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Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"

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Waldfee
HeinzB
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Beitrag von HeinzB Di 27 Nov - 12:08

Diesen für mich sehr interessanten Artikel las ich auf :
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und möchte ihn gern mit euch teilen.
Selber hielt ich die Evolution so lange ich denken kann für nicht Glaubwürdig, d.h. schon als Kind.
Später als Jugendlicher beschäftigte ich mich intensiv mit der Thematik und stieß auf immer mehr Fragen statt Antworten.
Nichts erschien mir an der Evolutionslehre plausibel.
Zu jenem Zeitpunkt hatte ich noch keine Bibelerfahrung, das sollte erst viel später kommen.
Und doch wusste ich innerlich, das die Evolutionstheorie nicht stimmen kann.
Woher dieses Wissen kam, weiß ich nicht, da ich weder von meinen Eltern noch Schule dorthingehend geprägt wurde.
Der Artikel umfasst einige meiner eigenen Erkenntnisse.
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Beitrag von Waldfee Di 27 Nov - 15:07

Die Evolutionstheorie hat sich seit Charles Darwin ziemlich weiterentwickelt und ist ziemlich komplexes Ding. Es ist ziemlich schwierig sich wirklich wissenschaftlich damit auseinanderzusetzen und zu dem wissenschaftlichen (!) Schluss zu kommen, das kann nicht sein, es muss eine Schöpfung geben, da ist immer ein kräftiger Schuss Glauben dabei - in beide Richtungen übrigens.

In diesem Artikel steht für mich jetzt allerdings auch nicht sehr viel, außer der Hinweis auf die Populationsgenetik. das ist für mich allerdings auch einer der stärksten Indizien, dass die Theorie etwas wackelig aufgestellt ist. Das Gegenargument wird gerade in der Epigenetik entwickelt. So einfach wie  am Anfang gedacht, funktioniert Genetik nämlich doch nicht.
Charles Darwin hatte von Genetik übrigens gar keine Ahnung, der hat nur Gesetzmäßigkeiten in der Natur entdeckt und daraus seine Entwicklung der Arten abgeleitet. Interessant bleibt die Frage nach dem Anfang, wie ist der erste Replikationsmechanismus denn entstanden.

Ein schönes Thema, lieber Heinz, das mich auch schon lange beschäftigt, aber mehr beruflich, angefangen beim Bio-Leistungskurs Evolution bis zur Forschung im Institut für molekulare Genetik.
Aber das hindert mich trotzdem nicht an Gott als Schöpfer von allem zu glauben, im Gegenteil, je mehr ich sehen kann, wie wunderbar das alles ineinander greift, um so mehr staune ich über dieses großartige Werk Gottes!

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Beitrag von Pete Di 27 Nov - 16:32

Moin Leutz
Dies ist natürlich ein spannendes Thema. Und ein Thema zu dem es zumeist kommt wenn man mit Nichtchristen über die Bibel und den Glauben diskutiert. Man darf die Wissenschaft nicht verteufeln dass wäre ein grosser und dummer Fehler. Die Wissenschaft ansich hat sich selbst einen Rahmen gesetzt in dem sie arbeitet. Dieser Rahmen sind die Naturgesetze und "das Beweisbare". Aber andererseits gibt es "die Wissenschaft" nicht. Nicht in dem Sinne dass es sich dabei um einen monolithischen Block handelt. Somit gibt es viele Wissenschaftler die auch gläubig sind. Die Wissenschaft muss sehr oft von unbewiesenen Annahmen ausgehen. Thesen und Antithesen aufstellen. Vieles wurde entdeckt weil ein Wissenschaftler über den Rahmen des bewiesenen hinausgedacht hat, weil ein Wissenschaftler das unbewiesene in sein Denken und Forschen aufgenommen hat. Daher ist es meiner Ansicht nach ein Fehler wenn man Gott, für den es so viele Hinweise gibt, grundsätzlich ausschliesst. Dies tun jedoch nicht alle Wissenschaftler.
Dies ein paar grundsätzliche Gedanken meinerseits.
Zur Evolution meine ich dass es sie erwiesenermassen gibt. Und zwar als Evolution der Arten. Also dass es in den Arten Weiterentwicklungen und Anpassungen gibt und zwar ganz erstaunliche. Man denke nur was aus dem Wolf so alles geworden ist..... Die Evolution im darwinistischen Sinne wirft extreme Fragen auf. Das Auge zum Beispiel. Es heisst ja dass alles unbrauchbare "Von der Evolution" (man achte auf die Personalifizierung einer Theorie wo doch keine erfassbare Intelligenz dahinterstecken soll) ausgesondert wurde. Ein Auge ist nur in der fertigen Funktion nützlich und brauchbar. Nicht funktionsfähige Zwischenstufen eines werdenden Auges über eine unendlich lange Entwicklungszeit, wie wir es aus den Theorien hören, wären sinnlos da es ja keinen Plan geben kann laut ET sondern nur eine logische Weiterentwicklung. Von lichtempfindlichen Linsen eines Lebewesens hin zu einem funktionsfähigen Auge führt kein logischer Weg. Mir fällt auf dass für fast alle Problemfälle die die Evolutonstheorie aufwirft das Allheilmittel der endlos langen Zeit zu Rate gezogen wird.
Natürlich ist die Evolutionstheorie für alle Hardcore Ungläubigen eine dankbare Sache. Man hat sich nie damit wirklich auseinander gesetzt aber glaubt dieser Sache einfach weil sie eine Unabhängigkeit von Gott gewährleistet. Denn wenn man anerkennen würde dass Gott der Schöpfer ist dann muss das Folgen für das eigene Leben haben, zumindest wenn man sich der Sache klar bewusst sein würde.
Es grüsst Pete, anmerkend
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Beitrag von HeinzB Di 27 Nov - 17:25

Interessant, Pete, das du den Wolf einbringst.
Alle uns bekannten Hundearten sollen ja, wie man es uns lehrt, vom Wolf abstammen.
Jedoch geschah das nicht durch Evolution, der Hund wurde aus dem Wolf gezüchtet.
Dem am nächsten Wolfverwandten ist der Alaskan-Husky.
Withcomb und Morris (unter anderen) wiesen drei Ur-Hundgattungen nach, aus denen durch Kreuzungen der uns bekannte Wolf und seine Nebengattungen entstanden.
Kreuzungen innerhalb einer Art sind jedoch keine evolutionistischen Entwicklungsstadien.
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Beitrag von Waldfee Di 27 Nov - 18:20

HeinzB schrieb:
Kreuzungen innerhalb einer Art sind jedoch keine evolutionistischen Entwicklungsstadien.

Behauptet ja auch keiner, Heinz. Es zeigt ja auch nur, dass grundsätzlich eine Entwicklung möglich ist, "Evolution" heißt ja nichts anderes als Entwicklung.


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Beitrag von HeinzB Di 27 Nov - 20:58

Jaaa aber eine Kreuzung ist keine Entwicklung, sondern eine bewusst herbeigeführte Veränderung des Ursprünglichen.
Und ganz wichtig: Diese Kreuzungen sind nur innerhalb einer Art möglich.
Es ist unmöglich das sich eine Art - z.B. Hund - mit einer anderen Art, wie der Katze, kreuzt.
Dies gilt für alle Arten sowohl im Tier-wie im Pflanzenreich.
Eine Entwicklung der Arten voneinander ist damit völlig auszuschließen.
Wie es Gott sagt: "..ein jedes nach seiner Art."
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Beitrag von Waldfee Di 27 Nov - 22:10

HeinzB schrieb:Und ganz wichtig: Diese Kreuzungen sind nur innerhalb einer Art möglich.
Stimmt leider nicht ganz, Heinz. Kreuzungen können durchaus Artgrenzen  überschreiten, das Ergebnis nennt man dann Hybriden.

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Beitrag von HeinzB Mi 28 Nov - 9:27

Nur das Hybriden nicht Zeugungsfähig sind.
Eine Zucht müsste als erzwungen werden.
Die Zeugungsunfähigkeit der Hybriden sind eine Beleg für ihre Widernatürlichkeit, und fallen damit auch aus dem Evolutionsprinzip, welches voraussetzt, das nur Überlebensstarke Spezies hervorgehen.
Dies aber weist daraufhin das es in der Evolution keine überlebensfähigen, Artüberschreitende
Kreuzungen gab. Evolution ist nur innerhalb einer Gattung gegeben, nicht überschreitend:
So waren Schweine schon immer Schweine, nur innerhalb der Gattung gibt es die Artenvielfalt.
Wie auch bei den Hunde, Katzen usw, schließlich der Mensch selbst:
Die Bibel selbst widerspricht einer allmählichen Entwicklung des Menschen, sondern Gott sagt, das er den Mensch in seiner Daseinsform, die wir haben, erschuf.
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Beitrag von HeinzB Do 29 Nov - 0:11

Etwas ganz anderes ist das angebliche Alter der Erde bz des Universums.
Denn hier kann alles, was vor etwas über 4400 Jahren passiert ist, nur auf Vermutungen, auf Annahmen beruhen.
Warum?
Die Bibel liefert uns ein detailliertes Geschehen, was bei der globalen Flutkatastrophe, der Sintflut, passiert ist.
Die Berge die wir heute auf der Erde haben, gab es vor der Flut gar nicht.
Dr. Kent Hovind und Dr. Walt Brown, John C. Withcomb und Henry M. Morris, unter anderen, kamen nach Jahrzehnten der Forschung auf folgendes Ergebnis:
1. Es gab nur einen einzigen Erdteil
2. Es gab mehr Landfläche und nur einen Ozean, Genesis 1, 9
Heute sind nur ca 3 % der Erde wirklich bewohnbar, 70 % besteht aus Wasser.
Diese Tatsache steht im Widerspruch zu Jes 45:18, ebenso wie das Wasser an "einem Ort" versammelt war.
3. Der Meeresspiegel war niedriger als heute.
Ein Großteil unseres Meerwassers befand sich in einer "Hülle" in oder Oberhalb unserer Atmosphäre.
4. Menschen, Tiere, Pflanzen waren grösser, es gab reiche, grüne Wälder, eine wesentlich längere Lebensdauer, Menschen und Tiere waren Vegetarier (Gen 9:3)
und die Tiere hatten vor dem Menschen keine Angst.
"Im sechshundertsten Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf. Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte." Gen 7:11-12
Die Wasserhülle platzte durch Kometeneinschläge auf, das Wasser prasselte also unaufhörlich in gewaltigen Mengen herunter.
Höchstwahrscheinlich prallten Meteoriten auf die Pole, dadurch entstand ein Riss der sich in beiden Richtungen von Pol zu Pol bildete, wodurch der Kontinent auseinanderbrach. Dieser Riss ist noch heute zusehen, und er drückt immer noch die geteilten Erdplatten auseinander.
Ein großer Teil der ursprünglichen Landoberfläche versank unter den Wassermassen,
überall kam es zu Vulkanausbrüchen, welche neue, die uns heute bekannten Berge formten:
"Mit der Tiefe hattest du sie [die Erde] wie mit einem Gewand bedeckt; die Wasser standen über den Bergen. Vor deinem Schelten flohen sie, vor der Stimme deines Donners eilten sie hinweg - die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen festgesetzt." (Ps 104:6
Hier schildert und Gott in kurzen Worten die gewaltige Umwälzung der Erde - vor 4400 Jahren ging ALLES verloren, wurde alles begraben, was es vorher gegeben hatte.
Die Bibel gibt uns eine Höchstzeit von 6000 bis 7000 Jahren (Schöpfungsbeginn bis heute.)
Jesus selbst betätigt die ganze Schrift als wahr.
Egal was Theologen oder andere sagen - wem soll ich denn glauben?
Mein Vertrauen gehört dem, der dem Wort Gottes gemäß das ganze Universum erschuf - Jesus.
Und da stehen nun mal Evolution und Bibel sich gegenüber mit ganz entgegengesetzten Aussagen.
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Beitrag von HeinzB Do 29 Nov - 12:25

Eine weltweite Flut steht im Widerspruch zur Evolution.
Aus diesem Grund behauptet die gängige Wissenschaft, das es keine globale Sintflut gab, im Gegensatz zu Bibel, die behauptet, das es sie gab.
Also wer lügt? Die Wissenschaft oder die Bibel?
Wenn es eine Weltweite Flut gab, bei der alles Landleben ausgelöscht wurde, hätte die Evolution von vorn beginnen müssen - wenn es denn eine Evolution im Makrobereich gäbe.
Die Bibel hingegen liefert eine plausible einfache Erklärung für alles Landleben nach der Flut.
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