Christsein Heute
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Klimakämpferin Greta Thunberg

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Beitrag von Waldfee Di 1 Okt - 7:26

Pete schrieb:Sie werden sich sagen: Für diesen Zweck (Rettung der Welt) sind die Mittel geheiligt.

Das werden sie nicht nur in der Zukunft sagen, dass wird durchaus schon so formuliert. "Wenn dieser Staat seiner Verantwortung nicht gerecht wird, müssen wir uns auch nicht an seine Gesetze halten" so in etwa habe ich das bereits gelesen.

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Beitrag von Adam Di 1 Okt - 12:34

Pete schrieb:Wir aber wissen, so wir das Wort Gottes ernst nehmen, dass die Erde nicht durch Klimawandel untergehen wird und dass Gott seinen Plan hat. Ich will nicht sagen dass der Klimawandel kein Faktor der Endzeit sei, ich will damit eher sagen dass wenn die Zeit reif ist, dass dann kein Mensch das aufhalten kann.

Wenn ich davon ausgehe, dass wir sozusagen in der spiegelbildlichen Zeit zur Sintflut leben, nur mit den entsprechend entgegen gesetzten Faktoren, was das "Klima" angeht, dann hat der Klimawandel in der Endzeit, und der Eschatologie durchaus seine "Existenzberechtigung", zumal ich weiterhin annehme, dass hier ähnliche bis gleiche Prozesse ablaufen, wie damals zur Zeit der Sintflut. Und welche das sind, kann man aus dem Geschehen der Sintflut ableiten, wenn man die Sintflut auch als ein reales die gesamte Erde betreffendes Ereignis bewertet.

Ich habe hierzu in den letzten Monaten und Jahren diverse Beiträge geschrieben, die sich mit unserer Zeit im Spiegel der Sintflut befassen. Und nicht ohne Grund wird auch an verschiedenen Stellen die Zeit des Endes mit der Sintflut im Einklang gebracht; und dies betrifft nicht nur das Verhalten der Menschen, welches hier auch zum großen Teil durchaus im Rahmen physikalischer, chemischer Prozesse, die sowohl in der Unmittelbaren Nachbarschaft der Erde, als auch in der Erde und auf ihr selbst statt fanden und statt finden gerade wegen solcher Einflüsse sich auf biochemische Prozesse auswirkt. Mit anderen Worten, hier laufen unter anderem auch Prozesse ab, die wir nicht wirklich steuern können, und die quasi dazu dienen, "uns zu offenbaren", zu zeigen, "wie wir wirklich sind". Auf diese Weise wird sowohl das Gute als auch das Böse differenzierbar dargestellt und gezeigt, offenbart. Keiner kann sich mehr dahinter verstecken. Jedoch nützt es in diesem Augenblick noch nichts, zu sagen, dieser oder jener sei böse oder gut, weil uns zugleich stets damit ein Spiegel unserer selbst vorgehalten wird.

Wenn der "Weizen" und das "Unkraut" im Sinne der prophetischen Schriften zur Reife kommt, so spielen wie in der Natur selbst hierbei durchaus auch die "Begleitumstände" eine große Rolle. Oder mal bildhaft dargestellt, wenn man eine Raubkatze, die von Natur aus eben ein Raubtier ist, wie eine Hauskatze liebkost und tätschelt, und ihre Gefährlichkeit nicht weiß und kennt, so kann und wird der Moment kommen, da irgend eine Situation, ein Auslöser diese Raubkatze daran erinnert, dass sie ein Raubtier ist ... und jene, die sie vorher liebkost und verhätschelt haben, werden sich auf einmal über diesen Gemütswechsel wundern.
Ähnliches passiert hier auch beim Menschen mit seinem inneren wahren Sein, welches er vielleicht über Jahre hin verbergen und anders darstellen konnte. irgend wann passiert etwas, das diesen Menschen dazu veranlasst, gerade jenes bis dahin verstecktes Wesen heraus zu lassen, zu zeigen, damit vielleicht auch erst einmal dieser selbst erkennt, wie er oder sie ist.
Dann erst kann und wird ihm die Möglichkeit seitens Gottes geboten, zeitgleich quasi, wo er eigentlich auch nicht anders kann, und nicht nur er, sondern nach und nach alle Menschen, sich mit Hilfe Jesu Christi doch noch zu ändern, dieses, was ihn beschwert und geprägt hat, an Jesus Christus abzugeben ... um dann doch der Mensch zu werden, der er auch vor den Augen Gottes dann auch ist - und somit auch vor allen anderen Menschen.


Zuletzt von Adam am Di 1 Okt - 12:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von feli Di 1 Okt - 12:43

Es gilt die Umwelt in der jeder einzelne von uns lebt zu bewahren, nicht erst jetzt sondern schon immer. Und dazu gehört nicht nur die materielle Umwelt sauber zu halten sondern auch die geistliche. Es grüsst Pete, sachlich schrieb:

Das wird oft vergessen...
die geistliche Umwelt sauber zu halten!!!!
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Klimakämpferin Greta Thunberg  - Seite 2 Empty "Kinder an die Macht!?"

Beitrag von Adam Di 1 Okt - 14:59

Jene Kreta steht nach meinen Erkenntnissen für eine entscheidende Entwicklungsphase, die vor einigen Jahren schon irgendwie Grönemeier mit seinem Lied "Kinder an die Macht" angedeutet hat. Und ich selbst sehe hier leider auch Parallelen zu der letzten Entwicklung im zweiten Weltkrieg, als Hitler die Kinder an die Front schickte, nachdem es ziemlich deutlich abzusehen war, dass der Krieg verloren zu sein schien...

Auch unsere Kinder ziehen quasi an die Front, in eine Natur, die vor unseren Augen so allmählich verloren zu gehen scheint.

Es ist ein starkes Symbol, dass es ausgerechnet Kinder sind, die etwas anprangern, was wir kaputt gemacht zu haben scheinen. Doch in diesem Fall ist es ein wenig mehr, wenn wir genau das berücksichtigen und hinzu ziehen, weshalb es uns Christen gibt, warum Christus uns berufen hat ... und warum Christus auch damals sagte : "Wehret den Kindern nicht, sondern lasset sie zu mir kommen!" Und als er sprach,Mt 18,3 : Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

anschließend folgt die Bekräftigung und Aufforderung : 4 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

Denn es ist heute genau das zu beobachten, dass der Größenwahn, der Ehrgeiz, die Beachtung nur und ausschließlich seines Ego´s diese Früchte gebracht hat, wogegen die Kinder heute auf die Straße gehen.

Egal ob sie dies bewusst tun, oder gar instrumentalisiert werden, jene Kinder spiegeln nach wie vor noch eine "jungfräuliche" noch nicht in Verderbtheit verfallene Natur wieder. Derjenige, der die Kinder auch heute instrumentalisiert, wie damals Hitler, bedenkt nicht, dass sie trotzdem zugleich auch die Nähe Gottes anzeigen; Denn Gott kämpft für seine Kinder, für unsere Kinder, wie für uns selbst!
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Beitrag von Heinz Di 1 Okt - 20:54

Von einem Kumpel Kopiert:

…Ihr habt mir meine Kindheit gestohlen. Posaunt Greta
Mit Tränen in den Augen beschuldigst Du „Uns“ pauschal, wir hätten Dir Deine Träume, Deine Kindheit gestohlen, Du solltest gar nicht hier stehen, sondern in der Schule sein. Du wirst „Uns“ das nicht durchgehen lassen und „Uns“ im Auge behalten. Wow! Deine aufgestachelten Worte entspringen einer grenzenlosen Ahnungslosigkeit. Denn, ist es nicht gerade Deine Generation, die diese Wegwerfgesellschaft am Leben erhält? Du und Deine Altersgenossen leben in einem nie dagewesenen, materiellen Überfluss, den ihr wie selbstverständlich beansprucht und Euren Eltern abverlangt.

Wir hatten nichts zum Wegwerfen
Ich gehöre zu jener Generation, die in den 50/60er Jahren aufwuchs. Liebe Greta, wir lebten damals klimafreundlicher, als Du und deine unwissenden Kinder-Anhänger es sich überhaupt vorstellen können. Wir trugen die Kleider unserer älteren Geschwister auf, Strumpfhosen und Socken wurden gestopft, Kleidung wurde nicht weggeworfen – alles verwertbare, wie Knöpfe oder Reißverschlüsse, herausgetrennt. Der Rest wurde als Flicken oder Putzlappen verwertet. Unser Schulweg dauerte eine Stunde oder mehr. Es gab keinen Schulbus und unsere Eltern chauffierten uns nicht zum Unterricht. Schulbücher wurden von einer Klasse an die andere weitergegeben.

… dreckig aber gesund
Unsere Fahrräder hatten nur einen Gang und wir waren stolz darauf. Den Einkauf erledigten wir zu Fuß – im Einkaufsnetz. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet und wieder verwendet. Gebadet oder geduscht wurde nicht jeden Tag und nicht jeder Haushalt hatte damals eine Waschmaschine oder gar ein Auto. Unsere Zimmer waren nicht voll mit Plastik-Spielzeug. Wir hatten keine elektronischen Spiele und keine Smartphones. Wir verbrachten unsere Jugend auf Wiesen und in Wäldern, nicht auf WhatsApp oder Instagram. Wir waren dreckig aber gesund und litten nicht an Fettsucht, Allergien und Depressionen.

Jugend ist kein Vorbild
Wie scheinheilig Eure Proteste doch sind! Kinder in Deinem Alter verursachen mehr Umweltbelastungen als alle Jugendgenerationen davor. Eure Schränke sind voller Kleider, von Kindersklaven in Asien genäht. Eure coolen Smartphones und Tablets landen regelmäßig als Schrott in den armen Ländern. Alles, was ihr im Überfluss habt und fordert, wird mit Vollgas produziert und zumeist importiert. Gerade Ihr seid deshalb kein Vorbild für eine Klima freundliche Gesellschaft.

Deshalb, liebe Greta, nimm lieber Deine Altersgenossen ins Gebet und widme ihnen Deinen Zorn. Bei uns ist er nämlich völlig fehl am Platz


Ich schlage die Zeitung auf; GRETA
Ich schalte den TV an; GRETA
Ich öffne Facebook; GRETA

Jetzt habe ich angst den Klodeckel anzuheben....

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Beitrag von Franz Di 1 Okt - 20:58

Bereits vor 40 Jahren stand auf einem alten Holzschuppen in unserer Gegend neben einer stark befahrenen Straße, verfaßt von einem unbekannten Sprayer:

"DER WALD STIRBT UND NIEMAND WEINT".

Übrigens: Heute gibt es den Holzschuppen nicht mehr.
Er wurde abgerissen, da er einer Schnellstraße weichen mußte !
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Beitrag von Adam Mi 2 Okt - 5:13

Heinz schrieb:
Jugend ist kein Vorbild
Wie scheinheilig Eure Proteste doch sind! Kinder in Deinem Alter verursachen mehr Umweltbelastungen als alle Jugendgenerationen davor. Eure Schränke sind voller Kleider, von Kindersklaven in Asien genäht. Eure coolen Smartphones und Tablets landen regelmäßig als Schrott in den armen Ländern. Alles, was ihr im Überfluss habt und fordert, wird mit Vollgas produziert und zumeist importiert. Gerade Ihr seid deshalb kein Vorbild für eine Klima freundliche Gesellschaft.

Heinz, gerade von dir erwarte ich, dass du selbst erkennst, was an diesen Sätzen deines Freundes verkehrt ist!?! Wir setzen Kinder in die Welt, ziehen sie an und geben ihnen das, wovon wir meinen, dass sie dies benötigen! Wir zeigen den Kindern, was richtig und falsch sein soll oder gut und böse. .... Also, was passt hier an den Formulierungen nicht?
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Beitrag von Franz Mi 2 Okt - 12:39

Heinz schrieb:Von einem Kumpel Kopiert:

…Ihr habt mir meine Kindheit gestohlen. Posaunt Greta
Mit Tränen in den Augen beschuldigst Du „Uns“ pauschal, wir hätten Dir Deine Träume, Deine Kindheit gestohlen, Du solltest gar nicht hier stehen, sondern in der Schule sein. Du wirst „Uns“ das nicht durchgehen lassen und „Uns“ im Auge behalten. Wow! Deine aufgestachelten Worte entspringen einer grenzenlosen Ahnungslosigkeit. Denn, ist es nicht gerade Deine Generation, die diese Wegwerfgesellschaft am Leben erhält? Du und Deine Altersgenossen leben in einem nie dagewesenen, materiellen Überfluss, den ihr wie selbstverständlich beansprucht und Euren Eltern abverlangt.

Wir hatten nichts zum Wegwerfen
Ich gehöre zu jener Generation, die in den 50/60er Jahren aufwuchs. Liebe Greta, wir lebten damals klimafreundlicher, als Du und deine unwissenden Kinder-Anhänger es sich überhaupt vorstellen können. Wir trugen die Kleider unserer älteren Geschwister auf, Strumpfhosen und Socken wurden gestopft, Kleidung wurde nicht weggeworfen – alles verwertbare, wie Knöpfe oder Reißverschlüsse, herausgetrennt. Der Rest wurde als Flicken oder Putzlappen verwertet. Unser Schulweg dauerte eine Stunde oder mehr. Es gab keinen Schulbus und unsere Eltern chauffierten uns nicht zum Unterricht. Schulbücher wurden von einer Klasse an die andere weitergegeben.

… dreckig aber gesund
Unsere Fahrräder hatten nur einen Gang und wir waren stolz darauf. Den Einkauf erledigten wir zu Fuß – im Einkaufsnetz. Geschenkpapier wurde vorsichtig geöffnet und wieder verwendet. Gebadet oder geduscht wurde nicht jeden Tag und nicht jeder Haushalt hatte damals eine Waschmaschine oder gar ein Auto. Unsere Zimmer waren nicht voll mit Plastik-Spielzeug. Wir hatten keine elektronischen Spiele und keine Smartphones. Wir verbrachten unsere Jugend auf Wiesen und in Wäldern, nicht auf WhatsApp oder Instagram. Wir waren dreckig aber gesund und litten nicht an Fettsucht, Allergien und Depressionen.

Jugend ist kein Vorbild
Wie scheinheilig Eure Proteste doch sind! Kinder in Deinem Alter verursachen mehr Umweltbelastungen als alle Jugendgenerationen davor. Eure Schränke sind voller Kleider, von Kindersklaven in Asien genäht. Eure coolen Smartphones und Tablets landen regelmäßig als Schrott in den armen Ländern. Alles, was ihr im Überfluss habt und fordert, wird mit Vollgas produziert und zumeist importiert. Gerade Ihr seid deshalb kein Vorbild für eine Klima freundliche Gesellschaft.

Deshalb, liebe Greta, nimm lieber Deine Altersgenossen ins Gebet und widme ihnen Deinen Zorn. Bei uns ist er nämlich völlig fehl am Platz


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Dein Freund hat in vielem Recht.
Ausgezeichnete Argumente!
Wer wirklich das meiste für die Rettung des Klimas tut, sind die Alten:
Keine Autos, keine Flug/-Schiffsreisen, keine Handys, machen selten Parties, essen wenig, leben zu Hause oder im Altersheim, machen wenig Lärm, sehen wenig fern, machen kaum Umweltverschmutzung, brauchen wenig Strom, da gehen Früh zu Bett!
DAS ist vorbildlich!
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Beitrag von Heinz Mi 2 Okt - 16:57

Adam
1. Gerade von dir erwarte ich das du den Unterschied zw. einer Kopie eines Kumpels und meiner eigenen Meinung erkennst.
2. Das ich dem nichts hinzugefügt habe.

Erwarten kannst du viel aber ich bin der falsche denn bis heute habe ich eine eigene Meinung die jeder Zeit geändert werden kann wenn die Gegenargumente Überzeugen.

Eine andere Ansicht kann man auch einfach stehen lassen.

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Beitrag von Heinz Mi 2 Okt - 17:12

Ja Amigo Franz

ein gesunder Menschenverstand ist gefragt.

Pete wies auf die fanatischen Züge und der Hass hin der immer mehr aufkommt.

Um all dies zu verstehen braucht es echt Nerven weil bei jedem die Gefühle oder Emotionen eine Rolle spielt.

Wie war das mit der Schlagzeile

Allein in Deutschland:
Müll in Nord- und Ostsee
1 abr. 2019 - Viele Bürger sammelten in der Landschaft wilden Müll ein und setzten so ein Zeichen

Die letzte Zeile sagt doch alles aus

Immer wieder laden Menschen ihren Müll in der freien Landschaft ab


Müll und Plastik (https://www.global2000.at/themen/muell)
Abfall vermeiden ist die oberste Regel. Fällt er aber doch an, sollte er als Ressource gesehen werden – nur so kann der Weg hin zu einer Kreislaufwirtschaft gelingen. Das Recyceln von Rohstoffen ist dabei ein wichtiger Schritt von vielen. Eins ist sicher: Nachhaltigkeit und Wegwerfmentalität passen einfach nicht zusammen.
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