... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
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... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Hallo Zusammen,
der eine oder andere hat ja vielleicht schon einmal meine Hypothese von der Entstehung unseres jetzigen Mondes innerhalb meines damaligen "Seeadler-blogs" unter dem entsprechenden Titel und die Erde gebar einen Mond gelesen.
Sicherlich eine kühne Hypothese, Angesicht der gängigen "wissenschaftlichen Aussage", dass unser Mond aus dem Produkt einer Kollision mit einem "marsgroßen Objekt" mit dem Namen Theja mittels Abspaltung entstanden sein soll - also durch eine "kosmische Katastrophe"
Als jene These die breite Medienwelt erreichte, war meine Hypothese längst geboren und unter Dach und Fach, also jene, die man bei mir nachlesen kann. Ich hatte sie auch einst vor mehr als zwanzig Jahren veröffentlicht, bzw. hatte sie die Bild-Zeitung aufgegriffen und wollte damals mit mir zusammen dazu eine Serie verfassen, weil ich die Entstehung unseres Mondes quasi mit der Katastrophe der Sintflut im Einklang gebracht und ziemlich detailliert erklärt habe.
Nun ja, warum wärme ich dieses Thema wieder auf?
Weil ich glaube, dass innerhalb der Erde abermals ein "Mond" heranwächst, der dann auf die gleiche Weise "geboren" wird, wie damals unser jetziger Mond. Und jener "Geburt" geht zwangsläufig eine "Klimaerwärmung" der gesamten Erde voraus.
Die Geburt ist gewollt mit der Geburt eines Menschen vergleichbar und zugleich mit der dieser vorausgehenden "ersten Geburt" - nämlich dem so genannten "Eisprung".
Jener "neue Mond wird etwa nur 1/9 der Masse des jetzigen Mondes haben, also weniger auch als der "Zwergplanet" Pluto und weniger als die meisten "normalen Monde".
Ich bin mir auch sicher, dass der vorige Mond - also in diesem hypothetischen Fall der jetzige Planet Mars, ebenfalls im "Zeitrahmen der Bibel" gleich zu Anfang aus unserer Erde heraus geboren wurde, so, wie die Erde selbst wiederum aus der Sonne heraus geschleudert worden sein konnte. Letzteres ist dadurch möglich, weil sich jene riesigen Filamente im Rahmen der Sonneneruptionen, deren Masse locker mehr als die Masse der Erde beträgt, in den Raum geschleudert werden und unter günstigen Bedingungen sich dabei quasi "zusammen rollen" und verdichten, wobei zunächst eine Art "Feuerkugel" entsteht, die sehr schnell beim verlassen der Sonnenoberfläche im eiskalten Raum entsprechend erkaltet und sich zusammen zieht...
Ich weiß... hört sich nach Stoff für einen "Science Fiction Roman" an - nun, warum nicht?!
Jedenfalls werde ich hier meine Argumente vorstellen und danach in meinen Seiten "verewigen". Ich verspreche euch - es wird nicht langweilig.
Gruß Adam
der eine oder andere hat ja vielleicht schon einmal meine Hypothese von der Entstehung unseres jetzigen Mondes innerhalb meines damaligen "Seeadler-blogs" unter dem entsprechenden Titel und die Erde gebar einen Mond gelesen.
Sicherlich eine kühne Hypothese, Angesicht der gängigen "wissenschaftlichen Aussage", dass unser Mond aus dem Produkt einer Kollision mit einem "marsgroßen Objekt" mit dem Namen Theja mittels Abspaltung entstanden sein soll - also durch eine "kosmische Katastrophe"
Als jene These die breite Medienwelt erreichte, war meine Hypothese längst geboren und unter Dach und Fach, also jene, die man bei mir nachlesen kann. Ich hatte sie auch einst vor mehr als zwanzig Jahren veröffentlicht, bzw. hatte sie die Bild-Zeitung aufgegriffen und wollte damals mit mir zusammen dazu eine Serie verfassen, weil ich die Entstehung unseres Mondes quasi mit der Katastrophe der Sintflut im Einklang gebracht und ziemlich detailliert erklärt habe.
Nun ja, warum wärme ich dieses Thema wieder auf?
Weil ich glaube, dass innerhalb der Erde abermals ein "Mond" heranwächst, der dann auf die gleiche Weise "geboren" wird, wie damals unser jetziger Mond. Und jener "Geburt" geht zwangsläufig eine "Klimaerwärmung" der gesamten Erde voraus.
Die Geburt ist gewollt mit der Geburt eines Menschen vergleichbar und zugleich mit der dieser vorausgehenden "ersten Geburt" - nämlich dem so genannten "Eisprung".
Jener "neue Mond wird etwa nur 1/9 der Masse des jetzigen Mondes haben, also weniger auch als der "Zwergplanet" Pluto und weniger als die meisten "normalen Monde".
Ich bin mir auch sicher, dass der vorige Mond - also in diesem hypothetischen Fall der jetzige Planet Mars, ebenfalls im "Zeitrahmen der Bibel" gleich zu Anfang aus unserer Erde heraus geboren wurde, so, wie die Erde selbst wiederum aus der Sonne heraus geschleudert worden sein konnte. Letzteres ist dadurch möglich, weil sich jene riesigen Filamente im Rahmen der Sonneneruptionen, deren Masse locker mehr als die Masse der Erde beträgt, in den Raum geschleudert werden und unter günstigen Bedingungen sich dabei quasi "zusammen rollen" und verdichten, wobei zunächst eine Art "Feuerkugel" entsteht, die sehr schnell beim verlassen der Sonnenoberfläche im eiskalten Raum entsprechend erkaltet und sich zusammen zieht...
Ich weiß... hört sich nach Stoff für einen "Science Fiction Roman" an - nun, warum nicht?!
Jedenfalls werde ich hier meine Argumente vorstellen und danach in meinen Seiten "verewigen". Ich verspreche euch - es wird nicht langweilig.
Gruß Adam
Adam- Giga User
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Wo, in der Erde kann ein solcher "Mond" entstehen?
Erde und jetziger Mond drehen isch gemeinsam um eine entsprechend gemeinsame Achse, die man sich als Verbindungslinie Erde-Mond denken muss, und dessen Dreh- und Massenschwerpunkt sich aus dem Unterschied der Massen ergibt gemäß der Formel R * m2 / (m1+m2). Daraus kann man leicht ableiten: Wäre die Masse m2 so groß wie m1, so läge der Schwer- und Achsendrehpunkt genau auf der Mitte der Strecke..
Um Falle von Erde und Mond liegt jener Schwerpunkt bei 4.672 km vom Erdmittelpunkt ab gerechnet zwischen der Erde und dem Mond. Diese Stelle nennt mann auch das "Baryzentrum" . So sieht dann auch die Umlaufbahn beider Körper so aus, wie in der folgenden Animation dargestellt:
Jenes Kreuz zwischen den beiden Körpern muss man sich indes als relativ "ruhend" vorstellen. Was allerdings dann eine gegen die Eigenrotation der Erde wirkende Kraft darstellt, gleich einer "Handbremse". Dies wiederum hat zwangsläufig zur Folge, dass die Erdrotation nach und nach immer mehr abgebremst wird, bis sie mit der "Revolution" (der Rotation beider Körper um dieses Baryzentrum) übereinstimmt, die Erde dann also eine Tageslänge von "28 Tagen" hätte. Laut theoretischen Analysen dürfte dies allerdings erst in einigen "Millionen Jahren" eintreten, zumal der Mond sich gleichzeitig unaufhaltsam von der Erde entfernt.
Dieser "ruhende" Bereich in etwa 1.706 km Tiefe, von der Erdoberfläche aus gemessen, wird vom "äußeren Erdmantel" umgeben und ist eine Zone ständiger Bewegung. Man nennt jene Zone bisweilen auch Konvektionszone, ähnlich und analog zu den Konvektionszonen der Sonne, die man sich so vorstellen muss, wie kleinere scheinbar "autarke Zellen" mit einem eigenen Innenleben, welches zugleich aber auch im Austausch mit den anderen Zellen ist, wodurch zwischen den Zellen entgegen gesetzte Rotationsimpulse statt finden, wo eine nach innen wie auch nach außen strömende spiralförmige Konvektion statt findet, also eigentlich Umwälzung der Materie.
Streng genommen rotiert jener Bereich scheinbar in der entgegen gesetzten Richtung zur Oberflächenrotation der Erde. Dadurch wird ein Teil der Oberflächensetimente der Erde, also der tektonischen Platten nach unten in eine gegenläufige Bewegung gebracht. Innerhalb jener Zellen findet somit eine zunächst nach innen und dann auch wieder nach außen gerichtete spiralförmige Rotation statt, was eine Kontraktion und Expansion dieser Zellen gleich kommt; mit gleichzeitiger Drehung.
Und dieses Phänomen dauert zwischen 28 bis 30 Tage, gleich den uns allen bekannten Zyklus der Frauen. Innerhalb jener "Periode" der Erde kann es bisweilen, je nach Zustand der Materie der Konvektionsströmungen, schon auch zu einer Bildung eines entsprechenden Kernes kommen, den ich als Basis für die Bildung eines Mondes bezeichne. In diesem Sinne entstehen alle 28 tage derartige "Zellkerne", die sich dann aber wegen der doch heftigen Strömungen und damit verbundenen Kräfte auch wieder auflösen, und das Material dabei nach außen wandert...
Um Falle von Erde und Mond liegt jener Schwerpunkt bei 4.672 km vom Erdmittelpunkt ab gerechnet zwischen der Erde und dem Mond. Diese Stelle nennt mann auch das "Baryzentrum" . So sieht dann auch die Umlaufbahn beider Körper so aus, wie in der folgenden Animation dargestellt:
Jenes Kreuz zwischen den beiden Körpern muss man sich indes als relativ "ruhend" vorstellen. Was allerdings dann eine gegen die Eigenrotation der Erde wirkende Kraft darstellt, gleich einer "Handbremse". Dies wiederum hat zwangsläufig zur Folge, dass die Erdrotation nach und nach immer mehr abgebremst wird, bis sie mit der "Revolution" (der Rotation beider Körper um dieses Baryzentrum) übereinstimmt, die Erde dann also eine Tageslänge von "28 Tagen" hätte. Laut theoretischen Analysen dürfte dies allerdings erst in einigen "Millionen Jahren" eintreten, zumal der Mond sich gleichzeitig unaufhaltsam von der Erde entfernt.
Dieser "ruhende" Bereich in etwa 1.706 km Tiefe, von der Erdoberfläche aus gemessen, wird vom "äußeren Erdmantel" umgeben und ist eine Zone ständiger Bewegung. Man nennt jene Zone bisweilen auch Konvektionszone, ähnlich und analog zu den Konvektionszonen der Sonne, die man sich so vorstellen muss, wie kleinere scheinbar "autarke Zellen" mit einem eigenen Innenleben, welches zugleich aber auch im Austausch mit den anderen Zellen ist, wodurch zwischen den Zellen entgegen gesetzte Rotationsimpulse statt finden, wo eine nach innen wie auch nach außen strömende spiralförmige Konvektion statt findet, also eigentlich Umwälzung der Materie.
Streng genommen rotiert jener Bereich scheinbar in der entgegen gesetzten Richtung zur Oberflächenrotation der Erde. Dadurch wird ein Teil der Oberflächensetimente der Erde, also der tektonischen Platten nach unten in eine gegenläufige Bewegung gebracht. Innerhalb jener Zellen findet somit eine zunächst nach innen und dann auch wieder nach außen gerichtete spiralförmige Rotation statt, was eine Kontraktion und Expansion dieser Zellen gleich kommt; mit gleichzeitiger Drehung.
Und dieses Phänomen dauert zwischen 28 bis 30 Tage, gleich den uns allen bekannten Zyklus der Frauen. Innerhalb jener "Periode" der Erde kann es bisweilen, je nach Zustand der Materie der Konvektionsströmungen, schon auch zu einer Bildung eines entsprechenden Kernes kommen, den ich als Basis für die Bildung eines Mondes bezeichne. In diesem Sinne entstehen alle 28 tage derartige "Zellkerne", die sich dann aber wegen der doch heftigen Strömungen und damit verbundenen Kräfte auch wieder auflösen, und das Material dabei nach außen wandert...
Adam- Giga User
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Die "Granulen" und Konvektionsströmungen auf der Sonne als Beispiel für das Erdinnere...
wie schon beschrieben, gehe ich im Erdinnern davon aus, dass es hier so zusagen eine Art "Zellbildung" gibt, die man vor allem im äußeren Erdmantel finden könnte, und die sich so nach und nach um die gesamte Erde verteilten. Jene "Zellen" haben die Ähnlichkeit der Granulen auf der Sonne, und eine ähnliche Ursache.
Es gibt zugleich innerhalb des "äußeren Erdmantels" mehrere größere Konvektionskammern, in die praktisch stetig Materie von der äußeren Schicht der Erde hinein strömt, die relativ "kalt" ist, während gleichzeitig an einer anderen Stelle dieser Kammern entsprechend erhitzte Materie nach oben strömt.
Zwischen jenen riesigen Kammern, deren Zahl ich auf 8 vermute, die quasi um die Erde herum verteilt sind, und jeweils aneinander stoßen und sich in ihrer jeweiligen Drehrichtung durch die benachbarten Kammern beeinflussen lassen.
Zwischen jenen Kammern entstehen so genannte Plume
Die dann folglich durch jene entgegen gesetzten Reibungen der Schichten "am Leben erhalten bleiben, so, dass man sich diese Konvektionsströmungen im Querschnitt etwas wie nachfolgend vorstellen muss:
Man muss die beiden Bilder miteinander kombinieren, um den Zusammenhang erkennen zu können.
Zum Vergleich hier noch einen graphischen Querschnitt der Sonne :
Für diejenigen, die so´n bisschen mehr Infos zur Sonne haben möchten, hier noch eine durchaus interessante Seite (2) über die "Schwingungen" innerhalb der Sonne und die Eigenschaft der Sonne als Resonanzkörper... erinnert ein wenig an die These, dass alle Planeten und Monde durch ihre Umlaufbahnen und damit Raumschwingungen eine Art kosmische "Musik" erzeugen . Helioseismologie und das Innere der Sonne
Es gibt zugleich innerhalb des "äußeren Erdmantels" mehrere größere Konvektionskammern, in die praktisch stetig Materie von der äußeren Schicht der Erde hinein strömt, die relativ "kalt" ist, während gleichzeitig an einer anderen Stelle dieser Kammern entsprechend erhitzte Materie nach oben strömt.
Zwischen jenen riesigen Kammern, deren Zahl ich auf 8 vermute, die quasi um die Erde herum verteilt sind, und jeweils aneinander stoßen und sich in ihrer jeweiligen Drehrichtung durch die benachbarten Kammern beeinflussen lassen.
Zwischen jenen Kammern entstehen so genannte Plume
Die dann folglich durch jene entgegen gesetzten Reibungen der Schichten "am Leben erhalten bleiben, so, dass man sich diese Konvektionsströmungen im Querschnitt etwas wie nachfolgend vorstellen muss:
Man muss die beiden Bilder miteinander kombinieren, um den Zusammenhang erkennen zu können.
Zum Vergleich hier noch einen graphischen Querschnitt der Sonne :
Für diejenigen, die so´n bisschen mehr Infos zur Sonne haben möchten, hier noch eine durchaus interessante Seite (2) über die "Schwingungen" innerhalb der Sonne und die Eigenschaft der Sonne als Resonanzkörper... erinnert ein wenig an die These, dass alle Planeten und Monde durch ihre Umlaufbahnen und damit Raumschwingungen eine Art kosmische "Musik" erzeugen . Helioseismologie und das Innere der Sonne
Adam- Giga User
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Re: ... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Als die ersten Mondproben von der Amerikanischen Mondflügen untersucht wurden , waren die Wissenschaftler arg enttäuscht :
Die Mondproben haben die gleiche
Materie wie die Erde.
Die Mondproben haben die gleiche
Materie wie die Erde.
Spaceship- Giga User
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Re: ... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Spaceship schrieb:Als die ersten Mondproben von der Amerikanischen Mondflügen untersucht wurden , waren die Wissenschaftler arg enttäuscht :
Die Mondproben haben die gleiche
Materie wie die Erde.
enttäuscht kann man so nicht sagen, eher überrascht; wobei auch dies eigentlich unsinnig wäre, denn egal wie nun unser Mond entstanden ist, ob durch die eigentlich lange Zeit favorisierte Planetesimalmethode, oder jener Abspaltungstheorie oder nach meiner Hypothese, sie musste ähnlich sein, wie die der Erde, weil dies in allen drei Fällen immer mit der Erde in Verbindung war.
Nach meinem Modell wäre der Mond allerdings in einer Tiefe innerhalb der Erde entstanden und heran gereift, wo sich selbst die Oberflächenmaterie der Erde verändern muss. Und dies liegt ja hier vor. Denn das Material des Mondes hat nicht exakt die gleichen Strukturen und Eigenschaften, wie auf der Erdoberfläche, aber man kann trotzdem den Verwandtheitsgrad bestimmen.
Was mich aber bei den Mondproben vielmehr interessieren würde, was aber nicht untersucht wurde, weil keiner bisher auf die Idee kam, ist dass sich der "radioaktive Zerfall" auf dem Mond gemäß meiner Hypothese doch schon mehr zeitlich in die Länge zieht, wie hier auf der Erde. So, dass das Gestein relativ "jünger" erscheinen müsste, also weniger gealtert. Theoretisch könnte man deshalb aus dem ermittelten Alter des Mondes genau jene Hypothese sogar ableiten, statt dass der Mond wie die Erde 4,5 Milliarden Jahre alt wäre, wäre er in der gleichen Zeit nur um 3,5 Milliarden Jahre gealtert.
Adam- Giga User
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Re: ... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Lieber Adam,
wie erklärst du dir dann die gewaltige Energiemenge, die den Mond bei seinem 'Geburtsvorgang' auf die Umlaufbahn befördert hat? Das würde doch eine ' Gebärmutter ' mit riesigen Kompressionskräften voraussetzen...
Deine Geburtshypothese erklärt auch nicht, warum der Mond uns immer nur seine Vorderseite zuwendet.
wie erklärst du dir dann die gewaltige Energiemenge, die den Mond bei seinem 'Geburtsvorgang' auf die Umlaufbahn befördert hat? Das würde doch eine ' Gebärmutter ' mit riesigen Kompressionskräften voraussetzen...
Deine Geburtshypothese erklärt auch nicht, warum der Mond uns immer nur seine Vorderseite zuwendet.
abstoßenden Kräfte ...
Hugo schrieb:Lieber Adam,
wie erklärst du dir dann die gewaltige Energiemenge, die den Mond bei seinem 'Geburtsvorgang' auf die Umlaufbahn befördert hat? Das würde doch eine ' Gebärmutter ' mit riesigen Kompressionskräften voraussetzen...
Deine Geburtshypothese erklärt auch nicht, warum der Mond uns immer nur seine Vorderseite zuwendet.
Das ist mir schon seit Entstehung meiner These bewusst. Daher drehte ich hier den Spiess einfach um, und setzte zunächst einmal voraus, dass es in diesem Stadium der Fertigstellung eines hypothetischen Mondes, wenn dieser eine bestimmbare potentielle Energie besitzt, die seiner Entweichenergie entspricht, oder um es vereinfacht auszudrücken 1/2 m3 v² + 1/2 G m3² / r3 = G m1 m2 / r2. Mit anderen Worten die potentielle Energie des neu entstehenden Mondes plus der Entweich- oder Fluchtenergie des selben entspricht ziemlich genau der Energie, die zwischen dem Mutterkörper und dem dann noch bestehenden Mond als Gravitationsenergie aufgewendet bzw. vorhanden sein muss. Diese Energie vereinigt sich quasi in dem derart neu entstandenen Körper, der nun aufgrund dessen von beiden Körper, also m1 und m2 quasi abgestoßen wird, respektive der neu entstehende Mond stößt sich von diesem Feld ab, in dem er sich befindet und "tritt die Flucht nach außen an".
Im Zuge jener Abstoßung dieses Körpers geht ein Teil dieser Energie auf den bestehenden Mond über - im meinem Beispiel auf den Mars - wodurch jener Mond sich vom Gravitationsfeld der Erde entfernt, und somit jenem "Neuen Mond" Platz macht.
Ich habe damals die Energiebeträge berechnet, sie sind tatsächlich alle identisch: Die potentielle Energie des neu entstehenden Mondes entspricht seiner Flucht- oder Entweichenergie und zugleich der Fluchtenergie des bis dahin noch "amtierenden Mondes" = dem Mars.
Und jene Energie, mit der der Mars damals die Erdumlaufbahn verlassen hatte, reichte aus, um exakt in sein heutiges Apogäum zu gelangen. Und die Fluchtenergie unseres jetzigen Mondes reichte aus, um den Mond in sein jetziges Apogäum anzuhieven....
Bleibt dann "nur noch" das Problem zu lösen, dass beide Körper, sowohl der neue Mond, als auch der Mars dann genau in jenem Abstand bleiben, in dem sie hinaus geschleudert wurden - und nicht wieder zurück "fallen", was sie eigentlich tun müssten.
Doch auch dieses Problem hatte ich für mich gedanklich hypothetisch gelöst ... im nächsten Post.
Adam- Giga User
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Die Erde könnte ehemals auf der Marsbahn die Sonne umkreist haben ...
wenn die Raketen in eine orbitale Bahn übergehen sollen, "werfen" sie quasi Ballast ab, Und bei jenem "Abwurf" bekommen sie quasi den notwendigen Schub in die entsprechende Richtung.
Vergleichbares passiert bei meiner Hypothese, wenn ein "Trabant" sich von seiner angestammten Bahn löst, im Sonnensystem entweder nach innen oder nach außen geschleudert wird, richtet sich auch nach der Fluchtgeschwindigkeit und der in dem Moment eingehaltenen Fluchtrichtung.
Ich habe diesbezüglich festgestellt, dass die beiden Kometen Halley und Tempel-Tuttle durchaus ebenfalls von der Erde stammen könnten. Denn wenn sich beispielsweise Tempel-Tuttle mit der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von der Erde entfernt hätte, also mit 11,2 km/s, dann müsste jener eine Bahn beschreiben, die mit seiner jetzigen Bahn praktisch identisch ist.
Wenn der Mond die Erde auf diese Weise verlassen hätte, dann hätte die Erde eine entgegen gesetzte Schubkraft erfahren, die sie unter Umständen von einer der Sonne etwas näheren Umlaufbahn auf die jetzige Bahn geschleudert hätte. Es lässt sich ziemlich gut ausrechnen, wie hoch die Geschwindigkeit gewesen sein muss, wenn unser jetziger Mond mit etwa 10.800 m/s die Erdoberfläche verlassen hätte. Addiert man dann jene Geschwindigkeit zur ursprünglichen theoretischen Bahngeschwindigkeit, dann kann man die vorherige Bahn herausfinden, auf der die Erde die Sonne umkreist hat, als sie noch mit dem Trabanten Mars ("Doppelplanetensystem") jene Bahn inne hatte. Also theoretisch könnte sogar die Erde selbst sich damals auf der Marsbahn befunden haben... wenn man die entsprechende Geschwindigkeitsdifferenz von der eigentlichen Bahngeschwindigkeit abzieht.
Dies sind Gedanken... mehr nicht!
Vergleichbares passiert bei meiner Hypothese, wenn ein "Trabant" sich von seiner angestammten Bahn löst, im Sonnensystem entweder nach innen oder nach außen geschleudert wird, richtet sich auch nach der Fluchtgeschwindigkeit und der in dem Moment eingehaltenen Fluchtrichtung.
Ich habe diesbezüglich festgestellt, dass die beiden Kometen Halley und Tempel-Tuttle durchaus ebenfalls von der Erde stammen könnten. Denn wenn sich beispielsweise Tempel-Tuttle mit der zweiten kosmischen Geschwindigkeit von der Erde entfernt hätte, also mit 11,2 km/s, dann müsste jener eine Bahn beschreiben, die mit seiner jetzigen Bahn praktisch identisch ist.
Wenn der Mond die Erde auf diese Weise verlassen hätte, dann hätte die Erde eine entgegen gesetzte Schubkraft erfahren, die sie unter Umständen von einer der Sonne etwas näheren Umlaufbahn auf die jetzige Bahn geschleudert hätte. Es lässt sich ziemlich gut ausrechnen, wie hoch die Geschwindigkeit gewesen sein muss, wenn unser jetziger Mond mit etwa 10.800 m/s die Erdoberfläche verlassen hätte. Addiert man dann jene Geschwindigkeit zur ursprünglichen theoretischen Bahngeschwindigkeit, dann kann man die vorherige Bahn herausfinden, auf der die Erde die Sonne umkreist hat, als sie noch mit dem Trabanten Mars ("Doppelplanetensystem") jene Bahn inne hatte. Also theoretisch könnte sogar die Erde selbst sich damals auf der Marsbahn befunden haben... wenn man die entsprechende Geschwindigkeitsdifferenz von der eigentlichen Bahngeschwindigkeit abzieht.
Dies sind Gedanken... mehr nicht!
Adam- Giga User
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Re: ... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Auch wenn es nur Gedanken sind ,
finde ich es sehr Interessant
finde ich es sehr Interessant
Spaceship- Giga User
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Re: ... und die Erde gebar einen Mond... sie wird wieder einen "gebären"
Spaceship schrieb:Auch wenn es nur Gedanken sind ,
finde ich es sehr Interessant
weißt du, Space, dadurch dass ich sie zu "Papier" bringe, ihnen nach- und Raum gebe, habe ich die Freiheit, in verschiedenen Richtungen zu denken, und die vorigen entsprechend zu ändern, zu revidieren, oder sie dann wiederum aus einer ganz anderen Perspektive zu erklären...
Denn in der Wissenschaft selbst liegt der Zwang begründet, erst etwas als wissenschaftlich relevant einzuordnen, wenn dieses Etwas uns bereits ergriffen und verändert hat.
Adam- Giga User
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