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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Franz Do 21 Jan - 7:21

EXPERTE WARNT:

Corona-Patienten sterben oft an Blutvergiftung

Auch ein milder Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus kann mitunter verheerende Folgen haben. Viele Menschen würden an einer unerkannten Blutvergiftung (Sepsis) sterben. „Ein großes Problem ist, dass viele Patienten, die sich mit einer unkomplizierten Covid-19-Erkrankung zu Hause kurieren wollen, nicht rechtzeitig bemerken, wenn diese in eine Sepsis übergeht“, erklärte der Chef der Sepsis-Stiftung, Konrad Reinhart, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

„Wer Anzeichen wie ein plötzliches extremes Krankheitsgefühl, Fieber, einen hohen Puls, Verwirrtheit oder Schüttelfrost bemerkt, sollte auf keinen Fall abwarten und sofort ein Krankenhaus aufsuchen oder den Notarzt rufen.“ Es gebe eine weit verbreitete Unkenntnis über Blutvergiftungen in der Bevölkerung, aber zum Teil auch beim medizinischen oder pflegerischen Personal.
(Krone at)
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Beitrag von Franz Do 21 Jan - 7:25

Impfexperte Kollaritsch und Co. räumen mit Impfmythen auf

So schnell wie jetzt wurde noch kein Impfstoff zugelassen, die Technik ist teils neu. Unsicherheiten sind also verständlich, eine Angst vor dem Piks aber unbegründet: Es wurden selten zuvor in Zulassungsstudien so viele Daten gesammelt, sagt Impf-Experte Herwig Kollaritsch bei einer Veranstaltung des „Vereins zur Förderung der Impfaufklärung“.

Beim Impfen wird ein „völlig natürlicher Prozess“ imitiert: Im Körper wird die Antikörper-Produktion angeregt - das passiert sonst schon beim Luftholen in der U-Bahn. „Wenn Sie es so wollen, ist die Impfung das Einzige an der Schulmedizin, was bio ist“, so Kollaritsch, „die mRNA (Messenger-Ribonukleinsäure) bleibt auch nicht im Körper, sondern wird blitzschnell abgebaut. Es wächst Ihnen also kein drittes Ohr, das ist unmöglich.“

Auch unsere DNA wird nicht beeinflusst: „Die mRNA gelangt nicht in den Zellkern, wo unser Genom (Erbgut, Anm.) sitzt. Sie ist ausgesperrt, da kann nichts passieren“, sagt Ursula Kunze von der Medizinischen Universität Wien. Sie sieht keine Alternative zum Piks: „Ich warte sehnsuchtsvoll. Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn Sie sich keine Gedanken mehr zur Ansteckung machen müssten.“ Erkrankt man, wenn auch nur leicht, muss man lange mit Beschwerden rechnen: „Man kommt nicht frisch-fröhlich aus dem Spital und kann zum Wandern auf den Schneeberg.“

Dass man nach der Impfung nicht schwanger werden darf oder sie bei Allergien und chronischen Grunderkrankungen nicht bekommen darf, stimmt nicht. Und was den Mythos mit einem Chip in der Spritze anbelangt: „Das ist so bar jeder wissenschaftlichen Vernunft, dass es wirklich schon eindrucksvoll ist“, so Kollaritsch.

Silvia Schober, Kronen Zeitung
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Beitrag von Spaceship Do 21 Jan - 8:08

Danke Franz für die Info
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Beitrag von Heinz Do 21 Jan - 15:22

Aha
„Ich warte sehnsuchtsvoll. Stellen Sie sich vor, wie es ist, wenn Sie sich keine Gedanken mehr zur Ansteckung machen müssten.“ Erkrankt man, wenn auch nur leicht, muss man lange mit Beschwerden rechnen: „Man kommt nicht frisch-fröhlich aus dem Spital und kann zum Wandern auf den Schneeberg.“

Selten so ein Schmarrn gelesen. Es ist nun mal Grippezeit und was passiert nun mit den Mutationen.
Das dieser Impfmist gegen den anscheinend keine Kuh gewachsen ist mit diesen div. Mutationen nicht fertig wird ist sogar jedem Laien klar.

Spielen wir einmal ein kleines Spiel

Jetzige Impfung = Parterre
England Variante B1.1.7 = 1. Stock
Südafrika die Mutation B.1.351 (auch 501Y.V2) = 2. Stock
Eine weitere nicht bekannte Virusmutation wurde in Japan nachgewiesen = welches Stockwerk sollen wir nehmen?
In einem Garmisch-Partenkirchener Krankenhaus wurde jetzt möglicherweise eine zusätzliche Variante entdeckt. = Vermutlich Dachgeschoss

Also dann stellen wir uns mal die Frage:
Wird das Virus gefährlicher?
Wir wissen es noch nicht. Die größte Sorge bei Mutationen ist, dass sie einen Einfluss auf die Ansteckungsfähigkeit und den Krankheitsverlauf nehmen. Die meisten Mutationen tun das nicht – und auch bisherige Mutationen wie die Corona-Variante D614G, die auch in Europa sehr verbreitet ist, haben nicht dazu geführt. Für die neue Variante aus England wird das jedoch angenommen.

Somit nehmen wir an oder es ist vermutlich usw. usw.

Sie wissen es nicht genau aber verlangen das wir uns Impfen lassen.

So nicht meine Herren


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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 33 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Spaceship Do 21 Jan - 23:03

"So meine Herren"

Grüße dich Heinz , das bedeutet wohl das du dich nicht Impfen lassen willst.
Bleibt ja eh die Frage offen ob das Land in dem du lebst einen Impfstoff erhält .....
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Beitrag von Spaceship Do 21 Jan - 23:07

Wem gehört der Impfstoff

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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 33 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Franz Fr 22 Jan - 7:11

Antikörperstudie: Wahrscheinlich sechs Monate Schutz

SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörper vermitteln bei ausreichendem Vorhandensein mit großer Wahrscheinlichkeit Schutz für zumindest sechs Monate nach einer Covid-19-Erkrankung. Ausschlaggebend sind Antikörper gegen jenen Anteil des Virus-Spike-Oberflächenproteins, mit dem die Erreger an den ACE2-Rezeptoren von Zellen binden. Geruchs- und/oder Geschmacksverlust weist auf Vorliegen eines solchen Schutzes hin. Das haben Wiener Forscher und Forscherinnen in einer neuen Studie herausgefunden.

Die wissenschaftliche Untersuchung, die für die Publikation in „Nature Communication“ vorgesehen ist, wurde noch nicht per Peer Review begutachtet. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit einem großen Unternehmen durchgeführt.

„1.655 Beschäftigte, die Hälfte davon im Homeoffice, die andere Hälfte mit Kundenkontakt, sind ab Frühjahr 2020 auf SARS-CoV-2-Antikörper getestet wurden. Das wurde nach drei bzw. nach sechs Monaten wiederholt“, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Instituts für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der MedUni Wien.

Immunschutz vor allem nach Symptomen

Insgesamt 10,15 Prozent der Untersuchten (168 Probanden; 16 bis 65 Jahre alt) wiesen in den Tests positive Immunglobulin G- (IgG) und/oder Immunglobulin A-Befunde (IgA) auf. Das ist der Hinweis auf einen Kontakt mit dem SARS-CoV-2-Virus, wobei der alleinige Nachweis von IgA Antikörpern kein klares Zeichen für eine durchgemachte Infektion ist. Bereits im Sommer 2020 hatten die Experten als eines der ersten Ergebnisse gezeigt, dass eine schützende Immunantwort vor allem nach einer mit Symptomen verlaufenen Covid-19-Erkrankung aufgebaut wird.

red, ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Franz Fr 22 Jan - 18:32


Covid-19-Therapie
Welche Medikamente wann helfen

Menschen mit einer schweren Covid-19-Erkrankung zu behandeln ist eine Herausforderung: Selbst schwere Krankheitsverläufe unterscheiden sich symptomatisch, und die Ansatzpunkte der Therapie verschieben sich im Verlauf der Erkrankung. Sind zunächst antivirale Medikamente erfolgreich, werden dann Entzündungshemmer überlebenswichtig.

Fast 2.000 Menschen befinden sich derzeit wegen einer Covid-19-Erkrankung in Spitalsbehandlung, 340 davon auf der Intensivstation. Steht am Beginn der Krankheit die virale Infektion im Vordergrund, also die Vermehrung des Virus im Körper, sind es bei schweren Verläufen nach einigen Tagen ein überschießendes Immunsystem, Blutgerinnsel, Lungenversagen und zusätzliche bakterielle Infektionen.

Für die Intensivmedizin sei das eine große Herausforderung, sagt Bernhard Rössler, der im Wiener AKH eine Covid-Intensivstation leitet. „Wir sehen, dass bestimmte Medikamente demselben Patienten an einem Tag helfen können und am anderen nicht mehr, dann ist sozusagen der Zeitpunkt verstrichen und der Nutzen durch ein Medikament eben nicht mehr herstellbar“, so der Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin.

Immunsystem reagiert wie bei Blutvergiftung
Antivirale Medikamente wirken, wenn sie ganz früh eingesetzt werden, noch bevor Symptome auftreten. Sie verhindern, dass sich das Virus im Körper ausbreitet. Dazu zählen das Ebola-Medikament Remdesivir oder auch monoklonale Antikörper, deren Einsatz zumindest in den USA bereits genehmigt ist. Problem ist nur, zu diesem Zeitpunkt wissen meist weder Betroffene noch Mediziner, dass eine Infektion vorliegt.

Auf der Intensivstation müsse sich die Behandlung fast immer auf die überschießende Reaktion des Immunsystems konzentrieren, so Rössler. „Das Immunsystem reagiert, wie wir es auch bei einer schweren Sepsis, einer schweren Blutvergiftung sehen“, so der Intensivmediziner. Diese Immunantwort schade dem Körper, das gehe bis zum Organversagen.

Entzündungsprozesse in den Griff bekommen
Deswegen gehörten Kortikoide mittlerweile zur Standardtherapie, sagt Rössler. Das Kortison-ähnliche Dexamethason, das zum Einsatz kommt, hat eine stark antientzündliche Wirkung und senkt die Sterblichkeit auf der Intensivstation laut Studien um ein Drittel.

Vielversprechend findet Rössler Forschungsansätze aus der Rheumatologie, die sich mit Autoimmunerkrankungen und schweren Entzündungsprozessen beschäftigt. „Diese überschießende Reaktion des Immunsystems etwas kontrollieren zu können, da ist sicherlich noch Potential auch bei den schweren Verläufen drinnen“, so Rössler. Die Studien dazu laufen, Ergebnisse erwartet er in den nächsten Monaten.

Zweifel an Entwurmungsmittel

Als vielversprechender Ansatz wurde auch das Pferde-Entwurmungsmittel Ivermectin diskutiert, das das Eindringen des Sars-Coronavirus-2 in den Zellkern verhindern könnte. Im Labor in der Zellkultur sei dieser Ansatz erfolgreich, sagt Michael Freissmuth, Leiter des Instituts für Pharmakologie der Med Uni Wien.

„Wenn man sich allerdings ausrechnet, welche Dosen beim Menschen notwendig wären, kommen doch irgendwie Zweifel auf, ob dieses Ivermectein beim Menschen eingesetzt werden kann“, so Freissmuth. Auch den Cocktail monoklonaler Antikörper, der in den USA bereits zugelassen ist, hält der Pharmakologe nur für kurzfristig vielversprechend. Bei mutierten Viren könnten die schnell unwirksam werden. Er setzt auf eine hohe Durchimpfungsrate, um schwere Covid-19-Erkrankungen zu verhindern.

Marlene Nowotny, Ö1-Wissenschaft
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Beitrag von Heinz Fr 22 Jan - 18:42

Lieber Space

In unserem Land gibt sicher auch bald dieses Teufelzeug aber die Menschen sind nicht begeistert und habe diese Quarantänen Satt.

Nach dir schrieb Franz oder Kopierte es.

SARS-CoV-2 neutralisierende Antikörper vermitteln bei ausreichendem Vorhandensein mit großer Wahrscheinlichkeit Schutz für zumindest sechs Monate nach einer Covid-19-Erkrankung


Mit großer Wahrscheinlichkeit sterben wir beide in diesem Jahrhundert (ist aber noch nicht sicher)

Lassen wir diesen drei Wörter auf der Zunge zergehen.


mit großer Wahrscheinlichkeit

Kann darüber leider nicht Lachen und nur den Kopf schütteln über diesen Blödsinn die die von sich geben.
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Beitrag von Franz Sa 23 Jan - 7:12

Mutation: Johnson sieht Hinweise auf höhere Sterblichkeit

Die erstmals in England nachgewiesene Coronavirus-Mutation B.1.1.7 ist nach britischen Erkenntnissen offenbar tödlicher als frühere Virusvarianten. Es gebe mittlerweile „Hinweise“, dass die Mutation nicht nur ansteckender sei, sondern auch „mit einer höheren Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht werden“ könne, sagte Premierminister Boris Johnson gestern Abend in London.

Nach Angaben des wissenschaftlichen Chefberaters der britischen Regierung, Patrick Vallance, könnte die neue Variante rund 30 Prozent tödlicher sein als das ursprüngliche Virus. Bei 60-jährigen Männern steige nach derzeitigen Erkenntnissen die Zahl der Toten nach einer Infektion mit der Mutation auf 13 oder 14 von 1.000 Erkrankten. Bei der ursprünglichen Virusvariante liege die Quote bei etwa zehn Toten unter 1.000 Infizierten.

Auch bei anderen Altersgruppen lasse sich eine höhere Sterblichkeitsrate entdecken, sagte Vallance. Allerdings verwies er ausdrücklich darauf, dass derzeit noch wenige Daten zu der neuen Virusvariante vorlägen. „Ich möchte betonen, dass es noch viel Unsicherheit rund um diese Zahlen gibt“, sagte Vallance.

Die Virusvariante hatte sich zuerst in London und Südengland verbreitet und wurde nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mittlerweile in rund 60 Ländern nachgewiesen, darunter auch Österreich.

red, ORF.at/Agenturen
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