Franz‘ Kapelle

Papst-SMS 6.4.:
Der Sonntag ist für uns ein heiliger Tag, geheiligt durch die Feier der Eucharistie, lebendige Gegenwart des Herrn unter uns und für uns.

Kind Gottes im AT

2.Mose 4,22 Und du sollst zu Pharao sprechen: Also spricht der Ewige: Mein erstgeborener Sohn ist Israel.

Dtn 14:1 a Ihr seid Kinder des Herrn, eures Gottes.

Hosea 11,1. Als Israel jung war, da liebte Ich es, und aus Ägypten rief Ich Meinen Sohn.

Wir Christen glauben an die Dreifaltigkeit.
Und das genügt den Christen.
-
Allerdings gibt es einen „Schlüssel“, wie wir Christen die Tora des Judentums verbinden können mit unserem Glauben an die Dreifaltigkeit. („Sensus plenior“).

Adam:
Bereits Adam hätte am Bau des Reiches Gottes unter den Menschen helfen sollen.
Aber Adam hat versagt: er hat das Licht Gottes nicht ausreichend verstanden, die Schechina Gottes nicht vollständig erkannt,
er hat keine ausreichende Demut gezeigt, seine Auserwählung nichtgenügend wahrgenommen, hat keinen ausreichenden Gottesdienst getan und damit nicht ausreichend das Reich Gottes mitbegründet, wofür ihn Gott auserwählt hatte.
Daher ging Gott den Weg mit Israel, dem Auserwählten Volk, mit dessen Auserwählten Heilsgestalten, und will die Vollendung im Meschiach, damit dem Reich Gottes nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich sichtbar zum Durchbruch verholfen wird. Gott will die Unio mystica und Conformitas Dei, die Einheit in der Vielheit der Völker. Gott will die Hochzeit mit Ihm und dass möglichst viele am Hochzeitsmahl teilnehmen können.

Papst-SMS 8.4.:
Ein Gebet ist nie umsonst: es lässt etwas Neues erblühen, das früher oder später Frucht bringen wird.

Papst-SMS 9.4.:
Die Liebe ist immer ein Engagement für die anderen.
Die Liebe sieht man nämlich an den Werken, nicht an Worten.

Papst-SMS 10.4.:
Das Wort Gottes ist die Lampe, mit der wir in die Zukunft sehen müssen: in ihrem Licht können wir die Zeichen der Zeit lesen.

Papst-SMS 11.4.:
Gott kann in allen Umständen wirken, auch inmitten offensichtlicher Niederlagen.

Papst-SMS 12.4.:
Jetzt ist die Zeit, sich mit Gott zu versöhnen. Am Weg des Bösen festzuhalten, bringt nur Traurigkeit.

Papst-SMS 13.4.:
Das Gute ist liebevoll und zwingt sich nie auf. Es muss gewählt werden. (Tipp: Ostergottesdienste auf der Gratis-App www.glaubenleben.at)