Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Tja ja Franz das hoffe ich auch
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Eine Studie aus dem Corona-Herkunftsort Wuhan in China fördert alarmierende Daten zutage: Ehemalige Covid-19-Patienten leiden noch sechs Monate danach an Symptomen wie Müdigkeit, Muskelschwäche und Schlafstörungen bis hin zu Lungenschwäche, Nierenproblemen - und Depressionen.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
FFP2 Masken Wiederverwenden
Sieben Masken pro Person reichen aus
Wird die Maske sieben Tage trocken bei Zimmertemperatur gelagert, stellen eventuell zuvor vorhandene Viren laut den Wissenschaftlern nur mehr ein „geringes Risiko“ dar, ohne die Material- und Filterfunktion maßgeblich zu verändern. Die Erreger aus der eigenen Nasen-, Rachen- und Hautflora können so zumindest „teilweise“ reduziert werden. „Eine FFP2-Maske sollte nicht an aufeinanderfolgenden Tagen getragen werden“, wird daher in der Broschüre der FH empfohlen.
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Sieben Masken pro Person reichen aus
Wird die Maske sieben Tage trocken bei Zimmertemperatur gelagert, stellen eventuell zuvor vorhandene Viren laut den Wissenschaftlern nur mehr ein „geringes Risiko“ dar, ohne die Material- und Filterfunktion maßgeblich zu verändern. Die Erreger aus der eigenen Nasen-, Rachen- und Hautflora können so zumindest „teilweise“ reduziert werden. „Eine FFP2-Maske sollte nicht an aufeinanderfolgenden Tagen getragen werden“, wird daher in der Broschüre der FH empfohlen.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Bis Ostern heißt es noch durchhalten, dann wird es besser
( Österreichische Politiker)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Zu wenig Impfstoffe in
Eine schwerwiegende Panne in der Organisation!
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Neue Mutationen des Coronavirus aus Großbritannien und Südafrika greifen um sich und versetzen die Welt in Alarmbereitschaft.
Noch versichern alle Hersteller von Impfstoffen, dass ihre Vakzine auch gegen die Mutanten wirksam seien. Doch was passiert, wenn das Schlimmste eintritt und die Impfungen nicht mehr wirken? Experten beruhigen: Innerhalb weniger Wochen könnte man neue Wirkstoffe, die an die neuen Varianten angepasst sind, zusammenstellen.
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Noch versichern alle Hersteller von Impfstoffen, dass ihre Vakzine auch gegen die Mutanten wirksam seien. Doch was passiert, wenn das Schlimmste eintritt und die Impfungen nicht mehr wirken? Experten beruhigen: Innerhalb weniger Wochen könnte man neue Wirkstoffe, die an die neuen Varianten angepasst sind, zusammenstellen.
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Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
ALLERGISCHE REAKTIONEN
Kalifornien stoppt 330.000 Impfdosen von Moderna
In Kalifornien sind am Montag mehr als 330.000 Dosen des Coronavirus-Vakzins des US-Herstellers Moderna aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem bei sechs Personen allergische Reaktion aufgetreten waren. Laut Angaben der Gesundheitsbehörden des US-Bundesstaates waren sie alle im selben Impfzentrum geimpft worden. Die nun fehlenden Impfdosen sind für Kalifornien, wo es bis dato mehr als drei Millionen Corona-Infektionen gab, ein schwerer Rückschlag im Kampf gegen Covid-19.
Die oberste Epidemiologin Kaliforniens, Erica S. Pan, forderte die Gesundheitsdienstleister bereits am Sonntag auf, die Verwendung einer Charge des Impfstoffs mRNA-1273 von Moderna einzustellen, nachdem in einer Impfklinik in San Diego eine „höhere als übliche“ Anzahl von Menschen offensichtliche allergische Reaktionen gezeigt hatte. Die Symptome seien „schwerwiegend“ gewesen, die Betroffenen hätten „ärztlicher Hilfe bedurft“, wird Pan in der „Los Angeles Times“
Behörden leiteten Untersuchungen ein
„Äußerste Vorsicht“ sei der Grund, warum ein Stopp des RNA-Impfstoffs von Moderna empfohlen werde und man lieber auf andere verfügbare Vakzine zurückgreifen solle, sagte Pan. Von den Behörden wurde bereits eine offizielle Untersuchung eingeleitet, Hersteller Moderna kündigte an, man wolle der Ursache für die allergischen Reaktionen auf den Grund gehen.
Laut „Los Angeles Times“ wurde die Moderna-Charge „Los 041L20A“, die zwischen 5. und 12. Jänner nach Kalifornien geliefert worden war, an 287 medizinische Zentren im gesamten Bundesstaat verteilt. Weitere Probleme bei Impfungen seien aber nicht bekannt geworden. Laut Angaben des Herstellers gibt es auch sonst keine vergleichbaren Ereignisse.
Vakzin wird auch in Österreich verimpft
Österreich soll laut den Plänen und im Rahmen der EU-Vorbestellung rund 200.000 Dosen des Vakzins mRNA-1273 von Moderna erhalten. Sie sollen vor allem zur Immunisierung von Beschäftigten im Gesundheitswesen verwendet werden. Eine erste Ladung des US-Impfstoffs traf - früher als geplant - vor einer Woche in Österreich ein, und zwar in Leopoldsdorf in Niederösterreich.
Wilhelm Eder, Krone at
Kalifornien stoppt 330.000 Impfdosen von Moderna
In Kalifornien sind am Montag mehr als 330.000 Dosen des Coronavirus-Vakzins des US-Herstellers Moderna aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem bei sechs Personen allergische Reaktion aufgetreten waren. Laut Angaben der Gesundheitsbehörden des US-Bundesstaates waren sie alle im selben Impfzentrum geimpft worden. Die nun fehlenden Impfdosen sind für Kalifornien, wo es bis dato mehr als drei Millionen Corona-Infektionen gab, ein schwerer Rückschlag im Kampf gegen Covid-19.
Die oberste Epidemiologin Kaliforniens, Erica S. Pan, forderte die Gesundheitsdienstleister bereits am Sonntag auf, die Verwendung einer Charge des Impfstoffs mRNA-1273 von Moderna einzustellen, nachdem in einer Impfklinik in San Diego eine „höhere als übliche“ Anzahl von Menschen offensichtliche allergische Reaktionen gezeigt hatte. Die Symptome seien „schwerwiegend“ gewesen, die Betroffenen hätten „ärztlicher Hilfe bedurft“, wird Pan in der „Los Angeles Times“
Behörden leiteten Untersuchungen ein
„Äußerste Vorsicht“ sei der Grund, warum ein Stopp des RNA-Impfstoffs von Moderna empfohlen werde und man lieber auf andere verfügbare Vakzine zurückgreifen solle, sagte Pan. Von den Behörden wurde bereits eine offizielle Untersuchung eingeleitet, Hersteller Moderna kündigte an, man wolle der Ursache für die allergischen Reaktionen auf den Grund gehen.
Laut „Los Angeles Times“ wurde die Moderna-Charge „Los 041L20A“, die zwischen 5. und 12. Jänner nach Kalifornien geliefert worden war, an 287 medizinische Zentren im gesamten Bundesstaat verteilt. Weitere Probleme bei Impfungen seien aber nicht bekannt geworden. Laut Angaben des Herstellers gibt es auch sonst keine vergleichbaren Ereignisse.
Vakzin wird auch in Österreich verimpft
Österreich soll laut den Plänen und im Rahmen der EU-Vorbestellung rund 200.000 Dosen des Vakzins mRNA-1273 von Moderna erhalten. Sie sollen vor allem zur Immunisierung von Beschäftigten im Gesundheitswesen verwendet werden. Eine erste Ladung des US-Impfstoffs traf - früher als geplant - vor einer Woche in Österreich ein, und zwar in Leopoldsdorf in Niederösterreich.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
APA/AFP/University of Oxford/John Cairns
Covid-19
Impfstoff könnte Virusübertragung verhindern
Ob RNA-Impfstoffe neben der Lungenkrankheit Covid-19 auch die Übertragung des Coronavirus verhindern können, war lange unklar. Jetzt gibt es positive Signale des Pharmakonzerns Pfizer – aber noch keinen Beweis.
Pfizer-CEO Albert Bourla sprach gegenüber der irischen Zeitung „The Journal“ von „ermutigenden“ Daten. Im Tierversuch habe man die Verhinderung einer Ansteckung bereits nachweisen können, beim Menschen sei das noch nicht fix. Mehr konkrete Daten erwartet Bourla für Februar.
Beweis noch ausständig
Die britischen Tabloidformate „The Sun“ und „Mirror“ reagierten bereits auf Bourlas Aussagen mit entsprechenden Berichten, gleichwohl ist es noch zu früh, um von einem Durchbruch zu sprechen. Die Signale mögen ermutigend sein, einen Beweis werden freilich erst belastbare bzw. überprüfbare Studienergebnisse liefern können.
Anna Durbin von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health erwartet, dass Impfstoffe asymptomatische Infektionen reduzieren können, aber nicht komplett unterbinden werden. “Die meisten Impfstoffe verhindern Krankheiten – im Gegensatz zu Infektionen."
Das ist laut bisherigen Untersuchungen etwa auch beim Impfstoff von AstraZeneca der Fall: Er reduziert die Fälle von asymptomatischen Infektionen, setzt sie aber nicht auf null. Rajesh Gandhi von der Harvard Medical School in Boston hält diesen Teilschutz dennoch für „entscheidend“, denn die Übertragung des Coronavirus laufe in vielen Fällen über asymptomatische Patienten. Frühere Studien gingen von bis zu 80 Prozent asymptomatischer Übertragungen aus, in jüngerer Zeit hat sich der Wert bei rund 20 Prozent eingependelt.
cze, science.ORF.at
Covid-19
Impfstoff könnte Virusübertragung verhindern
Ob RNA-Impfstoffe neben der Lungenkrankheit Covid-19 auch die Übertragung des Coronavirus verhindern können, war lange unklar. Jetzt gibt es positive Signale des Pharmakonzerns Pfizer – aber noch keinen Beweis.
Pfizer-CEO Albert Bourla sprach gegenüber der irischen Zeitung „The Journal“ von „ermutigenden“ Daten. Im Tierversuch habe man die Verhinderung einer Ansteckung bereits nachweisen können, beim Menschen sei das noch nicht fix. Mehr konkrete Daten erwartet Bourla für Februar.
Beweis noch ausständig
Die britischen Tabloidformate „The Sun“ und „Mirror“ reagierten bereits auf Bourlas Aussagen mit entsprechenden Berichten, gleichwohl ist es noch zu früh, um von einem Durchbruch zu sprechen. Die Signale mögen ermutigend sein, einen Beweis werden freilich erst belastbare bzw. überprüfbare Studienergebnisse liefern können.
Anna Durbin von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health erwartet, dass Impfstoffe asymptomatische Infektionen reduzieren können, aber nicht komplett unterbinden werden. “Die meisten Impfstoffe verhindern Krankheiten – im Gegensatz zu Infektionen."
Das ist laut bisherigen Untersuchungen etwa auch beim Impfstoff von AstraZeneca der Fall: Er reduziert die Fälle von asymptomatischen Infektionen, setzt sie aber nicht auf null. Rajesh Gandhi von der Harvard Medical School in Boston hält diesen Teilschutz dennoch für „entscheidend“, denn die Übertragung des Coronavirus laufe in vielen Fällen über asymptomatische Patienten. Frühere Studien gingen von bis zu 80 Prozent asymptomatischer Übertragungen aus, in jüngerer Zeit hat sich der Wert bei rund 20 Prozent eingependelt.
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Schwarzenegger ließ sich impfen
Der kalifornische Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger (73) hat sich die Coronavirus-Schutzimpfung verabreichen lassen. Der frühere Schauspieler veröffentlichte gestern auf Social-Media-Kanälen wie Twitter und Instagram ein Video, in dem zu sehen ist, wie er sich in einem Auto in einer Impfstraße sitzend eine Injektion geben lässt.
(ORF)
Der kalifornische Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger (73) hat sich die Coronavirus-Schutzimpfung verabreichen lassen. Der frühere Schauspieler veröffentlichte gestern auf Social-Media-Kanälen wie Twitter und Instagram ein Video, in dem zu sehen ist, wie er sich in einem Auto in einer Impfstraße sitzend eine Injektion geben lässt.
(ORF)
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Deutscher nach zweiter Infektion gestorben
Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg ist ein registrierter CoV-Patient nach einer zweiten Infektion mit dem Virus gestorben. Der Mann habe im Landkreis Freudenstadt gelebt, teilte das Landesgesundheitsamt gestern Abend in Stuttgart mit. Es könnte der erste derartige Fall in Deutschland sein.
Laut Behörden war im April erstmals eine CoV-Infektion bei dem 73-Jährigen nachgewiesen worden. Ende Dezember habe er sich erneut angesteckt. Das sei dann Anfang Jänner festgestellt worden. „Der Patient verstarb im weiteren Verlauf an einer Covid-19-Pneumonie (Lungenentzündung) und Sepsis mit Multiorganversagen.“ Laut Landesgesundheitsamt gebe es keinen Hinweis darauf, dass er eine der neuen Virusvarianten hatte.
Der 73-Jährige habe Vorerkrankungen gehabt. Es sei wahrscheinlich, dass er bei der ersten Infektion keine starke Immunität ausgebildet habe. Die Chance, dass sich ein Mensch ein zweites Mal mit dem Coronavirus ansteckt, sei bisher sehr gering. Es gebe vereinzelte Fälle, bei denen die Patienten beim ersten Mal nicht genügend Antikörper ausgebildet hätten.
red, ORF.at/Agenturen
Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg ist ein registrierter CoV-Patient nach einer zweiten Infektion mit dem Virus gestorben. Der Mann habe im Landkreis Freudenstadt gelebt, teilte das Landesgesundheitsamt gestern Abend in Stuttgart mit. Es könnte der erste derartige Fall in Deutschland sein.
Laut Behörden war im April erstmals eine CoV-Infektion bei dem 73-Jährigen nachgewiesen worden. Ende Dezember habe er sich erneut angesteckt. Das sei dann Anfang Jänner festgestellt worden. „Der Patient verstarb im weiteren Verlauf an einer Covid-19-Pneumonie (Lungenentzündung) und Sepsis mit Multiorganversagen.“ Laut Landesgesundheitsamt gebe es keinen Hinweis darauf, dass er eine der neuen Virusvarianten hatte.
Der 73-Jährige habe Vorerkrankungen gehabt. Es sei wahrscheinlich, dass er bei der ersten Infektion keine starke Immunität ausgebildet habe. Die Chance, dass sich ein Mensch ein zweites Mal mit dem Coronavirus ansteckt, sei bisher sehr gering. Es gebe vereinzelte Fälle, bei denen die Patienten beim ersten Mal nicht genügend Antikörper ausgebildet hätten.
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