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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Franz Mi 27 Mai - 7:30

Prof. Drosten: Gesamtschicksal der Epidemie“ unter Kontrolle bringen

Zunächst auch ohne Impfung, aber mit gezielten Maßnahmen könnten laut dem Berliner Virologen Christian Drosten große Erfolge in der Coronavirus-Pandemie erreicht werden.

Es gelte, sich insbesondere auf massenhafte Übertragungsereignisse und die Virenübertragung über Aerosole, also feinste Schwebeteilchen in der Luft, zu konzentrieren, schilderte der Charite-Wissenschaftler gestern im NDR-Podcast.
Inzwischen gebe es die Erkenntnis, dass ganz wenige Leute ganz viele andere Menschen infizierten, während die meisten Infizierten niemanden oder nur wenige Menschen ansteckten, sagte der Experte.

„Explosive Übertragungsereignisse“
„Wir haben explosive Übertragungsereignisse, die diese ganze Epidemie eigentlich treiben.“ Als Beispiele nannte er auch aktuelle Fälle wie die Infektionen, die nach einem Baptisten-Gottesdienst in Frankfurt und nach einer Veranstaltung in geschlossener Gesellschaft in einem Lokal in Niedersachsen bekanntwurden.

Bereits beim SARS-Ausbruch 2002/2003 habe man solche Vorkommnisse als „Superspreading-Events“ bezeichnet, sagte Drosten. Neue Studien besagten, dass so ein Phänomen auch die SARS-CoV-2-Epidemie treibe.

Angesichts der Schnelligkeit der Infektion sei es beim Entdecken eines Erstfalls von einem „Superspreading-Ereignis“ zum Beispiel geboten, sofort das ganze Cluster unter Quarantäne zu stellen, um weitere Ansteckungen zu vermeiden, so seine Schlussfolgerung aus einer Studie. Für Diagnostik sei dann keine Zeit. Über solche Maßnahmen könne man „das Gesamtschicksal der Epidemie“ unter Kontrolle bringen, so Drosten.

red, ORF.at/Agenturen
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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 11 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Spaceship Mi 27 Mai - 8:30

Beispiel Frankfurt, leider eine traurige Nachricht. Der Domino Effekt bewahrheitet sich hierbei wieder mal.

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Beitrag von Franz Do 28 Mai - 19:26

E-Zigaretten gesundheitsschädlich

Vor den Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten warnen Mediziner immer wieder. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass der Rauch solcher E-Zigaretten die Bakterien im Mund relativ schnell negativ verändern kann – wodurch das Risiko für Zahnfleischerkrankungen bis hin zu Mundkrebs steigt.

Mit dem Rauchen aufhören dank E-Zigaretten? Wie Studien zeigen, kann das durchaus gelingen, und zum Teil effektiver als mit Nikotinpflastern, so etwa das Ergebnis einer britischen Studie aus dem Vorjahr. Auch die Zahnmedizinerin Purnima Kumar von der Ohio State University hat ihren Patienten früher E-Zigaretten empfohlen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören wollten. „Ich habe aber schnell festgestellt, dass es keine Untersuchungen dazu gab, was der Dampf im Mund eigentlich bewirkt. Ohne das zu wissen, können wir solche Empfehlungen nicht aussprechen. Unser Ziel war es also, diese Wissenslücke zu schließen", so Kumar gegenüber science.ORF.at.

Dafür untersuchten die Forscherin und ihr Team insgesamt 123 gesunde Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer im Alter zwischen 21 und 35 Jahren. Manche „dampften“ seit drei Monaten, andere rauchten bereits ein Jahr lang E-Zigaretten. Die einen waren ehemalige Raucher, die umgestiegen sind, andere waren davor Nichtraucher und eine dritte Gruppe konsumierte beides abwechselnd.

Ähnlich wie Parodontose-Patienten
Die Ergebnisse, die nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht wurden, zeigen bei allen ein ähnliches Bild. Auch wenn die Raucher der elektronischen Dampfzigaretten keine erkennbaren Zahnfleischkrankheiten hatten, erinnerten die Bakterien in ihren Mündern an Parodontose – eine bakterielle Erkrankung, bei der sich das Zahnfleisch zurückzieht und die Zähne ausfallen können. Die Ähnlichkeit betrifft die Art der Bakterien, die Gene, die sie aktivieren, und die Reaktion des Immunsystems auf diese Mikroorganismen.

„Sie haben nicht nur falsche, schädliche Bakterien in ihrem Mund, diese Keime vermehren sich auch, wodurch das bakterielle Gleichgewicht gestört wird. Aus einer freundlichen Bakteriengemeinschaft entsteht eine feindliche Bakterienkolonie“, erklärt die Medizinerin. Wie bei Parodontose brauchen diese schädlichen Bakterien keinen Sauerstoff, um zu überleben, sondern sie beginnen Dinge zu fermentieren. Das kann im Mund und unterm Zahnfleisch starke Entzündungen auslösen. Diese sah man bei den Teilnehmern zwar noch nicht, auf molekularer Ebene waren aber bereits deutliche Entzündungssignale erkennbar.

Beim Konsum von E-Zigaretten kommt noch hinzu, dass sich die Bakterien in eine dicke Schleimschicht hüllen, was die Entzündungsreaktion des Körpers verstärkt. Diese bakterielle Schleimschicht lockt weiter krankmachende Bakterien an. „Das ist eine neue Erkenntnis. Wir haben einen solchen Schleim noch nie gesehen – nicht beim Rauchen und auch nicht als Reaktion auf Antibiotika oder andere Umwelteinflüsse", so Kumar.

Veränderungen nach wenigen Monaten
Selbst bei jenen, die erst seit vier Monaten E-Zigaretten konsumierten und zuvor Nichtraucher waren, war die Veränderung deutlich zu erkennen, und zwar unabhängig davon, ob die E-Zigaretten Nikotin enthielten oder nicht. Je länger die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dampften, desto mehr verschlechterte sich das Bakterienmilieu.

Nicht viel anders war das Bild bei jenen, die rauchten und dampften. Auch ihr Bakterien- und Entzündungsprofil entsprach vor allem dem eines „Dampfers“. „Natürlich erzeugt auch Rauchen Stress für die Bakterien im Mund. Es werden aber jeweils andere Bakterien und Gene in die bestehende Bakteriengemeinschaft gebracht, was auch die entzündliche Reaktion verändert“, so Kumar. Dampfzigaretten scheinen die Bakterien auch wesentlich schneller zu verändern. Während die Raucher in der Kontrollgruppe bereits fünf Jahre lang Zigaretten konsumierten, pafften die E-Zigarettenraucher erst zwölf Monate oder kürzer. Beide Gruppen hatten aber ähnlich hohe Entzündungswerte.

Dass der Einfluss der Dampfstängel so dominant ist, führen die Forscherinnen hauptsächlich auf die Inhaltsstoffe in den E-Liquids zurück. „Die Kohlenstoffmoleküle Glyzerin und Glykol sind pure Nahrung für schädliche Bakterien“, so die Medizinerin. Weitere Studien sollen klären, ob die Bakterien Erkrankungen wie Parodontose bis hin zu Mundkrebs auslösen können bzw. ob sie auch die Wundheilung im Mund beeinflussen.

Ruth Hutsteiner, Ö1-Wissenschaft

Meine Ergänzung: erhöhen auch das Risiko für Covid 19, da die lokale Immunreaktion der Mundhöhle herabgesetzt wird!
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Beitrag von Franz Do 4 Jun - 18:50

Covid 19 Lungenkrankheit

Wie eine Zwischenbilanz einer laufenden Untersuchung aus Innsbruck zeigt, kann eine COVID-19-Erkrankung die Lunge noch lange belasten. Die vorerst gute Nachricht: Aktuelle Therapien scheinen auch ernstere Lungenschäden beheben zu können.

Tirol war im März besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen. Allen voran die Region um Ischgl sowie die Tiroler Landeshauptstadt. Um mögliche Langzeitschäden rechtzeitig zu erkennen, werden in einer aktuell laufenden Untersuchung in diesen Regionen erfolgreich behandelte Patienten an der Uniklinik Innsbruck weiterhin beobachtet.

Von den bisher 80 untersuchten Patienten und Patientinnen – Durchschnittsalter 50 Jahre – hatten mehr als die Hälfte auch sechs Wochen, nachdem sie aus dem Spital entlassen wurden, immer noch Beschwerden, wie die Mediziner Judith Löffler-Ragg und Ivan Tancevski von der Uniklinik Innsbruck nun berichten. „Die häufigsten Symptome betreffen die Atmung, manche können also nicht richtig durchatmen oder sie kommen bei Belastung wie schnellerem Gehen oder leichter sportlicher Aktivität sehr rasch außer Atem“, erklärt der Lungenmediziner Tancevski. Darüber hinaus fühlen sich einige weiterhin abgeschlagen, antriebslos, manche schmecken oder riechen immer noch weniger. In seltenen Fällen leiden die Patienten weiterhin unter Schlafstörungen und Husten.

Schatten auf der Lunge

Noch sind nicht alle CT-Bilder genau analysiert. Etwa die Hälfte der Aufnahmen zeige aber leichte Veränderungen in der Lunge, so Tancevski. Sie sind als Schatten auf den Bildern erkennbar, im Fachjargon spricht man von sogenannte Milchglasverschattungen. Sie tauchen vor allem dort auf, wo zuvor die Lunge besonders entzündet war und deuten zunächst auf einen normalen Heilungsprozess hin. „Diese Schatten entstehen durch Entzündungszellen, die vor Ort noch Aufräumprozesse durchführen. Dabei tritt etwas Gewebsflüssigkeit aus, die man dann im CT sieht.“

Bei schweren Lungenentzündungen kann diese Reaktion des körpereigenen Aufräumtrupps zu intensiv sein, wodurch Gewebsnarben und weiter Lungenfibrosen entstehen können. Bisher weisen nur die wenigsten leichte Vernarbungen in der Lunge auf, so Tancevski. „Diese Patienten kommen vorwiegend aus der Gruppe der Intensivpatienten, wo wohl durch die künstliche Beatmung sowie durch die Schwere der Erkrankung ein stärkerer Lungenschaden entstanden ist.“

Die gute Nachricht ist allerdings, dass selbst schwer betroffene Patienten vorerst gut auf eine Lungen- und Herzrehabilitation reagieren, berichtet Tancevski. „Als die Patienten entlassen wurden, war ihre Lungenfunktion nur mäßig gut. Im Rahmen einer sehr guten Rehabilitationstherapie hat sich diese dann massiv verbessert. Insgesamt sind das glücklicherweise erfreuliche Verläufe bisher.“

Klarheit erst in einigen Wochen

Tancevski ist zuversichtlich, dass die Schatten und Narben langfristig mit der richtigen Behandlung vollständig verschwinden und sich die Lungen wieder ganz erholen werden. „Das ist die Hoffnung. Definitive Aussagen über mögliche Langzeitschäden wird man aber erst drei bis sechs Monate nach Entlassung treffen können“, so der Mediziner.

Grundsätzlich warnt er, dass langanhaltende Beeinträchtigungen der Lunge auch bei Patienten mit sogenannten leichten Verläufen häufiger vorkommen können als bisher angenommen. So sind an der Studie auch Betroffene beteiligt, die vergleichsweise jung und sportlich sind und ihre Erkrankung zu Hause mit hohem Fieber und Husten auskurieren konnten. Auch sie klagten sechs, acht Wochen später noch über Atemnot beim Sport, fühlten sich weiter abgeschlagen oder hatten leichten Husten. Auf ihren CT-Bildern waren Milchglasverschattungen erkennbar.

„Sie hatten also vermutlich eine schwerere Lungenentzündung, als gedacht. Wenn jemand im Zeitraum zwischen Anfang März und Mitte April mit Fieber und Husten zu Hause gelegen hat und nach wie vor Beschwerden hat, dann sollte man einen Lungenfacharzt aufsuchen und auch großzügig eine CT-Untersuchung durchführen zu lassen.“ Allenfalls könnte nämlich auch hier eine Atemphysiotherapie bzw. eine bestimmte medikamentöse Behandlung notwendig sein, so Tancevski.

Ruth Hutsteiner, Ö1-Wissenschaft
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Beitrag von Franz Sa 6 Jun - 19:22

Coronavirus-Schwerpunkt verlagert sich

Während sich in vielen Teilen Europas das öffentliche Leben wieder den Zeiten vor dem Coronavirus annähert, steigen die Fallzahlen in anderen Teilen der Erde rasant an. Süd- und Mittelamerika liegen bei den Neuinfektionen vorne, Brasilien hat mittlerweile die drittmeisten Todesfälle weltweit. Doch auch in Afrika spitzt sich die Situation zu: In Südafrika stiegen die Fallzahlen zuletzt deutlich. (ORF)
-
Die Wissenschaftler und die Regierungen in Europa müssen wachsam bleiben, um eine 2.Welle zu verhindern.
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Beitrag von Franz Di 9 Jun - 9:33

Vom Babyelefanten bleibt nur mehr ein Mäuschen über.
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Beitrag von Heinz Do 11 Jun - 22:04

Mein Ratschlag für diese Coronahysterie

Ich habe die Corona und die Lügenverbreiter den Virus.
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Beitrag von Karin8 Fr 12 Jun - 9:08

Ich habe die Corona und die Lügenverbreiter den Virus.


DAS verstehe ich nicht!
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Beitrag von Spaceship Fr 12 Jun - 11:05

Ich auch nicht Karin
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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 11 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Heinz Fr 12 Jun - 18:36

Also ihr beiden

Ich habe das Covi und die Lügenverbreiter haben den Virus.

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