Christsein Heute
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wir leben in der Zeit der sechsten Plage!

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HeinzB
Spaceship
feli
Adam
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wir leben in der Zeit der sechsten Plage! - Seite 4 Empty Re: wir leben in der Zeit der sechsten Plage!

Beitrag von Getsemani Mo 21 Aug - 15:12

Adam schrieb: und aus Wasser Wermut und Blut werden lässt, welches die Menschen trinken, insbesondere eben auch Christen.

Lieber Adam,

das erinnert mich an Johannes 19, 33 u. 34...

33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht; 34 sondern einer der Soldaten stieß mit einer Lanze in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.


Die Offenbarung ist ja ein Trostbuch...es soll noch so viele Menschen wie möglich zur Umkehr bewegen.
Der Böse äfft immer wieder die heilige Dreifaltigkeit in verzerrter und pervertierter Weise nach.

Immer wichtiger wird heutzutage die Unterscheidung der Geister, da sich der Böse so geschickt tarnt.
Deshalb ist es so wichtig, sich immer, immer unter das Kreuz des Herrn zu stellen, wo ER sein Blut und Wasser für uns vergossen hat,
um uns in seine Liebe hinein zu nehmen, uns als Christ immer wieder von SEINEM Heiligen Geist füllen zu lassen, um letztendlich
in der Ewigkeit bei IHM zu sein.
Wann das für die ganze Schöpfung sein wird oder wann für mich - und jeden anderen Menschen - selbst, das weiß nur der Herr.
Wobei ich denke, dass der Dreieinige Gott den Zeitpunkt meines persönlichen irdischen Lebens kennt,
jedoch nur der Vater den Tag kennt, an dem Jesus wiederkehrt...und somit alles Alte vergeht und das Neue entsteht...
Siehe Offenbarung 21...

Und in der Zwischenzeit dürfen wir gewiß sein:
Jesus sieht...
Jesus weiß...
Jesus sorgt...
Getsemani
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wir leben in der Zeit der sechsten Plage! - Seite 4 Empty Re: wir leben in der Zeit der sechsten Plage!

Beitrag von feli Mo 21 Aug - 16:51

Und in der Zwischenzeit dürfen wir gewiß sein:
Jesus sieht...
Jesus weiß...
Jesus sorgt.


amen!!!
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wir leben in der Zeit der sechsten Plage! - Seite 4 Empty Wasser und Blut

Beitrag von Adam Mo 21 Aug - 19:49

Getsemani schrieb:
Adam schrieb: und aus Wasser Wermut und Blut werden lässt, welches die Menschen trinken, insbesondere eben auch Christen.

Lieber Adam,

das erinnert mich an Johannes 19, 33 u. 34...

33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht; 34 sondern einer der Soldaten stieß mit einer Lanze in seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus.

....
Deshalb ist es so wichtig, sich immer, immer unter das Kreuz des Herrn zu stellen, wo ER sein Blut und Wasser für uns vergossen hat,

Danke für den Hinweis, auch wenn meine Intention der Aussage etwas anders gemeint war! 

Es ist schon auch wichtig zu erkennen, dass all die Prozesse, die Christus zu Lebzeiten bis hin zum Augenblick seines Todes und noch darüber hinaus (jene 40 Tage, da er vielen erschienen ist) als ein Vorbild, eine "Vorschattung" von Geschehnissen ist, die seit der Zeit bis zu seiner Wiederkunft passieren und noch passieren werden. Dabei entspricht unserer "Auferstehung" und Verwandlung und der damit verbundenen Entrückung im Sinne von 1.Thess. 4,17 und dem ganzen Kapitel 1.Korinther 15 (insbesondere ab Vers 35)  eben jenen letzten Tagen in dem Dasein Jesu. 

Und somit kommt auch der dreistündigen Finsternis nach

Mt. 27,45 Von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
eine entsprechende Bedeutung zu, die man mit dem Schwinden des Heiligen Geistes auf Erden verbinden kann, und zugleich aber auch mit
Offb 16,10 Und der fünfte Engel goss aus seine Schale auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert, und die Menschen zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen 11 und lästerten Gott im Himmel wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und taten nicht Buße für ihre Werke.
Es ist die Zeit einer geistigen Finsternis, in der manche dann anfangen, aus Angst das Wort Gottes zu suchen, aber sie werden es nicht mehr finden können, denn der Heilige Geist kann es ihnen nicht mehr verständlich machen, weil er nicht mehr da ist
Am 8,12 dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.
Das Blut und das Wasser, welches aus dem Leib Christi fließt, nachdem er gerade gestorben war, das weist auf jenes Schwinden des heiligen Geistes hin, und somit auch zugleich auf die Möglichkeit durch anderen Christen noch etwas erlernen zu können, dnen auch sie werden für jene Menschen unerreichbar sein... 

Das ist dann der Beginn vom Austrocken des "Euphrat", weil das Wasser des Lebens schwindet, und das Blut Christi ebenfalls. Das ist der Augenblick, wo all die falschen Lehren, die antichristlichen Lehren zu blühen beginnen, aufkommen und um sich greifen, weil die Menschen dies dann im vermehrten Maß annehmen.
Adam
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