Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedanken zur Christlichen Spiritualität ,
• Religiöses Nachdenken läßt die Frage nach Glück und Unglück zu: Warum, Wozu?
Vgl. Röm 13,5 Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen.
• Man kann entweder „einfach nur glauben“ ,oder „geistig nachdenken“ und die Wahrheit suchen durch metaphysische Philosophie. ( =Auslegung der Bibel nicht im „wörtlichen Sinn“ , sondern im Sinne der Heilsbotschaft Jesu, also des Ostergeheimnisses vom Leiden,Sterben,Auferstehung und Erlösung durch Jesus ).( Papst Johannes Paul II )
• Was das Leben auferlegt ist zugelassen von Gott ,er greift am Ende deutlich spürbar ein.Er begrenzt das Böse durch die Barmherzigkeit. Jesus hilft uns dabei,das Kreuz zu tragen./Theologische Fakultät Innsbruck
• Jesus im Heilsdrama:geht dem letzten Sünder nach : voll begründete Hoffnung, daß der Gekreuzigte letztlich alle Menschen erreichen kann und daß keiner verloren geht./Theologische Fakultät Innsbruck
• Basileia-Botschaft =Jesus `Verkündigung der Gewaltfreiheit und Barmherzigkeit. Die fundamentale Dynamik zwischen der Ankündigung der nahen Gottesherrschaft (=Barmherzigkeit Gottes, Menschen werden gottähnlich,wenn sie erlöst sind ,Glückseligkeit im Jenseits) und der Gerichtsdrohung, die zunächst wie ein ( scheinbarer ) unüberbrückbarer Gegensatz erscheint, lässt sich dadurch verstehen , daß die unterschiedlichen Aussagen zwei verschiedenen sprachlichen Ebenen zugeordnet werden: durch die indirekt-symbolische Redeweise soll der Entscheidungscharakter sehr scharf herausgestellt werden . Biblische Gerichtsdarstellung : macht deutlich, in welche Entscheidung die Menschen gestellt sind und wie verheerend die uralte und scheinbar bewährte 'Weisheit' des Vergeltens letztlich ist, in deren Fesseln man sich immer weiter selbst verstrickt .
• Wer bereut, was er gefehlt hat, den hat Jesus nie weggeschickt
( Kardinal Schönborn , Wien ).
Die Gerichtsworte ( Drohungen,Strafe ) sind daher nicht ein Zeichen, daß Gott ein doppeldeutiges Gesicht hätte, sondern sie heben mit letztem Ernst hervor, daß der Mensch von sich aus keine Heilsmöglichkeit besitzt und Gott dem Menschen freie Entscheidung lässt.(Theologische Fakultät Innsbruck).
• Umkehr, zu der Jesus aufruft, bedeutet in erster Linie die Wahl zwischen zwei Sichten der gesamten Wirklichkeit und zwischen zwei grundlegenden Verhaltensweisen. Nimmt jemand die Einladung zum „königlichen Hochzeitsmahl“ an, und übernimmt er damit den neuen Maßstab Gottes (das „hochzeitliche Gewand“), oder verharrt er bei seinen alten Tätigkeiten und Verhaltensweisen, die notwendigerweise einen Prozeß des Selbstgerichts auslösen? Die beiden Situationen stehen sich, nicht wie Angebot und Verweigerung des Angebots, sondern wie Angebot und Aufzeigen der Konsequenzen der Ablehnung des Angebotes gegenüber.
• Zum Tod am Kreuz : Das Gericht ging nicht von Gott, sondern von den Menschen aus, und der Wille des Vaters bezog sich darauf, dass der Sohn Jesus den Sündern bis ins Letzte nachgehe und ihre Verlassenheit teile, um ihnen so aus der Welt der Verstockung und der Gottferne heraus nochmals eine Umkehr zu ermöglichen.
• Gottes Handeln ist daher nicht unmittelbar mit siegreichem Handeln auf Erden identisch .
• Ein Pol der christlichen Spiritualität ist die Aufmerksamkeit,die Wahrnehmung der ungeschminkten und ungeschönten Wirklichkeit der Welt, die Erfahrung des Leidens. Lehrer sind hier Ijob mit seinem Schrei und Jesus mit seinem Ruf: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34). Freilich lässt sich Spiritualität nicht auf das Standhalten vor Gott im Schrei der Klage reduzieren. „Wer fähig ist, nicht nur zu schreien, sondern auch zu horchen, vernimmt die Antwort. Diese Antwort ist das Wort Gottes.“
• Ein anderer Pol der christlichen Spiritualität ist Hoffnung .Gebet ist ein Akt der Hoffnung, ein Akt der Sehnsucht nach Vollendung. Gebet ist geerdet, aber aufgebrochen nach vorne hin.Gott geht in der Heilsgeschichte nicht den Weg der Abkürzung, der ökonomischen Sparsamkeit. Gott erspart dem Gläubigen nicht manchen „Umweg“ . Glaube und Gnade haben immer zugleich einen geschichtlich konkreten, heilsgeschichtlich vermittelten Pol und eine Dimension des eigenen Icherlebens.
• Religiöses Nachdenken läßt die Frage nach Glück und Unglück zu: Warum, Wozu?
Vgl. Röm 13,5 Deshalb ist es notwendig, Gehorsam zu leisten, nicht allein aus Furcht vor der Strafe, sondern vor allem um des Gewissens willen.
• Man kann entweder „einfach nur glauben“ ,oder „geistig nachdenken“ und die Wahrheit suchen durch metaphysische Philosophie. ( =Auslegung der Bibel nicht im „wörtlichen Sinn“ , sondern im Sinne der Heilsbotschaft Jesu, also des Ostergeheimnisses vom Leiden,Sterben,Auferstehung und Erlösung durch Jesus ).( Papst Johannes Paul II )
• Was das Leben auferlegt ist zugelassen von Gott ,er greift am Ende deutlich spürbar ein.Er begrenzt das Böse durch die Barmherzigkeit. Jesus hilft uns dabei,das Kreuz zu tragen./Theologische Fakultät Innsbruck
• Jesus im Heilsdrama:geht dem letzten Sünder nach : voll begründete Hoffnung, daß der Gekreuzigte letztlich alle Menschen erreichen kann und daß keiner verloren geht./Theologische Fakultät Innsbruck
• Basileia-Botschaft =Jesus `Verkündigung der Gewaltfreiheit und Barmherzigkeit. Die fundamentale Dynamik zwischen der Ankündigung der nahen Gottesherrschaft (=Barmherzigkeit Gottes, Menschen werden gottähnlich,wenn sie erlöst sind ,Glückseligkeit im Jenseits) und der Gerichtsdrohung, die zunächst wie ein ( scheinbarer ) unüberbrückbarer Gegensatz erscheint, lässt sich dadurch verstehen , daß die unterschiedlichen Aussagen zwei verschiedenen sprachlichen Ebenen zugeordnet werden: durch die indirekt-symbolische Redeweise soll der Entscheidungscharakter sehr scharf herausgestellt werden . Biblische Gerichtsdarstellung : macht deutlich, in welche Entscheidung die Menschen gestellt sind und wie verheerend die uralte und scheinbar bewährte 'Weisheit' des Vergeltens letztlich ist, in deren Fesseln man sich immer weiter selbst verstrickt .
• Wer bereut, was er gefehlt hat, den hat Jesus nie weggeschickt
( Kardinal Schönborn , Wien ).
Die Gerichtsworte ( Drohungen,Strafe ) sind daher nicht ein Zeichen, daß Gott ein doppeldeutiges Gesicht hätte, sondern sie heben mit letztem Ernst hervor, daß der Mensch von sich aus keine Heilsmöglichkeit besitzt und Gott dem Menschen freie Entscheidung lässt.(Theologische Fakultät Innsbruck).
• Umkehr, zu der Jesus aufruft, bedeutet in erster Linie die Wahl zwischen zwei Sichten der gesamten Wirklichkeit und zwischen zwei grundlegenden Verhaltensweisen. Nimmt jemand die Einladung zum „königlichen Hochzeitsmahl“ an, und übernimmt er damit den neuen Maßstab Gottes (das „hochzeitliche Gewand“), oder verharrt er bei seinen alten Tätigkeiten und Verhaltensweisen, die notwendigerweise einen Prozeß des Selbstgerichts auslösen? Die beiden Situationen stehen sich, nicht wie Angebot und Verweigerung des Angebots, sondern wie Angebot und Aufzeigen der Konsequenzen der Ablehnung des Angebotes gegenüber.
• Zum Tod am Kreuz : Das Gericht ging nicht von Gott, sondern von den Menschen aus, und der Wille des Vaters bezog sich darauf, dass der Sohn Jesus den Sündern bis ins Letzte nachgehe und ihre Verlassenheit teile, um ihnen so aus der Welt der Verstockung und der Gottferne heraus nochmals eine Umkehr zu ermöglichen.
• Gottes Handeln ist daher nicht unmittelbar mit siegreichem Handeln auf Erden identisch .
• Ein Pol der christlichen Spiritualität ist die Aufmerksamkeit,die Wahrnehmung der ungeschminkten und ungeschönten Wirklichkeit der Welt, die Erfahrung des Leidens. Lehrer sind hier Ijob mit seinem Schrei und Jesus mit seinem Ruf: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34). Freilich lässt sich Spiritualität nicht auf das Standhalten vor Gott im Schrei der Klage reduzieren. „Wer fähig ist, nicht nur zu schreien, sondern auch zu horchen, vernimmt die Antwort. Diese Antwort ist das Wort Gottes.“
• Ein anderer Pol der christlichen Spiritualität ist Hoffnung .Gebet ist ein Akt der Hoffnung, ein Akt der Sehnsucht nach Vollendung. Gebet ist geerdet, aber aufgebrochen nach vorne hin.Gott geht in der Heilsgeschichte nicht den Weg der Abkürzung, der ökonomischen Sparsamkeit. Gott erspart dem Gläubigen nicht manchen „Umweg“ . Glaube und Gnade haben immer zugleich einen geschichtlich konkreten, heilsgeschichtlich vermittelten Pol und eine Dimension des eigenen Icherlebens.
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Re: Franz‘ Kapelle
Zeugnis ablegen !
Ein großes Licht in dieser Aufgabe ist Stephanus
Stephanus vertikalisierte hin zu Gott:
Apg 7,55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
Apg 7,56 und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Stephanus blieb der Wahrheit treu:
Apg 6,8 Stephanus aber, voll Gnade und Kraft:
Die Rede des Stephanus: vgl. Apg 7 ff:
Er legte ihnen die ganze Geschichte der Urväter von Abraham über Isaak , Jakob, Mose, Aaron bis zu David ,den Propheten bis hin zu Jesus dar.
Ein großes Licht in dieser Aufgabe ist Stephanus
Stephanus vertikalisierte hin zu Gott:
Apg 7,55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
Apg 7,56 und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Stephanus blieb der Wahrheit treu:
Apg 6,8 Stephanus aber, voll Gnade und Kraft:
Die Rede des Stephanus: vgl. Apg 7 ff:
Er legte ihnen die ganze Geschichte der Urväter von Abraham über Isaak , Jakob, Mose, Aaron bis zu David ,den Propheten bis hin zu Jesus dar.
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Re: Franz‘ Kapelle
Stephanus:
Die im hohen Rat saßen erfaßte der Hochmut und der Neid wegen der Weisheit Stephanus`:
Apg 6,10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Daher kämpften sie gegen ihn an: sie schafften sich ihre eigene ungeschönte Wirklichkeit der Welt in ihrer Sünde der Verblendung:
Apg 6,11 Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte.
Apg 6,13 Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden.
Die im hohen Rat saßen erfaßte der Hochmut und der Neid wegen der Weisheit Stephanus`:
Apg 6,10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Daher kämpften sie gegen ihn an: sie schafften sich ihre eigene ungeschönte Wirklichkeit der Welt in ihrer Sünde der Verblendung:
Apg 6,11 Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte.
Apg 6,13 Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Stephanus war gewiß: Jesus ist in der Sterbestunde bei ihm:
Apg 7,59 So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Apg 7,60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.
Apg 7,59 So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Apg 7,60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.
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Re: Franz‘ Kapelle
Stephanus erreichte durch Apg 7,60 bereits in der Sterbestunde jene Heiligkeit eines Märtyrers, von denen in Joh 5 und in Offenbarung die Rede ist:
vgl.:Joh 5, 24 :
Hier entgehen die Guten dem Gericht:
“Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht”
Vgl.Offb 13,7 ( Die beiden Tiere )
Und es wurde ihm ( Anm.: Das Böse, der Satan ) erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen.
vgl. Offb 18,( Die Klage über den Untergang Babylons )
24 Aber in ihr ( Anm.: Babylon = Bild für das Böse ) war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.
vgl.:Joh 5, 24 :
Hier entgehen die Guten dem Gericht:
“Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht”
Vgl.Offb 13,7 ( Die beiden Tiere )
Und es wurde ihm ( Anm.: Das Böse, der Satan ) erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen.
vgl. Offb 18,( Die Klage über den Untergang Babylons )
24 Aber in ihr ( Anm.: Babylon = Bild für das Böse ) war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Märtyrer sind bereits bei Gott:
vgl.:
Offb 20,4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 14
Das Lamm und sein Gefolge
5 Denn in ihrem Mund fand sich keinerlei Lüge. Sie sind ohne Makel.
Offb 14,13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.
Anmerkung: Paulus vertritt die Auffassung, daß die Christen als Glieder Christi ( ich meine die Heiligen und Märtyrer ) an dessen richterlicher Tätigkeit beim Endgericht teilhaben werden.
Vgl. Hebr. 12,23: zu den Geistern der schon vollendeten Gerechten
Vgl.
1 Kor 6,2 Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden?
Vgl.:
1 Kor 6,15 Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind?
1 Kor 12,27 Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.
Vgl.
Jud 1,14 Auch ihnen gilt, was schon Henoch, der siebte nach Adam, geweissagt hat: «Seht, der Herr kommt mit seinen heiligen Zehntausenden,
Jud 1,15 um über alle Gericht zu halten
vgl.:
Offb 20,4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 14
Das Lamm und sein Gefolge
5 Denn in ihrem Mund fand sich keinerlei Lüge. Sie sind ohne Makel.
Offb 14,13 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.
Anmerkung: Paulus vertritt die Auffassung, daß die Christen als Glieder Christi ( ich meine die Heiligen und Märtyrer ) an dessen richterlicher Tätigkeit beim Endgericht teilhaben werden.
Vgl. Hebr. 12,23: zu den Geistern der schon vollendeten Gerechten
Vgl.
1 Kor 6,2 Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden?
Vgl.:
1 Kor 6,15 Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind?
1 Kor 12,27 Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm.
Vgl.
Jud 1,14 Auch ihnen gilt, was schon Henoch, der siebte nach Adam, geweissagt hat: «Seht, der Herr kommt mit seinen heiligen Zehntausenden,
Jud 1,15 um über alle Gericht zu halten
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Re: Franz‘ Kapelle
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Euch, ihr Leute, lade ich ein, / meine Stimme ergeht an alle Menschen:
Ihr Unerfahrenen, werdet klug, / ihr Törichten, nehmt Vernunft an!
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Re: Franz‘ Kapelle
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Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit
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Wer mich findet, findet Leben und erlangt das Gefallen des Herrn.
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Spr 16, 9
»Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt«
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