Christsein Heute
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Katastrophen im Leben

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Katastrophen im Leben Empty Katastrophen im Leben

Beitrag von Franz Do 28 Nov - 8:21

Liebe MitchristInnen!

Katastrophen im Leben

Sind unvermeidlich.
Wir haben Angst davor.
Vor Unglück, Unheil, Leid, Krankheit und Sterben.
Trost ist das Kreuz Christi.
Dann erscheint der Messias mitten in der Katastrophe.
Und Er richtet auf.
Es entsteht Neues.
Neues Sein, neues Leben.

Der Heilige Lukas schreibt:

Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
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Katastrophen im Leben Empty Re: Katastrophen im Leben

Beitrag von Karin8 Do 28 Nov - 13:02


Rö 8, 28
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Katastrophen im Leben Empty In jedem Ende steckt ein neuer Anfang ...

Beitrag von Adam Fr 10 Feb - 16:23

Franz schrieb:Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.

Ein Erdbeben, wie dieses in der Türkei, so auch in Syrien kann durchaus auch durch eine wiederkehrende, also zyklische Konstellation am Himmel bewirkt werden, wo dann buchstäblich die Kräfte des Himmels auch auf die Erde übergehen, und sich folglich in Wirbelstürmen, Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen äußeren und umsetzen.

Das erste, was ich getan habe, nachdem ich von dem Erdbeben vernommen habe, dass ich meinen Blick zum Himmel gerichtet habe, wie Du, Franz aus der Bibel zitiert hattest (Lukas 21,28), denn ich weiß mittlerweile, dass hierbei tatsächlich kosmische Kräfte auf die Erde übergehen... aber eben nicht nur einmal, sondern zyklisch wiederkehrend.

Dieser Aufruf in Lk. 21,28 ist ja auch nicht so gedacht, dass wir erst zu einem bestimmten Zeitpunkt und auch nicht bei einem bestimmten Geschehen unsere Blicke erheben, sondern immer dann, wenn solche Dinge entstehen, wenn sie auf der Erde passieren. Denn für irgendjemanden kann es in diesem Augenblick "Endzeit" sein, sein Leben entweder real zu Ende gehen, oder auch vollkommen  zerrüttet und von jetzt auf nachher verändert werden.

Der Aufruf beinhaltet die Möglichkeit, und zugleich auch den Trost, in anderer Weise aus all dem Elend und Chaos heraus errettet zu werden. Denn das Leben an sich werden wir immer irgendwann verlieren, und möglicherweise durch ein solches Erdbeben, oder einer anderen Naturkatastrophe. Doch wir sind dann nicht allein, wir sollen zur "Arche" blicken, die einst durch die größte Katastrophe der Menschheit ein Anker der Hoffnung und zugleich ein Platz für einen Neubeginn dargeboten hatte.

Zum Himmel zu blicken hat hier also eine doppelte Bedeutung, denn vom Himmel her kommt der Zorn Gottes, kommt auch jene Katastrophe, aber es kommt zugleich auch Hoffnung und Hilfe für das zukünftige Sein.
Denn wer hierbei am Leben festhält, der wird es verlieren:

Joh. 12,25 Wer sein Leben lieb hat, der verliert es; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s bewahren zum ewigen Leben.

Darum sollen wir in solchen Fällen nach oben blicken, denn von dort kommt nun mal beides: Das Ende und zugleich der Neue Anfang!

Nun zu jenen "kosmischen Kräften", die sich auf die Erde ergießen: Wer am 6. und am 7. Februar den Nachthimmel aus unserer Sicht beobachtet hatte, dem muss der exakt in jenem Zeitraum vorhandene Vollmond aufgefallen sein. Allerdings geht es dabei nicht um das Schauspiel Vollmond, sondern der daraus ableitbaren Konstellation des Mondes in Bezug zur Erde und der Sonne.
Und hier ist es so, dass sich die Erde in das Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Sonne schiebt und dabei wie ein "Widerstand" wirkt, der in dieser Zeit mehr Gravitationsenergie absorbiert, wärmer wird, sich ausdehnt, und entsprechend auf diese einwirkende Energie reagiert. Es ist vor allem jenes gemeinsame Zentrum (Baryzentrum) von Erde und Mond, welches dieses "Mehr" an Energie aufzunehmen vermag und darauf reagiert. Es absorbiert die Energie und setzt diese wiederum lokal in Bewegungsenergie um ...Fortsetzung folgt
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Katastrophen im Leben Empty Re: Katastrophen im Leben

Beitrag von Franz Fr 10 Feb - 18:10

Katastrophen im Leben eines Menschen entstehen durch das Böse, das aus ihrem Innersten kommt,
Dann als Folge von Snapback der Natürgesetze und durch Fügungen bzw. Zulassungen Gottes gemäss 1 Tim 2,4
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Katastrophen im Leben Empty Re: Katastrophen im Leben

Beitrag von Franz Fr 10 Feb - 18:42

Im Leiden

Ja, das Böse und Unangenehme oder Krankheiten sind schwer verdaulich.
-
Aber: Jesus hilft aufstehen!

Mt 26,46a: Steht auf, wir wollen gehen!

Und :

Mt 28,20b Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
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Beitrag von Karin8 Sa 11 Feb - 9:55

So `ne mittlere Katastrophe haben wir jetzt auch: Igor ist krank, ich bin krank...dreimal dürft ihr raten, wer NICHT krank sein darf/kann!?!
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Katastrophen im Leben Empty Re: Katastrophen im Leben

Beitrag von Waldfee Sa 11 Feb - 9:59

Karin8 schrieb:So `ne mittlere Katastrophe haben wir jetzt auch: Igor ist krank, ich bin krank...dreimal dürft ihr raten, wer NICHT krank sein darf/kann!?!

Ihr Armen, du Arme. Wieder ein Grund mehr für euch zu beten. Gute Besserung euch beiden.

LG Waldfee

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Katastrophen im Leben Empty Re: Katastrophen im Leben

Beitrag von Gast Sa 11 Feb - 10:56

11. Februar 2023


Sie blickten auf ihn und wurden erheitert, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt. (Psalm 34,6)


Vielleicht ist unter unseren Lesern jemand, der dem heutigen Tag mit Furcht und Sorge entgegen­sieht oder der heute schon Schweres erleben musste und deshalb beschwert und entmutigt ist. Was ist da zu tun?

David, der Mann nach dem Herzen Gottes, dichtete den 34. Psalm zu einer Zeit, als sein Glaube auf einem absoluten Tiefstand war. Er hatte in diesem Moment die Macht und Treue Gottes aus dem Auge verloren, war vor Saul zu den Philistern geflohen und in eine demütigende Situation geraten. Wie kam es, dass ein solches Erlebnis die Worte dieses schönen Psalms in seinem Innern reifen ließ?

Ja, gerade da, als David am Ende war mit seiner Glaubenskraft, beschäftigte sich Gott in besonderer Weise mit ihm. Er öffnete ihm von neuem die Quellen der Kraft, führte ihn auf den Glaubens­weg zurück und ließ ihn zum Zeugnis davon diese Worte niederschreiben.

Das Wasser einer Quelle kommt immer aus der Tiefe. Darum führt Gott uns manchmal in Tiefen, damit wir seine verborgenen Hilfsquellen kennenlernen. Wage aufs Neue den Blick auf Ihn, und dein Inneres wird sich „erheitern“, wird sich aufhellen wie der Himmel nach einem Gewitter.

Die Welt hat ihre eigenen Vorstellungen von Heiterkeit, aber wer den großen Gott seinen Vater nennt, lässt sich nicht auf die Angebote oberflächlichen Selbstbetrugs ein, die nur zu größerer Beschämung führen. Wer auf den Herrn schaut, wird nicht beschämt!

Freudig geh ich meines Weges weiter,
ziehe durch die Wüste, Herr, mit Dir,
sel’ge Hoffnung macht mich stark und heiter,
und der Glaube zeigt den Ruhort mir.


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