Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Weihnachtlicher Segen
Papst fordert Zugang zu Impfungen für alle
Papst Franziskus hat am Freitag den Segen „Urbi et orbi“ („Der Stadt und dem Erdkreis“) gespendet. In seiner Weihnachtsbotschaft betete er zuvor für alle Menschen, die Leid und Schwierigkeiten durch die Coronavirus-Pandemie erfahren haben, und forderte breiten Zugang zu Impfstoffen: „Wir sitzen alle im gleichen Boot“, sagte der 84-Jährige in der Benediktionsaula des Apostolischen Palastes.
Impfstoffe sollten allen und vor allem den Verletzlichsten zugänglich gemacht werden, sagte der Papst. Gesundheit sei ein internationales Thema, und die Pandemie könne nicht mit nationaler Abschottung besiegt werden. Der Impfstoff sei ein „Licht der Hoffnung“, wenn er für jeden verfügbar sei. „Die Gesetze des Markts dürfen nicht über den Gesetzen der Gesundheit und der Menschlichkeit stehen“, mahnte der Papst. Bei der Entwicklung der Impfstoffe sei Zusammenarbeit und nicht Konkurrenz notwendig.
Außerdem gedachte Franziskus der Menschen, die unter Gewalt und Terror in Kriegs- und Krisengebieten litten. Gleichzeitig betete der Pontifex für Frieden und Waffenstillstände in vielen Ländern der Erde. „Sich mit der Gewalt und der Ungerechtigkeit abzufinden, würde bedeuten, die Freude und die Hoffnung von Weihnachten zurückzuweisen.“
Weihnachtssegen "Urbi et Orbi": Mit Papst Franziskus
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Franz es ist einfach nur Traurig was dere Papst von sich gibt.
Er soll sich lieber um das Seelenwohl der Menschen kümmern.
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Heinz- Treuer User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Amigo Franz
Dein Titel lautet Corona Infektion - meine Ratschläge
Aber ich wundere mich das du dutzende Artikel reinkopierst.
Wo bleibt dein Ratschlag?
Ich meine ich könnte ja ebenfalls Artikel Kopieren die gegen Impfung etc ist. Hat jedoch nichts mit meiner eigenen Meinung zu tun.
Das nur so als Frage
Dein Titel lautet Corona Infektion - meine Ratschläge
Aber ich wundere mich das du dutzende Artikel reinkopierst.
Wo bleibt dein Ratschlag?
Ich meine ich könnte ja ebenfalls Artikel Kopieren die gegen Impfung etc ist. Hat jedoch nichts mit meiner eigenen Meinung zu tun.
Das nur so als Frage
Heinz- Treuer User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Heinz!
Du hast Recht: aus einem ursprünglich gedachten Ratschlag Thread ist ein Corona Sammelsurium Thread geworden.
Du hast Recht: aus einem ursprünglich gedachten Ratschlag Thread ist ein Corona Sammelsurium Thread geworden.
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Morddrohungen gegen Italiens erste Geimpfte (Krone at)
Irre!
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Coronavirus
Vatikan veröffentlicht 20-Punkte-Papier zu CoV-Impfungen
Der Vatikan hat ein 20-Punkte-Papier zu ethischen Fragen rund um Coronavirus-Impfungen veröffentlicht. Darin mahnt die katholische Kirche eine global gerechte Verteilung der Vakzine an, besonders mit Blick auf arme Länder und patentrechtliche Fragen. Systemrelevante Berufsgruppen sollten bevorzugt geimpft werden.
Impfgegnern wirft das Dokument eine Gefährdung anderer vor.
Erarbeitet wurden die am Dienstag publizierten Leitlinien von einer im April ins Leben gerufenen Kommission der vatikanischen Entwicklungsbehörde und von der Päpstlichen Akademie für das Leben, der medizinethischen Fachstelle des Vatikan.
Die neuen Impfstoffe müssten für alle verfügbar und erschwinglich sein, betont das Papier. Andernfalls erzeuge man eine „neue Ungerechtigkeit“. Die ethischen Fragen ihres universalen und gerechten Einsatzes betreffe den ganzen Zyklus der Produktion, Zulassung, Verteilung und Verabreichung. Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Stammzellen abgetriebener Embryonen bei der Entwicklung der Vakzine räumen die Ethiker aus.
Nutzung biologischen Materials zulässig
Zwar könne ein Schwangerschaftsabbruch nicht durch Zwecke der öffentlichen Gesundheit gerechtfertigt werden und bleibe die Verbreitung und der Verkauf embryonaler Zelllinien „prinzipiell moralisch unerlaubt“; dennoch könne im Rahmen einer abgestuften Verantwortung die Nutzung solchen biologischen Materials zulässig sein. So sei auszuschließen, dass es eine „moralisch erhebliche Kooperation zwischen denen, die diese Impfstoffe benutzen, und der Praxis des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs gibt“.
Zum Thema Patentierungen erklärt der Vatikan eine Vergütung der Entwicklungskosten und des unternehmerischen Risikos für statthaft, betont aber, die Impfstoffe müssten allen ohne Benachteiligung zugänglich sein. Das alleinige Ziel einer kommerziellen Nutzung sei ethisch nicht zulässig.
Verteilung nach dem Prinzip der Subsidiarität
Ebenso wie die Suche nach Impfstoffen teilweise internationaler Zusammenarbeit erfolgt sei, solle die Produktion und Verteilung Synergien nutzen und nach dem Prinzip der Subsidiarität erfolgen.
Systemrelevanten Berufsgruppen wie medizinischem Personal, Lehrern und Sicherheitskräften räumt der Vatikan bei den Impfungen einen Vorrang noch vor Schutzbedürftigen wie Alten oder Menschen mit Vorerkrankungen ein. Generell müssten „bestimmte Personen in allen Ländern statt alle Personen in bestimmten Ländern“ geimpft werden, zitiert das Papier den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus.
Kritik an Impfgegnern
Die persönliche Entscheidung, inwieweit eine Impfung moralisch geboten ist, muss aus Sicht des Vatikan die öffentliche Gesundheit in Rechnung ziehen. Eine verweigerte Immunisierung könne zum Risiko für andere werden, heißt es.
Die moralische Verantwortung greife auch dann, wenn nur Impfmittel zur Verfügung stünden, die mit Hilfe abgetriebener Föten hergestellt worden seien. Hier bestehe lediglich eine „indirekte und entfernte“ passive Mitwirkung an einem von der katholischen Kirche abgelehnten Schwangerschaftsabbruch.
Das Papier verwies auf eine Stellungnahme der Bischöfe von England und Wales, die Impfungen als Ausdruck der Solidarität bezeichneten. Impfverweigerer erhöhten die Infektionsgefahr für diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könnten und daher auf Herdenimmunität angewiesen seien. Personen, die eine Impfung ablehnten und deshalb an Covid-19 erkrankten, nähmen dem Gesundheitssystem unnötig Ressourcen.
Katholische Institutionen und Gruppen sollen sich laut dem Vatikan an der weltweiten Impfkampagne beteiligen. Die Ortskirchen könnten als Katalysator bei der Kommunikation und Aufklärung mitwirken, hieß es.
religion.ORF.at/KAP
Vatikan veröffentlicht 20-Punkte-Papier zu CoV-Impfungen
Der Vatikan hat ein 20-Punkte-Papier zu ethischen Fragen rund um Coronavirus-Impfungen veröffentlicht. Darin mahnt die katholische Kirche eine global gerechte Verteilung der Vakzine an, besonders mit Blick auf arme Länder und patentrechtliche Fragen. Systemrelevante Berufsgruppen sollten bevorzugt geimpft werden.
Impfgegnern wirft das Dokument eine Gefährdung anderer vor.
Erarbeitet wurden die am Dienstag publizierten Leitlinien von einer im April ins Leben gerufenen Kommission der vatikanischen Entwicklungsbehörde und von der Päpstlichen Akademie für das Leben, der medizinethischen Fachstelle des Vatikan.
Die neuen Impfstoffe müssten für alle verfügbar und erschwinglich sein, betont das Papier. Andernfalls erzeuge man eine „neue Ungerechtigkeit“. Die ethischen Fragen ihres universalen und gerechten Einsatzes betreffe den ganzen Zyklus der Produktion, Zulassung, Verteilung und Verabreichung. Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Stammzellen abgetriebener Embryonen bei der Entwicklung der Vakzine räumen die Ethiker aus.
Nutzung biologischen Materials zulässig
Zwar könne ein Schwangerschaftsabbruch nicht durch Zwecke der öffentlichen Gesundheit gerechtfertigt werden und bleibe die Verbreitung und der Verkauf embryonaler Zelllinien „prinzipiell moralisch unerlaubt“; dennoch könne im Rahmen einer abgestuften Verantwortung die Nutzung solchen biologischen Materials zulässig sein. So sei auszuschließen, dass es eine „moralisch erhebliche Kooperation zwischen denen, die diese Impfstoffe benutzen, und der Praxis des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs gibt“.
Zum Thema Patentierungen erklärt der Vatikan eine Vergütung der Entwicklungskosten und des unternehmerischen Risikos für statthaft, betont aber, die Impfstoffe müssten allen ohne Benachteiligung zugänglich sein. Das alleinige Ziel einer kommerziellen Nutzung sei ethisch nicht zulässig.
Verteilung nach dem Prinzip der Subsidiarität
Ebenso wie die Suche nach Impfstoffen teilweise internationaler Zusammenarbeit erfolgt sei, solle die Produktion und Verteilung Synergien nutzen und nach dem Prinzip der Subsidiarität erfolgen.
Systemrelevanten Berufsgruppen wie medizinischem Personal, Lehrern und Sicherheitskräften räumt der Vatikan bei den Impfungen einen Vorrang noch vor Schutzbedürftigen wie Alten oder Menschen mit Vorerkrankungen ein. Generell müssten „bestimmte Personen in allen Ländern statt alle Personen in bestimmten Ländern“ geimpft werden, zitiert das Papier den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus.
Kritik an Impfgegnern
Die persönliche Entscheidung, inwieweit eine Impfung moralisch geboten ist, muss aus Sicht des Vatikan die öffentliche Gesundheit in Rechnung ziehen. Eine verweigerte Immunisierung könne zum Risiko für andere werden, heißt es.
Die moralische Verantwortung greife auch dann, wenn nur Impfmittel zur Verfügung stünden, die mit Hilfe abgetriebener Föten hergestellt worden seien. Hier bestehe lediglich eine „indirekte und entfernte“ passive Mitwirkung an einem von der katholischen Kirche abgelehnten Schwangerschaftsabbruch.
Das Papier verwies auf eine Stellungnahme der Bischöfe von England und Wales, die Impfungen als Ausdruck der Solidarität bezeichneten. Impfverweigerer erhöhten die Infektionsgefahr für diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden könnten und daher auf Herdenimmunität angewiesen seien. Personen, die eine Impfung ablehnten und deshalb an Covid-19 erkrankten, nähmen dem Gesundheitssystem unnötig Ressourcen.
Katholische Institutionen und Gruppen sollen sich laut dem Vatikan an der weltweiten Impfkampagne beteiligen. Die Ortskirchen könnten als Katalysator bei der Kommunikation und Aufklärung mitwirken, hieß es.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
WHO erteilt Notfallzulassung für Biontech-Impfstoff
Nach der Zulassung des Pfizer/Biontech-Coronavirus-Impfstoffs in mehreren Ländern hat auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) grünes Licht für den Einsatz gegeben. Sie hat am Silvestertag eine Notfallzulassung erteilt, wie sie in Genf mitteilte. Mit der WHO-Notfallzulassung können UNO-Organisationen den Impfstoff einkaufen und weltweit verteilen.
Ebenso können Länder, die keine eigenen Kapazitäten für wissenschaftlichen Prüfungen haben, aufgrund der Vorarbeit der WHO eine Zulassung in ihrem Land erteilen. Die WHO drängte auf eine gerechte Verteilung des Impfstoffs in allen Ländern der Welt. Sie prüft wie die Regulierungsbehörden einzelner Länder wissenschaftliche Studien zu neuen Medikamenten oder Impfstoffen und wägt die Risiken eines Einsatzes ab.
Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen erfüllt
Der Impfstoff der deutschen Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer erfülle alle Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen der WHO, teilte die UNO-Organisation mit. „Der Nutzen eines Einsatzes, um mit der Covid-19-Pandemie fertig zu werden, wiegt mögliche Risiken auf“, teilte die WHO mit.
Dass der Impfstoff bei minus 60 Grad oder kälter gelagert werden müsse, sei für viele Länder schwierig, so die WHO. Sie versuche, mit interessierten Regierungen Lösungen zu finden.
Für die EU hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des Biontech-Impfstoffs geprüft und die vorläufige Zulassung empfohlen. Die EU-Kommission erteilte die Zulassung kurz vor Weihnachten. Als erstes Land hatte Großbritannien den Impfstoff Anfang Dezember zugelassen.
red, ORF.at/Agenturen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Zu wenig Impfstoffe in Deutschland und Österreich?!
Wie konnte das passieren?
Wie konnte das passieren?
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Na ja , das ist halt der Missmanagement der Regierungen.
Das haben wir schon am Anfang der Corona Pandemie gemerkt.
Obwohl es in China eine große Verbreitung von Corona gab , hat die deutsche Bundesregierung eine Reiseempfehlung für China herausgegeben.
Das haben wir schon am Anfang der Corona Pandemie gemerkt.
Obwohl es in China eine große Verbreitung von Corona gab , hat die deutsche Bundesregierung eine Reiseempfehlung für China herausgegeben.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Warnung vor neuer SARS-CoV-2-Variante
Die neue, erstmals in Großbritannien aufgetretene SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 beunruhigt die Wissenschaft. Die Infektionsrate unter Kontaktpersonen ist plötzlich um die Hälfte gestiegen. Auch wenn B.1.1.7, wie bisher beobachtet, nicht zu schwereren Krankheitsverläufen führt, könnte die höhere Infektiosität die Krankenhäuser überlasten und zu mehr Todesfällen führen.
(Mehr dazu in science.ORF.at)
Die neue, erstmals in Großbritannien aufgetretene SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7 beunruhigt die Wissenschaft. Die Infektionsrate unter Kontaktpersonen ist plötzlich um die Hälfte gestiegen. Auch wenn B.1.1.7, wie bisher beobachtet, nicht zu schwereren Krankheitsverläufen führt, könnte die höhere Infektiosität die Krankenhäuser überlasten und zu mehr Todesfällen führen.
(Mehr dazu in science.ORF.at)
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