Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Studie: Biontech-Vakzin wirkt gegen aktuelle Mutationen
Der Impfstoff der Partner Biontech und Pfizer scheint laut einer vom US-Arzneimittelhersteller durchgeführten Studie gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Virusvarianten zu wirken.
„Wir haben jetzt 16 verschiedene Mutationen getestet, von denen keine wirklich signifikante Auswirkungen hatte. Das sind die guten Nachrichten“, sagte einer der führenden Wissenschaftler für virale Impfstoffe bei Pfizer. „Das heißt aber nicht, dass die 17. keine Auswirkungen haben wird.“
Die noch nicht von Fachleuten begutachtete Studie von Pfizer und Wissenschaftlern der medizinischen Abteilung der Universität Texas zeigt, dass der Impfstoff das Virus auch bei einer Veränderung am Spike-Protein wirksam neutralisiere.
(ORF)
Der Impfstoff der Partner Biontech und Pfizer scheint laut einer vom US-Arzneimittelhersteller durchgeführten Studie gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Virusvarianten zu wirken.
„Wir haben jetzt 16 verschiedene Mutationen getestet, von denen keine wirklich signifikante Auswirkungen hatte. Das sind die guten Nachrichten“, sagte einer der führenden Wissenschaftler für virale Impfstoffe bei Pfizer. „Das heißt aber nicht, dass die 17. keine Auswirkungen haben wird.“
Die noch nicht von Fachleuten begutachtete Studie von Pfizer und Wissenschaftlern der medizinischen Abteilung der Universität Texas zeigt, dass der Impfstoff das Virus auch bei einer Veränderung am Spike-Protein wirksam neutralisiere.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Oh super
Hoffentlich bekomme ich dann später mal diese Impfung
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Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Vorbildlich:
Papst und emeritierter Papst geimpft
Papst Franziskus und der emeritierte Papst Benedikt XVI. haben ihre erste Impfung gegen Covid-19 erhalten. Das teilte der Heilige Stuhl heute mit. Die beiden seien im Vatikan geimpft worden, hieß es.
(ORF).
Papst und emeritierter Papst geimpft
Papst Franziskus und der emeritierte Papst Benedikt XVI. haben ihre erste Impfung gegen Covid-19 erhalten. Das teilte der Heilige Stuhl heute mit. Die beiden seien im Vatikan geimpft worden, hieß es.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Das ist Vorbildlich und Weise
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Impfstoffmythen auf dem Prüfstand
Im Netz kursieren derzeit jede Menge Thesen zu den möglichen Impfschäden. Da heißt es etwa, CoV-Impfstoffe sollen unfruchtbar machen oder ins Erbgut eingreifen. Experten fordern daher mehr gezielte und verständliche Informationen rund um die neuen Präparate. Ein Faktencheck.
Mythos 1: CoV-Impfstoffe machen unfruchtbar
Menschen, die das behaupten, stützen ihre Argumentation in der Regel auf die vermeintliche Ähnlichkeit zwischen dem sogenannten Spike-Protein des Coronavirus, mit dem der Erreger an menschliche Zellen andockt, und dem körpereigenen Protein namens Syncytin-1. Bei gebärfähigen Frauen ist Syncytin-1 etwa für die Bildung der Plazenta verantwortlich, über die der Nachwuchs in der Gebärmutter mit Nährstoffen versorgt wird. Die These ist nun: Wenn der Körper nach einer Impfung eine Immunabwehr gegen das CoV-Spike-Protein bildet, weite sich diese Reaktion zugleich auch auf Syncytin-1 aus und verhindere so die Bildung der Plazenta.
Es gebe jedoch überhaupt keine besondere Ähnlichkeit zwischen den beiden Proteinen, so „dass eine Kreuzreaktion des Impfstoffs im Grunde unmöglich ist“, sagt die Leiterin der Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, Annette Beck-Sickinger, der „Freien Presse“. Lars Dölken, Professor für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg, gegenüber der dpa: Selbst wenn beide Proteine Ähnlichkeiten aufwiesen, könne man nicht schlussfolgern, dass die körpereigenen Abwehrkräfte gegen das Coronavirus auch das Protein Syncytin-1 angriffen.
Zudem: Käme es tatsächlich zu einer solchen erweiterten Reaktion, hätte auch bereits eine Covid-19-Erkrankung schädliche Auswirkungen auf Schwangere haben müssen, so Dölken. Denn der Körper bildet bei einer Infektion dieselben Abwehrmechanismen wie nach einer Impfung. In Studien zu Sars-CoV-2 wurde allerdings keine erhöhte Zahl an Fehlgeburten oder Komplikationen festgestellt.
red, science.ORF.at/Agenturen
Im Netz kursieren derzeit jede Menge Thesen zu den möglichen Impfschäden. Da heißt es etwa, CoV-Impfstoffe sollen unfruchtbar machen oder ins Erbgut eingreifen. Experten fordern daher mehr gezielte und verständliche Informationen rund um die neuen Präparate. Ein Faktencheck.
Mythos 1: CoV-Impfstoffe machen unfruchtbar
Menschen, die das behaupten, stützen ihre Argumentation in der Regel auf die vermeintliche Ähnlichkeit zwischen dem sogenannten Spike-Protein des Coronavirus, mit dem der Erreger an menschliche Zellen andockt, und dem körpereigenen Protein namens Syncytin-1. Bei gebärfähigen Frauen ist Syncytin-1 etwa für die Bildung der Plazenta verantwortlich, über die der Nachwuchs in der Gebärmutter mit Nährstoffen versorgt wird. Die These ist nun: Wenn der Körper nach einer Impfung eine Immunabwehr gegen das CoV-Spike-Protein bildet, weite sich diese Reaktion zugleich auch auf Syncytin-1 aus und verhindere so die Bildung der Plazenta.
Es gebe jedoch überhaupt keine besondere Ähnlichkeit zwischen den beiden Proteinen, so „dass eine Kreuzreaktion des Impfstoffs im Grunde unmöglich ist“, sagt die Leiterin der Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, Annette Beck-Sickinger, der „Freien Presse“. Lars Dölken, Professor für Virologie und Immunbiologie der Universität Würzburg, gegenüber der dpa: Selbst wenn beide Proteine Ähnlichkeiten aufwiesen, könne man nicht schlussfolgern, dass die körpereigenen Abwehrkräfte gegen das Coronavirus auch das Protein Syncytin-1 angriffen.
Zudem: Käme es tatsächlich zu einer solchen erweiterten Reaktion, hätte auch bereits eine Covid-19-Erkrankung schädliche Auswirkungen auf Schwangere haben müssen, so Dölken. Denn der Körper bildet bei einer Infektion dieselben Abwehrmechanismen wie nach einer Impfung. In Studien zu Sars-CoV-2 wurde allerdings keine erhöhte Zahl an Fehlgeburten oder Komplikationen festgestellt.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Fortsetzung
Mythos 2: mRNA-Impfung führt zu Genveränderung
Bisherige Impfstoffe wie etwa gegen die Grippe beinhalten meist abgetötete oder geschwächte Viren oder Teile davon. Die CoV-Mittel von Biontech und Moderna funktionieren anders, nämlich erstmals über die sogenannte mRNA (das „m“ steht für „messenger“, „RNA“ für „Ribonukleinsäure“).
Dabei werden keine abgetöteten Sars-CoV-2-Erreger injiziert, sondern nur die Bauanleitung für einen Bestandteil des Virus – das Botenmolekül mRNA. Auf dieser Grundlage stellen die Körperzellen Teile des Viren-Hüllproteins (Spike-Protein) selbst her. Gegen dieses wiederum entwickelt das Immunsystem nun bestimmte Faktoren, so dass es bei einem späteren Kontakt mit dem Coronavirus die Struktur des Proteins wiedererkennen und den Erreger gezielt abwehren kann.
Die Informationen der RNA können dabei nicht in die menschliche DNA eingebaut werden. Das verhindert schon die unterschiedliche chemische Struktur beider. Zudem erreicht die mit der Impfung aufgenommene mRNA gar nicht die Zellkerne, in denen das Erbgut in Form von DNA lagert. Die Botenmoleküle wandern nur ins Zellplasma, wo sie abgelesen und dann rasch abgebaut werden – so schnell, dass es lange als ausgeschlossen galt, sie überhaupt therapeutisch nutzen zu können.
Zwar hatten jüngst US-Forscher herausgefunden, dass in sehr seltenen Fällen und unter extremen Umständen einer CoV-Infektion womöglich kleine Erbgut-Schnipsel des Virus in die menschliche DNA gelangen könnten. Ihre Vorabveröffentlichung, die noch nicht von unabhängigen Forschern geprüft ist, behandelt jedoch keine Impfstoffe. „Völlig ausgeschlossen wird jedoch sein, dass der RNA-Impfstoff in DNA umgeschrieben und integriert wird“, betonte seinerzeit etwa Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI) hinsichtlich der US-Studie.
Mythos 2: mRNA-Impfung führt zu Genveränderung
Bisherige Impfstoffe wie etwa gegen die Grippe beinhalten meist abgetötete oder geschwächte Viren oder Teile davon. Die CoV-Mittel von Biontech und Moderna funktionieren anders, nämlich erstmals über die sogenannte mRNA (das „m“ steht für „messenger“, „RNA“ für „Ribonukleinsäure“).
Dabei werden keine abgetöteten Sars-CoV-2-Erreger injiziert, sondern nur die Bauanleitung für einen Bestandteil des Virus – das Botenmolekül mRNA. Auf dieser Grundlage stellen die Körperzellen Teile des Viren-Hüllproteins (Spike-Protein) selbst her. Gegen dieses wiederum entwickelt das Immunsystem nun bestimmte Faktoren, so dass es bei einem späteren Kontakt mit dem Coronavirus die Struktur des Proteins wiedererkennen und den Erreger gezielt abwehren kann.
Die Informationen der RNA können dabei nicht in die menschliche DNA eingebaut werden. Das verhindert schon die unterschiedliche chemische Struktur beider. Zudem erreicht die mit der Impfung aufgenommene mRNA gar nicht die Zellkerne, in denen das Erbgut in Form von DNA lagert. Die Botenmoleküle wandern nur ins Zellplasma, wo sie abgelesen und dann rasch abgebaut werden – so schnell, dass es lange als ausgeschlossen galt, sie überhaupt therapeutisch nutzen zu können.
Zwar hatten jüngst US-Forscher herausgefunden, dass in sehr seltenen Fällen und unter extremen Umständen einer CoV-Infektion womöglich kleine Erbgut-Schnipsel des Virus in die menschliche DNA gelangen könnten. Ihre Vorabveröffentlichung, die noch nicht von unabhängigen Forschern geprüft ist, behandelt jedoch keine Impfstoffe. „Völlig ausgeschlossen wird jedoch sein, dass der RNA-Impfstoff in DNA umgeschrieben und integriert wird“, betonte seinerzeit etwa Joachim Denner vom Robert Koch-Institut (RKI) hinsichtlich der US-Studie.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Fortsetzung:
Mythos 3: Menschen sind an Impfung gestorben
An der Phase-3-Studie von Biontech nahmen 43.448 Menschen teil. Im Studienzeitraum zwischen Ende April und Mitte November 2020 starben sechs der Teilnehmer – allerdings nicht an der Impfung. „Alle Todesfälle stellen Ereignisse dar, die in der allgemeinen Bevölkerung der Altersgruppen, in denen sie auftraten, mit einer ähnlichen Rate vorkommen“, schreibt die für die US-Zulassung des Präparats zuständige Behörde FDA. „Keinen Zusammenhang“ der Fälle mit der Impfstudie sieht auch die europäische Zulassungsbehörde EMA: „Andere Vorerkrankungen waren eher die Todesursache.“
Vier der Toten in der Studie stammten aus der Vergleichsgruppe, in der die Teilnehmer gar keinen Impfstoff erhielten, sondern ein Placebo. Sie starben zum Beispiel an alterstypischen Krankheiten wie einem Infarkt oder einem Schlaganfall. Einer der beiden Toten aus der Testgruppe, die den Impfstoff erhielt, erlitt rund zwei Monate nach dem zweiten Piks einen Herzinfarkt. Der zweite hatte diverse Vorerkrankungen.
Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, hatte schon vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit „Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden“ – etwa weil zuerst „die alten und hochaltrigen Menschen“ geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.
Bei den in Deutschland bis Donnerstag zehn gemeldeten Todesfällen kurz nach einer CoV-Impfung halten Experten des Paul-Ehrlich-Instituts einen Zusammenhang mit der Immunisierung für eher unwahrscheinlich. „Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind – in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte Brigitte Keller-Stanislawski vom Institut. Bis Donnerstag hatten in Deutschland mehr als 800 000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten, darunter mehr als 300 000 Bewohner von Pflegeheimen.
Mythos 3: Menschen sind an Impfung gestorben
An der Phase-3-Studie von Biontech nahmen 43.448 Menschen teil. Im Studienzeitraum zwischen Ende April und Mitte November 2020 starben sechs der Teilnehmer – allerdings nicht an der Impfung. „Alle Todesfälle stellen Ereignisse dar, die in der allgemeinen Bevölkerung der Altersgruppen, in denen sie auftraten, mit einer ähnlichen Rate vorkommen“, schreibt die für die US-Zulassung des Präparats zuständige Behörde FDA. „Keinen Zusammenhang“ der Fälle mit der Impfstudie sieht auch die europäische Zulassungsbehörde EMA: „Andere Vorerkrankungen waren eher die Todesursache.“
Vier der Toten in der Studie stammten aus der Vergleichsgruppe, in der die Teilnehmer gar keinen Impfstoff erhielten, sondern ein Placebo. Sie starben zum Beispiel an alterstypischen Krankheiten wie einem Infarkt oder einem Schlaganfall. Einer der beiden Toten aus der Testgruppe, die den Impfstoff erhielt, erlitt rund zwei Monate nach dem zweiten Piks einen Herzinfarkt. Der zweite hatte diverse Vorerkrankungen.
Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, hatte schon vor der EU-Zulassung des Biontech-Präparats darauf hingewiesen, dass aufgrund der statistischen Wahrscheinlichkeit „Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden“ – etwa weil zuerst „die alten und hochaltrigen Menschen“ geimpft werden, die aufgrund ihres Alters allgemein ein höheres Risiko haben zu sterben.
Bei den in Deutschland bis Donnerstag zehn gemeldeten Todesfällen kurz nach einer CoV-Impfung halten Experten des Paul-Ehrlich-Instituts einen Zusammenhang mit der Immunisierung für eher unwahrscheinlich. „Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind – in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung“, sagte Brigitte Keller-Stanislawski vom Institut. Bis Donnerstag hatten in Deutschland mehr als 800 000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten, darunter mehr als 300 000 Bewohner von Pflegeheimen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Firtsetzung:
Mythos 4: Schnelle Zulassung macht Impfstoff unsicher
Anders als etwa in Großbritannien oder den USA gab es in der EU keine Notfallzulassung. Stattdessen setzt Europa auf eine sogenannte bedingte Marktzulassung. Der Unterschied: Bei einer bedingten Marktzulassung wird umfassender geprüft und die Hersteller tragen mehr Verantwortung für die Sicherheit des Medikaments.
Angesicht der Pandemie-Lage wurde der Zulassungsprozess für die Corona-Impfstoffe allerdings beschleunigt – es gilt ein sogenanntes Rolling-Review-Verfahren. Dabei können Arzneimittelhersteller schon vor dem vollständigen Zulassungsantrag einzelne Berichte über die Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit ihres Präparats einreichen. Es werden also bereits während der Entwicklung neue Erkenntnisse geprüft, nicht erst ganz am Ende. Das macht das Verfahren schneller, aber nicht unsicherer.
Obwohl bisher keiner der mRNA-Impfstoffe für Menschen zugelassen war, wurde die Technologie nicht erst im Zuge der CoV-Pandemie entwickelt. Seit mehr als drei Jahrzehnten wird dazu geforscht – etwa für die Krebstherapie und zum Impfen gegen Tollwut, Zika oder die saisonale Grippe. Auch die deutschen Unternehmen CureVac und Biontech arbeiten schon sehr lange am medizinischen Einsatz der mRNA. Der Wettlauf im Kampf gegen die CoV-Pandemie hat den Impfstoffen nun zum Durchbruch verholfen.
(ORF)
Mythos 4: Schnelle Zulassung macht Impfstoff unsicher
Anders als etwa in Großbritannien oder den USA gab es in der EU keine Notfallzulassung. Stattdessen setzt Europa auf eine sogenannte bedingte Marktzulassung. Der Unterschied: Bei einer bedingten Marktzulassung wird umfassender geprüft und die Hersteller tragen mehr Verantwortung für die Sicherheit des Medikaments.
Angesicht der Pandemie-Lage wurde der Zulassungsprozess für die Corona-Impfstoffe allerdings beschleunigt – es gilt ein sogenanntes Rolling-Review-Verfahren. Dabei können Arzneimittelhersteller schon vor dem vollständigen Zulassungsantrag einzelne Berichte über die Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit ihres Präparats einreichen. Es werden also bereits während der Entwicklung neue Erkenntnisse geprüft, nicht erst ganz am Ende. Das macht das Verfahren schneller, aber nicht unsicherer.
Obwohl bisher keiner der mRNA-Impfstoffe für Menschen zugelassen war, wurde die Technologie nicht erst im Zuge der CoV-Pandemie entwickelt. Seit mehr als drei Jahrzehnten wird dazu geforscht – etwa für die Krebstherapie und zum Impfen gegen Tollwut, Zika oder die saisonale Grippe. Auch die deutschen Unternehmen CureVac und Biontech arbeiten schon sehr lange am medizinischen Einsatz der mRNA. Der Wettlauf im Kampf gegen die CoV-Pandemie hat den Impfstoffen nun zum Durchbruch verholfen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
WEGEN CORONA-KRISE
Hunderttausende verlassen Großbritannien
Besonders viele ausländische Arbeitskräfte kehren London den Rücken.
Wegen wirtschaftlicher Probleme in der Corona-Krise haben einer Studie zufolge Hunderttausende Menschen Großbritannien den Rücken gekehrt. Vor allem nicht-britische Arbeitnehmer gehen. Es handle sich um einen „beispiellosen Exodus“ im Ausland geborener Arbeitskräfte, folgern die Wissenschaftler des Economic Statistics Centre of Excellence in London.
„Ein Großteil der Arbeitsplatzverluste während der Pandemie betrifft nicht-britische Arbeitnehmer und drückt sich eher in Rückwanderung als in Arbeitslosigkeit aus.“ Diesen Schluss ziehen die Autoren der Studie aus der Analyse von Arbeitsmarktdaten.
Größter Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg
Besonders London, wo jeder fünfte Einwohner Ausländer ist, sei betroffen - die Bevölkerung der Hauptstadt ist der Studie zufolge um 700.000 Menschen gesunken, landesweit könnten es mehr als 1,3 Millionen sein. „Wenn dies annähernd genau ist, handelt es sich um den größten Rückgang der britischen Einwohnerzahl seit dem Zweiten Weltkrieg“, schrieben die Forscher.
(Krone at)
Hunderttausende verlassen Großbritannien
Besonders viele ausländische Arbeitskräfte kehren London den Rücken.
Wegen wirtschaftlicher Probleme in der Corona-Krise haben einer Studie zufolge Hunderttausende Menschen Großbritannien den Rücken gekehrt. Vor allem nicht-britische Arbeitnehmer gehen. Es handle sich um einen „beispiellosen Exodus“ im Ausland geborener Arbeitskräfte, folgern die Wissenschaftler des Economic Statistics Centre of Excellence in London.
„Ein Großteil der Arbeitsplatzverluste während der Pandemie betrifft nicht-britische Arbeitnehmer und drückt sich eher in Rückwanderung als in Arbeitslosigkeit aus.“ Diesen Schluss ziehen die Autoren der Studie aus der Analyse von Arbeitsmarktdaten.
Größter Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg
Besonders London, wo jeder fünfte Einwohner Ausländer ist, sei betroffen - die Bevölkerung der Hauptstadt ist der Studie zufolge um 700.000 Menschen gesunken, landesweit könnten es mehr als 1,3 Millionen sein. „Wenn dies annähernd genau ist, handelt es sich um den größten Rückgang der britischen Einwohnerzahl seit dem Zweiten Weltkrieg“, schrieben die Forscher.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
FÜR JEDE(N), DER GEIMPFT IST, IST DIE PANDEMIE VORBEI
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