Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Was erwartet Gott von uns?
Joh 15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.
oder anders gesagt:
Eine Kultur des Lebens !
( von mir )
Mt 11,29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Jesus will:
daß wir Ihm nachfolgen;
daß wir Sein Joch auf uns nehmen, d.h.: Mittragen des Leides, der Krankheit, der menschlichen Unzulänglichkeit;
daß wir von Ihm lernen, Seine Lebensweisung für unser Leben anzuwenden;
so werden wir Ruhe finden:
vgl.
HL.Augustinus:
Zu dir hin sind wir geschaffen,
und unser Herz bleibt unruhig,
bis es ruht, o Gott, in dir !
Joh 15,4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.
oder anders gesagt:
Eine Kultur des Lebens !
( von mir )
Mt 11,29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Jesus will:
daß wir Ihm nachfolgen;
daß wir Sein Joch auf uns nehmen, d.h.: Mittragen des Leides, der Krankheit, der menschlichen Unzulänglichkeit;
daß wir von Ihm lernen, Seine Lebensweisung für unser Leben anzuwenden;
so werden wir Ruhe finden:
vgl.
HL.Augustinus:
Zu dir hin sind wir geschaffen,
und unser Herz bleibt unruhig,
bis es ruht, o Gott, in dir !
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Willige ein
Willige ein,
bei jedem Schritt zu straucheln,
ja sogar zu fallen,
Dein Kreuz in aller Schwachheit zu tragen,
liebe Deine Ohnmacht,
Deine Seele wird daraus mehr Nutzen ziehen,
als wenn Du mit Hilfe der Gnade heldenhafte Taten schwungvoll vollbrächtest,
die Deine Seele nur mit persönlicher Befriedigung und mit Stolz erfüllen würden.
Thérèse von Lisieux
Willige ein,
bei jedem Schritt zu straucheln,
ja sogar zu fallen,
Dein Kreuz in aller Schwachheit zu tragen,
liebe Deine Ohnmacht,
Deine Seele wird daraus mehr Nutzen ziehen,
als wenn Du mit Hilfe der Gnade heldenhafte Taten schwungvoll vollbrächtest,
die Deine Seele nur mit persönlicher Befriedigung und mit Stolz erfüllen würden.
Thérèse von Lisieux
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Früchte!
Die Frucht des Wortes Gottes ist das Sein,
die Frucht des Seins ist der Mensch,
die Früchte des Menschen erwirkt sein freier Wille,
die Früchte des freien Willens sind gut,aber auch entstellt,
sie sind gut in der Liebe,
sie sind entstellt in der Sünde,
die Frucht der Liebe ist das Paradies,
die Frucht der ( Erb- ) Sünde ist unser Dasein in
der Wirklichkeit dieser Welt,
die Früchte dieser Welt sind die "admitted events Gottes",
die Früchte der "admitted events Gottes" sind Freude und Leid,
die Frucht der Freude ist das Glücklichsein,
die Frucht des Leides ist die Läuterung,
die Frucht der Läuterung ist die Reue,
die Frucht der Reue ist die Umkehr,
die Frucht der Umkehr ist die "geistige Wiedergeburt"
die Frucht der "geistigen Wiedergeburt“ ist die Heilsgewißheit,
die Frucht der Heilsgewißheit ist die Erlösung,
die Frucht der Erlösung ist das "Sein in Gott"
( von mir )
Die Frucht des Wortes Gottes ist das Sein,
die Frucht des Seins ist der Mensch,
die Früchte des Menschen erwirkt sein freier Wille,
die Früchte des freien Willens sind gut,aber auch entstellt,
sie sind gut in der Liebe,
sie sind entstellt in der Sünde,
die Frucht der Liebe ist das Paradies,
die Frucht der ( Erb- ) Sünde ist unser Dasein in
der Wirklichkeit dieser Welt,
die Früchte dieser Welt sind die "admitted events Gottes",
die Früchte der "admitted events Gottes" sind Freude und Leid,
die Frucht der Freude ist das Glücklichsein,
die Frucht des Leides ist die Läuterung,
die Frucht der Läuterung ist die Reue,
die Frucht der Reue ist die Umkehr,
die Frucht der Umkehr ist die "geistige Wiedergeburt"
die Frucht der "geistigen Wiedergeburt“ ist die Heilsgewißheit,
die Frucht der Heilsgewißheit ist die Erlösung,
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Stein
Der Stein und seine Bedeutung:
Wenn ich über Jesus`Lebensgeist nachdenke,
verwandelt Er mich durch seine Botschaft,
daß ich nicht zu "Stein"werde,
daß der Pulsschlag meines Herzens den Anderen erreicht,
daß Jesus`Botschaft in meinen Adern zirkuliert...
damit ich nicht "Stein" für jemand anderen bin...
( von mir )
Der Stein und seine Bedeutung:
Wenn ich über Jesus`Lebensgeist nachdenke,
verwandelt Er mich durch seine Botschaft,
daß ich nicht zu "Stein"werde,
daß der Pulsschlag meines Herzens den Anderen erreicht,
daß Jesus`Botschaft in meinen Adern zirkuliert...
damit ich nicht "Stein" für jemand anderen bin...
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Sinn des Lebens
Das Sein des Menschen im eigentlichen Sinne liegt darin: der Vernunft gemäß zu sein. Wenn darum einer in dem sich hält, was der Vernunft gemäß ist, dann heißt es, er halte sich in sich selbst.
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, daß des Menschen Sinn ledig sei für Gott.
Thomas von Aquin
Das Sein des Menschen im eigentlichen Sinne liegt darin: der Vernunft gemäß zu sein. Wenn darum einer in dem sich hält, was der Vernunft gemäß ist, dann heißt es, er halte sich in sich selbst.
Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, daß des Menschen Sinn ledig sei für Gott.
Thomas von Aquin
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Sinn des Lebens
Sinn des Lebens ist, Gott zu suchen, Ihn zu erkennen und Ihn zu lieben.
Die Vertikalisierung statt die Horizontalisierung zu wählen !
In diesem Sinn ist das Leben eine Probe des Bundes mit Gott.
Jesus gibt dem menschlichen Leben die Bedeutung , dass es ein Hinübergehen in die Freiheit ist , und Er lehrte das durch sein Wort und sein Leben.
( von mir, nach Johannes Paul II und Pfarrer Winfried Henze )
Sinn des Lebens ist, Gott zu suchen, Ihn zu erkennen und Ihn zu lieben.
Die Vertikalisierung statt die Horizontalisierung zu wählen !
In diesem Sinn ist das Leben eine Probe des Bundes mit Gott.
Jesus gibt dem menschlichen Leben die Bedeutung , dass es ein Hinübergehen in die Freiheit ist , und Er lehrte das durch sein Wort und sein Leben.
( von mir, nach Johannes Paul II und Pfarrer Winfried Henze )
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Re: Franz‘ Kapelle
Der mündige Christ :
...ist wie der Zöllner im Evangelium !
Der weiß, daß er nichts vorzuweisen hat vor Gott,
der auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen ist,
der also "arm im Geiste ist "
der hintensteht,
weil er weiß,
daß er eines Retters bedarf...
...ist wie der Zöllner im Evangelium !
Der weiß, daß er nichts vorzuweisen hat vor Gott,
der auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen ist,
der also "arm im Geiste ist "
der hintensteht,
weil er weiß,
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer hat und davon gibt
Mt 15,37 Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
Wer hat und davon gibt, dem wird noch dazugegeben werden.
oder anders gesagt:
Der Lohn im Himmel wird groß sein.
Das Himmelreich wird das "Hundertfache" sein.
...
Mk 10,30 wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen,
und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Mt 15,37 Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
Wer hat und davon gibt, dem wird noch dazugegeben werden.
oder anders gesagt:
Der Lohn im Himmel wird groß sein.
Das Himmelreich wird das "Hundertfache" sein.
...
Mk 10,30 wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen,
und in der kommenden Welt das ewige Leben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Heilsgewißheit und die Werke
Heilsgewißheit durch Glauben ist klar.
Und zur Werkstätigkeit ist festzustellen:
Diese ist eine Gnade, die von Gott ausgeht.
Das habe ich bei der Beschreibung zB. von Heiligenviten betont,
daß diese heiligmäßigen Menschen immer wieder selbst gesagt haben:
"Gottes Gnade wirke durch sie, nicht ihre eigene Werkstätigkeit".
Also: die Werkstätigkeit ist eine Gnade, eine Gabe Gottes.
Sie kommt dem Anderen zugute im Sinne tätiger Nächstenliebe, deren Ursprung in Gott ist.
( von mir )
vgl.
„Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.“
Franz von Sales
Heilsgewißheit durch Glauben ist klar.
Und zur Werkstätigkeit ist festzustellen:
Diese ist eine Gnade, die von Gott ausgeht.
Das habe ich bei der Beschreibung zB. von Heiligenviten betont,
daß diese heiligmäßigen Menschen immer wieder selbst gesagt haben:
"Gottes Gnade wirke durch sie, nicht ihre eigene Werkstätigkeit".
Also: die Werkstätigkeit ist eine Gnade, eine Gabe Gottes.
Sie kommt dem Anderen zugute im Sinne tätiger Nächstenliebe, deren Ursprung in Gott ist.
( von mir )
vgl.
„Die Liebe allein bestimmt den Wert unseres Tuns.“
Franz von Sales
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Re: Franz‘ Kapelle
Hieronymus und Das Christuskind - eine Vision
Sophronius Eusebius Hieronymus, Übersetzer der Bibel ins Lateinische: die "Vulgata", hatte eines Tages zu Weihnachten eine Vision vom Christuskind:
Ein Gespräch: Das Christuskind sagte zu Hieronymus: "Was für ein Geschenk hast Du für mich ?"
Hieronymus sagte:"Ich habe 40 Jahre lang die ganze Bibel übersetzt, das ist mein Geschenk".
Das Christuskind sagte: "Sonst nichts ?".
Hieronymus: " Mein ganzes Leben schenke ich Dir".
Das Christuskind:"Und sonst nichts ?".
Hieronymus fragt verunsichert:"Was könnte ich Dir sonst noch schenken ?".
Das Christuskind:"Schenk mir Deine Sünden !"
Da verstand Hieronymus, was Christus von uns Menschen will:
Demut, Reue, Umkehr, das Hineinwerfen der Sünden in das Meer Seiner unbegreiflichen Barmherzigkeit".( vgl. Paul Gerhardt, 1647; Gotteslob Nr. 267 ).
Dann fließen Ströme "lebendigen Wassers" aus dem geöffneten Herzen des Gekreuzigten als Blut/Wein des Neuen Bundes (vgl. Joh 19,25 -37)
"Blut und Wasser, das aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, bewirke, daß der Mensch auf Jesus vertraue ".
( Jesus auch in einer Vision an Sr. Maria Faustyna Kowalska )
Sophronius Eusebius Hieronymus, Übersetzer der Bibel ins Lateinische: die "Vulgata", hatte eines Tages zu Weihnachten eine Vision vom Christuskind:
Ein Gespräch: Das Christuskind sagte zu Hieronymus: "Was für ein Geschenk hast Du für mich ?"
Hieronymus sagte:"Ich habe 40 Jahre lang die ganze Bibel übersetzt, das ist mein Geschenk".
Das Christuskind sagte: "Sonst nichts ?".
Hieronymus: " Mein ganzes Leben schenke ich Dir".
Das Christuskind:"Und sonst nichts ?".
Hieronymus fragt verunsichert:"Was könnte ich Dir sonst noch schenken ?".
Das Christuskind:"Schenk mir Deine Sünden !"
Da verstand Hieronymus, was Christus von uns Menschen will:
Demut, Reue, Umkehr, das Hineinwerfen der Sünden in das Meer Seiner unbegreiflichen Barmherzigkeit".( vgl. Paul Gerhardt, 1647; Gotteslob Nr. 267 ).
Dann fließen Ströme "lebendigen Wassers" aus dem geöffneten Herzen des Gekreuzigten als Blut/Wein des Neuen Bundes (vgl. Joh 19,25 -37)
"Blut und Wasser, das aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, bewirke, daß der Mensch auf Jesus vertraue ".
( Jesus auch in einer Vision an Sr. Maria Faustyna Kowalska )
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