Der kleine Julen ist tot
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Der kleine Julen ist tot
Julen war „nach freiem Fall vermutlich sofort tot“
Nachdem es nun traurige Gewissheit ist, dass der kleine Julen das Brunnendrama nicht überlebt hat, trauert ganz Spanien. Fast zwei Wochen lang hatten Hunderte Einsatzkräfte unermüdlich gearbeitet, um den zweijährigen Buben aus dem 107 Meter tiefen Brunnenschacht im Ort Totalan im Süden des Landes zu bergen. Am Freitag gelang es ihnen endlich, zu dem Kind vorzudringen - sie konnten jedoch nur noch seine Leiche bergen. Jetzt kommen langsam Details der Tragödie ans Licht. (Krone.at)
Nachdem es nun traurige Gewissheit ist, dass der kleine Julen das Brunnendrama nicht überlebt hat, trauert ganz Spanien. Fast zwei Wochen lang hatten Hunderte Einsatzkräfte unermüdlich gearbeitet, um den zweijährigen Buben aus dem 107 Meter tiefen Brunnenschacht im Ort Totalan im Süden des Landes zu bergen. Am Freitag gelang es ihnen endlich, zu dem Kind vorzudringen - sie konnten jedoch nur noch seine Leiche bergen. Jetzt kommen langsam Details der Tragödie ans Licht. (Krone.at)
Franz- Giga User
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Re: Der kleine Julen ist tot
Ja leider
Im Fernsehen wurde gezeigt, das die Bevölkerung lauter illegale kleine Brunnen Löcher graben um an Wasser zu kommen und diese sind ungeschützt. Eine Tragödie von Menschenhand gemacht.
Im Fernsehen wurde gezeigt, das die Bevölkerung lauter illegale kleine Brunnen Löcher graben um an Wasser zu kommen und diese sind ungeschützt. Eine Tragödie von Menschenhand gemacht.
Spaceship- Giga User
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Re: Der kleine Julen ist tot
Schädel-Hirn-Trauma
Julen starb am Unglückstag
Nach der Bergung des kleinen Julen aus dem Brunnenschacht in Südspanien ist die Leiche des Kindes am Samstag obduziert worden. Wie spanische Medien am Sonntag berichteten, habe die Obduktion die Vermutung bestätigt, dass der Zweijährige bereits am Unglückstag gestorben war. Bei der Trauerfeier für den Buben kam es zu ergreifenden Szenen.
Als Todesursache sei ein Schädel-Hirn-Trauma angegeben worden, schrieb die Tageszeitung „Malaga Hoy“. Laut den Behörden war Julen nach ersten Erkenntnissen in dem Ort Totalan nahe der Küstenstadt Malaga 71 Meter „im freien Fall“ in das enge Bohrloch gestürzt, bis sein Körper auf eine Erdschicht traf. Möglicherweise sei der Bub danach von Erde und Sand bedeckt worden, weshalb ihn eine Kamera nicht orten konnte.(Krone.at).
Julen starb am Unglückstag
Nach der Bergung des kleinen Julen aus dem Brunnenschacht in Südspanien ist die Leiche des Kindes am Samstag obduziert worden. Wie spanische Medien am Sonntag berichteten, habe die Obduktion die Vermutung bestätigt, dass der Zweijährige bereits am Unglückstag gestorben war. Bei der Trauerfeier für den Buben kam es zu ergreifenden Szenen.
Als Todesursache sei ein Schädel-Hirn-Trauma angegeben worden, schrieb die Tageszeitung „Malaga Hoy“. Laut den Behörden war Julen nach ersten Erkenntnissen in dem Ort Totalan nahe der Küstenstadt Malaga 71 Meter „im freien Fall“ in das enge Bohrloch gestürzt, bis sein Körper auf eine Erdschicht traf. Möglicherweise sei der Bub danach von Erde und Sand bedeckt worden, weshalb ihn eine Kamera nicht orten konnte.(Krone.at).
Franz- Giga User
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