Christsein Heute
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mal wieder ein Asteroid an der Erde vorbei gerast ...

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Beitrag von Adam Sa 10 Aug - 17:58

Hallo Zusammen

Und wieder mal ist in ein paar Millionen km ein Asteroid an der Erde vorbei gerauscht. Ich hätte es sicherlich nicht erfahren, weil eigentlich so "unbedeutend", wenn ich nicht durch jene gewaltigen Wirbelstürme in Luxemburg in etwa relativ der gleichen Zeit heute in den Medien angesprochen wurde, und ich mir dachte ... "na schau mal nach, ob da irgendwo wieder ein Asteroid an der Erde vorbei rauscht!" Und voilà, so ist es auch.

vermutlich haben nicht viele von euch meine entsprechenden Beiträge schon letztes Jahr gelesen, in denen ich mich "genötigt" sah, eben jenen von mir erkannten Zusammenhang zwischen geophysikalischen Phänomenen und astronomischen und somit astrophysikalischen Vorgängen und Erscheinungen hier darzulegen, weil ich außerdem einen Zusammenhang sehe, zwischen der einstigen Sintflut und derartigen kosmischen Geschehnissen - wie ich es ja sehr ausführlich beschrieben habe.

Noch mal zur Erinnerung:

Wenn sich ein astronomischer Körper, egal wie groß und mit welcher Masse, sich unserer Erde real oder relativ nähert, entsteht ein Reaktionsschema zwischen diesem Körper und der Erde, weil jenes zwischen beiden befindliche Gravitationsfeld zum Teil sehr stark und sehr schnell komprimiert wird, und dadurch seitens jenes Feldes auf beiden Körpern eine erhöhte Energie einwirkt, die zum Teil größer ist, als die in Bewegung umgesetzte Energie, seitens der kinetischen Energie des betreffenden Himmelskörpers.

Relativ oder reale Annäherung liegt dann vor, wenn sich der auf die Erde zugewandte Asteroid nur deshalb der Erde nähert, weil sich die Erde selbst gerade in ihrer Bahn um die Sonne auch auf den Körper zu bewegt, was aber nicht unmittelbar dann zu einer realen Annäherung führen muss, sobald sich die Bahn der Erde oder des Kometen aufgrund der tatsächlichen Bahn verändert.

So hatte ich auch beschrieben, dass derartige Geschehnisse auch zwischen der Erde, der Venus, dem Mars oder auch dem Jupiter zu beobachten ist, wenn sich die entsprechenden Körper eine Zeit lang aufgrund ihrer Bahnform relativ aufeinander zu bewegen. Auch hierbei
schlucken beide betroffenen Körper mehr Energie, als sie aufgrund ihrer tatsächlichen Gravitation umsetzen würden; Schuld daran ist die Sonne, weil diese die Geschwindigkeit jener Körper sozusagen vorher bestimmt und aufdiktiert.

Wenn sich also ein solcher Körper der Erde "relativ" nähert, dann nimmt die Erde mehr Energie auf, als sie durch die Gravitation zwischen beiden Körpern umsetzt. Und diese Energie wird schon mal im Vorfeld in der Atmosphäre, also unmittelbar in den oberen Schichten absorbiert in den vorhandenen Luft- und Wasserschichten. Und dort können dadurch durchaus auch Wirbelstürme, eben Tornados und Hurrikane entstehen. Sie wären somit gemäß meiner Theorie ein Hinweis darauf, dass sich hier tatsächlich ein astronomischer Körper der Erde relativ oder real nähern kann.

Bei der weiteren Annäherung wird jene auf die Erde wirkende Energie quasi der Erde injiziert; Sie dringt in die festen Erdschichten ein, also von oben nach unten, und führt zu einer Gegenreaktion im Erdinnern, wo ein Gegenfeld entsteht, in dem die Energie quasi aufgefangen wird. In diesem, dann innerhalb der Erde befindlichen Feld können Spannungen aufgebaut werden, die dann zu Erdbeben und zu Vulkanausbrüchen führen können...

Klar, nu könnte man einwenden, dass die Energiebeträge, um die es hier gehen könnte so verschwindend gering wären, dass sie wohl kaum zum Ausdruck kommen müssen. Dem widerspreche ich, weil die Erde selbst durch ihre permanente Bewegung bereits ein durchaus fließendes Energiefeld aufgebaut hat, welches quasi ausgeglichen ist in den "Jahrmillionen" ihres Umlaufs und ihrer Beziehung zu jenen genannten festen also fixen Körpern am Himmel, so, dass sie heute eben genau das ist, was sie aufgrund ihrer Beziehung zu jenen Körpern aufgebaut hat. Kommt jetzt irgend eine Änderung dazu, also eine "Stechmücke" auf den Weg zur Erde, so registriert die Erde jene Anomalie genauso wie der Mensch, der bereits auf das Summen der Stechmücke reagiert - und wenn nicht, dann reagiert auch die "gewaltige Masse Mensch" auf die winzige mickrige Masse Mücke.
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Beitrag von Hugo Sa 10 Aug - 19:01

Lieber Adam,
dein Vergleich mit der Stichmücke ist nicht ganz stichhaltig, denn Massen von Mensch und Stechmücke spielen dabei ja überhaupt keine Rolle. Es sind die Erfahrungen des Menschen mit Stechmücken. Sobald die akustische Erkennung gestört ist (zum Beispiel bei einem schwerhörigen Menschen) findet überhaupt keine Reaktion statt!
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Beitrag von Adam Sa 10 Aug - 19:17

Hugo schrieb:Lieber Adam,
dein Vergleich mit der Stichmücke ist nicht ganz stichhaltig, denn Massen  von Mensch und Stechmücke spielen dabei ja überhaupt keine Rolle. Es sind die Erfahrungen des Menschen mit Stechmücken. Sobald die akustische Erkennung gestört ist (zum Beispiel bei einem schwerhörigen Menschen) findet überhaupt keine Reaktion statt!

Wir haben ja noch mehr Sinne, wodurch man eine Mücke wahrnehmen kann... abgesehen davon sollte dies nur das Verhältnis zwischen einem Kometen und der Erde versinnbildlichen, mehr nicht. Die Reaktionsmechanismen der Erde insgesamt haben sich nun mal im Laufe von Jahrmillionen oder Jahrmilliarden ao fein abgestimmt, dass eigentlich alles bereits seinen Reaktionsablauf inne hat, den man dann seitens der Erde einfach als eine rein geologische endogene Reaktion ansieht, weil man nicht weiß, dass die eigentliche Ursache nicht die Erde allein ist.

Es hat ja auch viele Jahre gedauert in der Wissenschaft, bis man die Theorie akzeptiert hat, dass Leben auf der Erde ohne die Existenz unseres Mondes überhaupt nicht denkbar wäre. Und doch gibt es auch hier noch genügend, die das lächerlich finden.
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Beitrag von Hugo So 11 Aug - 18:19

Lieber Adam,
du weißt aber sicher, dass du mit deiner Ansicht, dass Asteroiden unser Wetter beeinflussen können, ganz allein stehst. Kein Meteorologe führt Unwetter auf so eine Ursache zurück. Übrigens war der Asteroid bei der Begegnung mit der Erde um ein Vielfaches des Abstandes unseres Mondes entfernt...
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Beitrag von Spaceship Mo 12 Aug - 1:00

Whouw

Und in China ist ja ein Sack Reis umgefallen...
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Beitrag von Adam Mi 14 Aug - 16:32

Hugo schrieb:Lieber Adam,
du weißt aber sicher, dass du mit deiner Ansicht, dass Asteroiden unser Wetter beeinflussen können, ganz allein stehst. Kein Meteorologe führt Unwetter auf so eine Ursache zurück. Übrigens war der Asteroid bei der Begegnung mit der Erde um ein Vielfaches des Abstandes unseres Mondes entfernt...

Erstens weiß ich das mit der Entfernung, zweitens hat auch keine Geologe, so wenig wie ein Meteorologe etwas mit astrophysikalischen Prozessen zu tun, sondern mit rein geothermischen. Er sucht nicht nach den Ursachen, sondern analysiert die vorhandenen Symptome.
Wenn du von einer Mücke gestochen wirst, kannst du unter Umständen Fieber bekommen. Gehst du dann zum Arzt, wegen des Fiebers, hast aber nichts von einem Mückenstich bemerkt, so wird auch der Arzt nicht gleich eine Korrelation zwischen dem Fieber und der Stechmücke herstellen können. Erst, wenn er das Blut entsprechend untersucht...

Ich habe allerdings auch nicht geschrieben, dass jener gesichtete Asteroid DIE Ursache war, sondern darauf hingewiesen, dass es hier unter Umständen schon einen kausalen Zusammenhang geben kann, wenn die Energie des herannahenden Objektes groß genug ist, so dass sie das bereits bestehende zum Teil doch sensible energetische Feld der Erde beeinträchtigen kann. Es geht hierbei nicht allein um die Größe der Masse sondern um die von jenem Körper ausgehende kinetische Energie, die in der Regel der zwischen ihm und der Sonne bestehenden Gravitationsenergie entspricht, und die ist nun mal um ein Vielfaches größer, als die Gravitationsenergie zwischen der Erde und diesem Objekt.
Hinzu kommt, dass dieser Körper ja hier nicht allein auf die Erde einwirkt, so, wie ich gerade beschrieb, ist es zugleich auch das Feld zwischen diesem Körper und der Sonne, genauso wie die anderen bestehenden Felder zwischen Jupiter und anderen Planeten und diesem sich nähernden Objekt. Es ist also dann die Summe aller Energiebeträge, die ebenfalls auf das irdische Gravitationsfeld einwirken.

Auch hatte ich vor Jahren schon beschrieben, dass das Wasser eine ähnliche relative Funktion hat, wie das Quecksilber im Thermometer. Du kannst durch die Ausdehnung des Quecksilbers im Thermometer direkt die Temperatur im betreffenden Körper messen ... und du kannst an Hand der Bewegung vom Wasser, sowohl in den Wolkenformationen, als auch unmittelbar auf der Erdoberfläche die Gezeitenwirkung eines Himmelskörpers ablesen. so ist der Tidenhub vergleichbar mit dem ansteigen und abfallen der Temperatur in der Quecksilbersäule, nur hier bezogen auf den jeweiligen Einfluss der Gravitation eines anderen Körpers.

Sbaceship schrieb:Whouw

Und in China ist ja ein Sack Reis umgefallen...

wenn du dich auskennst, dann lass mal hören, ich bin gerne bereit, dazu zu lernen!

Nur so nebenbei, ich beschäftige mich mit diesem Thema bereits seit 25 Jahren und beobachte dementsprechend auch die Vorgänge am Himmel, bzw. hatte ich damals auch Buch geführt, bevor ich meine Thesen nieder schrieb
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Beitrag von Adam Mi 14 Aug - 16:57

Die rein auf die Erde fixierte Energie des Feldes drückt sich durch jene Geschwindigkeit aus, die das Objekt im Gravitationsfeld der Erde, bezogen auf die Erde besitzen kann: Dies wäre zum Beispiel X kg * vf1², also (11180 m/s)² * X kg = X kg * 1,25*10^8 m²/s², bezogen dagegen auf die Sonne sind dies schon X kg * 1,764*10^9 m²/s², ergo schon 14 mal stärker. Und theoretisch bezogen auf eine Annäherung aus dem kosmischen Raum, haben wir es hier schon mit einer Energie von X kg * 9,86*10^10 m²/s², demzufolge hier schon 788 mal stärker....

Also ich denke nicht, dass dies wenig ist, was dann hier auf die Erde einwirkt, nur weil das Objekt eine eventuell kleine Masse hat.
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Beitrag von HeinzB Mi 14 Aug - 20:58

Bei einer vor - 20 Jahren? - gemachten Beobachtung wiesen eine kleine Gruppe noch junger Forscher eine Entladung von Gammastrahlen (welche ja wiederum nicht nachweisbar sind) auf, welche während des Vorbeiflugs eines Asteroiden in Erdnähe freigesetzt wurde und in die Erdatmosphäre eindrangen. Unmittelbar danach kam es zu starken Veränderungen des Wetters.
Der Bericht stand im P.M-Magazin, im Science-Magazin, und in einigen anderen wissenschaftlichen Abhandlungen. Da sich Gammastrahlen nicht restlos nachweisen lassen, dennoch diese Strahlung aufgezeichnet wurde, haben viele Astrophysiker gegen den Nachweis geschrieben.
Einen Beweis des Zusammenhangs konnte von den jungen Physikern nicht erbracht werden, obwohl die gemachten Beobachtungen und deren Aufzeichnungen ihre These des Zusammenhangs der Strahlungseinwirkung auf das Wetter an sich nachzuweisen war.
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Beitrag von Adam Do 15 Aug - 10:48

Danke für den Hinweis, HeinzB,

das deckt sich auch mit meiner entsprechenden Erkenntnis, dass die Strahlung der Sonne, die wir her vorwiegend als "Wärmestrahlung" definieren, und deren Wert hoch gerechnet wurde, und daher ihre Gesamtleistung soweit bekannt ist, nach meinen eigenen Berechnungen vom Wert her deckungsgleich ist, mit der "Gravitationsstrahlungsleistung", die die einzelnen Körper des Universums zunächst absorbieren, und in einer anderen Art und Weise, wie sie es empfangen dann aber auch an den Raum weitergeben. In der von ihnen emittierten Energie steckt zugleich auch der Wert der Gravitationsenergie, respektive in diesem Falle der durch die kinetische Energie der einzelnen Körper in Bewegung umgesetzte Energie.

Die relativistische Energie, die sich aus m * c³ / (c²-v²) errechnet, also jene Differenz zum Wert m c² eines beliebigen Körpers liegt deshalb stets als kinetische Energie vor, aber auch als Gravitationsenergie, die an den Raum weiter gegeben wird.

Die Erde zum Beispiel setzt eine Energie von 1/2 mE v² in kinetische Energie um. Den jedoch gleichen Wert strahlt sie in der gleichen Zeit, in der sie die Energie umsetzt, auch an den Raum als elektromagnetische Strahlung ab. Daraus errechnet sich ebenfalls nach meiner Formel eine Leistung von mE v³ / 8 pi a . Oder vereinfacht ausgedrückt strahlt die Erde in der gleichen Zeit, in der sie sich ein mal um die Sonne dreht, exakt die gleiche Energie an den Raum ab, die von ihr als kinetische Energie umgesetzt wird, quasi 1/2 m v² / T = Strahlungsleistung des bewegten Körpers. T = Die Zeit eines Umlaufs in Sekunden.
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