dachte, "wie konnte ich das sagen, das war doch eine Lüge. Ich hab sie gern, ja, aber doch nicht lieb."
Nun erfolgte am Folgetag das gleiche, das Mädchen rannte auf sie zu und rief "ich hab dich lieb!" und sie antwortete, "ich dich auch!"
Und dieses Spiel setzet sich fort, Tag für Tag.
Am Ende der Woche, es war ein Samstag, war sie mit Freunden im Zoo, und plötzlich entdeckte sie ihre Schülerin dort nebst den Eltern. Sie sagte, "ich konnte gar nicht anders und rief sie beim Namen, winkte ihr zu und rief ich hab dich lieb!"
Mit jedem Satz,"ich habe dich lieb", wurde der Same in ihr Herz gelegt und begossen. Bis aus einem daher gesagten "ich hab dich lieb" ein wirkliches "ich hab dich lieb" geworden war.
Wir können Liebe "herstellen", wir müssen uns nur dazu entscheiden.
Dem möchte ich widersprechen.
Ein ganz einfaches, aber real passiertes Beispiel:
Eine Glaubensschwester meiner früheren Gemeinde ist Grundschullehrerin.
Nun erzählte sie einmal im Hauskreis, das in ihrer neuen Klasse eine ihrer Schülerinnen sich immer, wenn möglich, in ihrer Nähe aufhielt.
Also sprach sie das Mädchen an, und bekam zur Antwort, "ich hab dich lieb."
Sich nichts dabei denkend entgegnete sie das gleiche, "ich hab dich auch lieb."
Am Abend erinnerte sie sich daran und dachte, "wie konnte ich das sagen, das war doch eine Lüge. Ich hab sie gern, ja, aber doch nicht lieb."
Nun erfolgte am Folgetag das gleiche, das Mädchen rannte auf sie zu und rief "ich hab dich lieb!" und sie antwortete, "ich dich auch!"
Und dieses Spiel setzet sich fort, Tag für Tag.
Am Ende der Woche, es war ein Samstag, war sie mit Freunden im Zoo, und plötzlich entdeckte sie ihre Schülerin dort nebst den Eltern. Sie sagte, "ich konnte gar nicht anders und rief sie beim Namen, winkte ihr zu und rief ich hab dich lieb!"
Mit jedem Satz,"ich habe dich lieb", wurde der Same in ihr Herz gelegt und begossen. Bis aus einem daher gesagten "ich hab dich lieb" ein wirkliches "ich hab dich lieb" geworden war.
Wir können Liebe "herstellen", wir müssen uns nur dazu entscheiden.
HeinzB- Giga User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Heinz, Du missverstehst meine Semantik.
Für mich ist das nicht "herstellen", sondern "wiederfinden".
Für mich ist das nicht "herstellen", sondern "wiederfinden".
DenkTroll- Treuer User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Wenn ich keine Liebe in mir habe, wie soll ich sie dann "wiederfinden?"
Ich denke Liebe ist eine Entscheidung.
Ich denke Liebe ist eine Entscheidung.
HeinzB- Giga User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Ich habe doch gesagt, das innerste Wesen der Seele ist Liebe, weil die Seele ein Teil Gottes ist.
DenkTroll- Treuer User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Müssten wir dann nicht fähig sein zu lieben? Selbstlos zu lieben?
HeinzB- Giga User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Darum geht es ja im Leben - dass wir zu unseren göttlichen Wurzeln finden und das so können, indem wir die Liebe Gottes in uns spüren, in uns wiederfinden und so dann auch anderen diese wiedergeben können. Deshalb ist jede gute Tat wichtig.
DenkTroll- Treuer User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Wie man das macht?
Durch die „Früchte“, wie das Mutter Teresa dies in ihrem Gebet kundgetan hat!
Durch die „Früchte“, wie das Mutter Teresa dies in ihrem Gebet kundgetan hat!
Franz- Giga User
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Re: Lieben: Wie macht man das?
Nicht "durch die Früchte" "macht man diese Liebe" - sondern die Früchten wachsen aus der Liebe heraus.
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