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Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

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Beitrag von Franz Sa 23 Jan - 7:25

PROJEKT AUS TIROL
Überwachung für zu Hause bei Covid-19-Erkrankung

Um möglichst lange während einer Covid-19-Erkrankung in den eigenen vier Wänden bleiben zu können, gibt es in Tirol nun die Möglichkeit einer telemedizinischen Überwachung. Bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes, vor allem die Atemsituation betreffend, könne dann schnell reagiert werden und eine Verlegung ins Krankenhaus erfolgen, sagte Axel Bauer, Direktor der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin III, am Freitag.

„Wir erwarten uns, dass schwere Verläufe durch das laufende Monitoring und das schnelle und adäquate Reagieren auf eintretende Veränderungen des Gesundheitszustandes vermindert werden“, hieß es von Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (ÖVP).
(Krone at)
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Beitrag von Franz Sa 23 Jan - 7:28


CORONA-INFEKTION
Mathematiker: Sterberisiko bei Älteren verdoppelt

Vor allem für ältere Menschen ist das Coronavirus besonders gefährlich. Genauer hat das nun ein deutscher Mathematiker analysiert: Demnach steigt mit zunehmendem Alter nicht nur das Risiko, binnen eines Jahres zu sterben - bei Covid-19-Infizierten über 60 Jahren ist es sogar mehr als doppelt so hoch wie bei Gesunden im selben Alter. Und nicht nur das: Ab 60 Jahren wird für Infizierte der Abstand zwischen dem Risiko, an Corona zu sterben, und dem allgemeinen Altersrisiko, rasch immer größer.

Das hat der Stuttgarter Mathematik-Professor Christian Hesse auf Grundlage von Daten aus Deutschland und internationaler Studien zur sogenannten Infektionssterblichkeit errechnet. Dafür musste für eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung mit Blutproben der Immunstatus ermittelt werden, um auch frühere, unentdeckt gebliebene Covid-19-Infektionen festzustellen.

Risiko verdoppelt sich alle sieben Jahre
Auch bei Gesunden gilt: Die Gefahr, binnen eines Jahres zu sterben, ist bei jungen Menschen naturgemäß deutlich niedriger. Sie verdoppelt sich aber im Schnitt alle sieben Jahre. Bei Jüngeren gibt es auch größere Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Für nicht infizierte 20-jährige Männer liegt die Wahrscheinlichkeit Hesse zufolge bei 0,042 Prozent, innerhalb eines Jahres zu sterben. „Für Frauen ist der entsprechende Wert mit 0,018 Prozent weniger als halb so groß in diesem Alter.“

Ein Sterberisiko wie bei einem 20-jährigen Mann habe eine Frau erst im Alter von 34 Jahren. Dieser Unterschied verringere sich mit den Jahren, erklärte Hesse. So seien etwa 88-jährige Männer und 90-jährige Frauen hinsichtlich des Risikos vergleichbar, so der Mathematiker.

Bei 20-Jährigen gerade einmal 0,006 Prozent
Da vor allem junge Menschen nach einer Corona-Infektion milde bis gar keine Symptome haben und entsprechend weniger dramatische Krankheitsverläufe, beträgt die mittlere Infektionssterblichkeit für beide Geschlechter bei 20-Jährigen den Angaben zufolge gerade einmal 0,006 Prozent - erhöht also das natürliche Risiko zu sterben nur leicht.

Anders ist es bei älteren Corona-Infizierten. Mit 90 Jahren etwa liege die Corona-Sterblichkeit dann bei 28 Prozent und damit um gut zehn Prozentpunkte höher als die allgemeine Alterssterblichkeit, so Hesse.

(Krone .at)

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Beitrag von Karin8 Sa 23 Jan - 13:22

DAS ist die Wissenschaft! und ich bin bereit, ihr zu folgen, ...aaaaaaaber.....ich sterbe dann und wie, wie es der Herr vorgesehen hat! Ob mir ein Ziegelstein auf den Kopf fällt oder ich Corona sterbe oder an was auch sonst, die Art und den Zeitpunkt legt der Herr fest und niemand kann seiner Lebenszeit etwas hinzufügen....
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Beitrag von Franz Sa 23 Jan - 15:07

Liebe Karin!

Daher das Lied: Meine Zeit steht in deinen Händen
(Peter Strauch)

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Beitrag von Heinz Sa 23 Jan - 20:13

Also Amigo Franz

Ich glaube das hier die weinigsten Beiträge aus deinem Thread (meine Ratschläge) sind.

Es gibt jeden Tag dutzende von Nachrichten und die von dir Kopierten sind daher keine Ratschläge sondern nur Artikel aus irgend einer Zeitung, TV usw.

Ich denke wir sind uns beide einig das man gerade in der jetzigen Zeit sehr Vorsicht sein muss ob man denen Glauben kann.

Hab kurz mal per Google covid-19 berichte gesucht und kurz über 200 Berichte gefunden.
Ich weiss ja nicht was die anderen denken aber ich denke du solltest dich auf deine Ratschläge beschränken Amigo.

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 Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen - Seite 34 Empty Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen

Beitrag von Franz Sa 23 Jan - 20:43

Hallo Heinz!

Du hast recht.
Es ist ein Sammelsurium geworden.
Kopiere Berichte, die mir sinnvoll und wichtig sind.
Gebe daher immer die Quelle an.
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Beitrag von Franz Mo 25 Jan - 16:05

Moderna: Vakzin schützt wohl auch vor Varianten

Der US-Biotech-Konzern Moderna geht davon aus, dass sein Covid-19-Impfstoff auch gegen die ansteckendere britische und südafrikanische Variante des Coronavirus schützt. Das Vakzin erzeuge virusneutralisierende Antikörper auch gegen die beiden neuen Varianten, teilte Moderna heute mit. Zwar sei bei der südafrikanischen Variante eine Reduzierung neutralisierender Titer festgestellt worden.

Ihr Niveau liege aber immer noch deutlich über der Schwelle, die als schützend angesehen werde. Es sei daher zu erwarten, dass der Impfstoff nach der Verabreichung von zwei Dosen gegen die bisher nachgewiesenen Varianten wirke.

Gleichwohl wolle Moderna sicherheitshalber ein klinisches Programm starten, um die Immunität gegen neu auftretende Varianten zu stärken, hieß es. So soll vor allem speziell gegen die südafrikanische Variante ein verstärkter Impfstoff entwickelt werden.

red, ORF.at/Agenturen
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Beitrag von Franz Mo 25 Jan - 16:12

Coronavirus
Was man über Antikörper-Therapie weiß

Donald Trump ist von seiner Antikörper-Therapie gegen das Coronavirus begeistert gewesen. In der EU ist die Behandlung noch nicht zugelassen. Die deutsche Regierung hat nun zwei Medikamente mit monoklonalen Antikörpern bestellt. Im Folgenden ein Überblick, was über die Antikörper-Therapie bekannt ist.

Was sind das für Antikörper?

Monoklonale Antikörper werden im Labor hergestellt und sollen das Virus nach einer Infektion außer Gefecht setzen. Monoklonal bedeutet, dass die eingesetzten Antikörper alle gleich sind und das Virus an einem fest definierten Ziel angreifen. Im Unterschied dazu bildet der menschliche Körper nach einer Impfung einen Mix an Antikörpern, die an das Virus an verschiedenen Stellen binden können. Fachleute sprechen in diesem Fall von polyklonalen Antikörpern.

Welche Mittel sind in den USA bereits im Einsatz?
Die US-Firma Regeneron mischt für ihren Antikörper-Cocktail gegen Covid-19 zwei monoklonale Antikörper. Sie richten sich gegen zwei Regionen des Spike-Proteins auf der Oberfläche des Virus Sars-CoV-2. Der Vorteil der Mischung sei, dass so die Wahrscheinlichkeit steige, dass mindestens ein Antikörper bei jeder speziellen Anwendung auch wirklich wirksam sein könne, erklärte die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek im NDR-Podcast „Coronavirus-Update“. Das Mittel der US-Firma Eli Lilly enthält im Gegensatz dazu nur einen monoklonalen Antikörper. Sowohl Regeneron als auch Eli Lilly haben seit November eine US-Notfallzulassung für ihre Medikamente.

Für welche Patienten sind die Medikamente gedacht?
Beide Mittel dürfen in den USA zur Behandlung von Patientinnen und Patienten ab zwölf Jahren eingesetzt werden, bei denen das Risiko besteht, dass sie schwere Covid-19-Symptome entwickeln. Die Medikamente können laut der US-Arzneimittelbehörde FDA die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs senken. Patienten, die sich im Krankenhaus befinden oder Sauerstoff benötigen, dürfen das Medikament nicht bekommen. Am stärksten profitierten Regeneron zufolge Probanden, deren Immunsystem noch keine eigenen Antikörper gegen das Virus gebildet hatte. Innerhalb der ersten zehn Tage nach Infektion habe es in Studien die besten Ergebnisse gegeben, sagte FDA-Chef Stephen Hahn. Es gebe aber insgesamt noch nicht ausreichend Daten, sagen viele Wissenschaftler.

Wie wirken diese Antikörper gegen Covid-19?
Die Antikörper sollen verhindern, dass das Virus in die Zelle eintreten kann. Die Behandlung führt Regeneron zufolge zu einer Reduzierung der Viruslast, also der Menge an nachweisbaren Viren, und zu einem rascheren Abklingen der Symptome.

Was hat der ehemalige US-Präsident Trump damit zu tun?
Nachdem sich Trump im Oktober mit dem Coronavirus infiziert hatte, wurde er – unter anderem – mit dem Antikörper-Cocktail von Regeneron behandelt. Zum damaligen Zeitpunkt war das Mittel in den USA noch nicht zugelassen. Nach seiner vergleichsweise raschen Genesung bezeichnete Trump den Cocktail öffentlich als „Wunder“ und „Heilmittel“ und versprach, es in kürzester Zeit weitreichend verfügbar machen zu wollen.

Wie beurteilen Wissenschaftler die Antikörper?
Viele Forscherinnen und Forscher waren deutlich skeptischer. Unter anderem weil sich gezeigt hatte, dass die Antikörper bei einer fortgeschrittenen Covid-19-Erkrankung wohl nicht wirklich helfen können. Außerdem setzen sie immer nur an einer Stelle des Virus an – sobald sich das Virus verändert, kann das zum Problem werden. „Wenn Sie eine Mutation haben, besteht die Gefahr, dass Sie die Bindung von diesem therapeutischen monoklonalen Antikörper verlieren können“, meinte etwa Michael Freissmuth, Leiter des Instituts für Pharmakologie der Medizin-Universität Wien, in Ö1 Wissen aktuell.

Was ist über Nebenwirkungen bekannt?
In einer klinischen Studie gab es bei Patienten, die mit dem Regeneron-Mittel behandelt wurden, keine gehäuften schweren Nebenwirkungen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Die FDA weist aber darauf hin, dass es ein gewisses Potenzial unter anderem für schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bei den beiden eingesetzten Antikörpern gibt. Zudem würden sie immer noch untersucht, bestimmte Risiken könnten deshalb noch gar nicht bekannt sein. Bei dem Mittel von Eli Lilly traten bei Studien laut FDA in zwei von 850 Fällen schwerere Nebenwirkungen auf. Auch hier seien möglicherweise manche Nebenwirkungen noch gar nicht bekannt.

Wann könnte es für die Mittel eine Zulassung auch bei uns geben?
Bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA läuft bisher kein Zulassungsprozess für eine solche Antikörper-Behandlung, wie aus Angaben auf der Behörden-Webseite hervorgeht. Regeneron plant aber, gemeinsam mit dem Pharmakonzern Roche als Partner, auch in der EU Zulassungen zu beantragen, wie eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur sagte. Eli Lilly und andere Firmen dürften folgen.

red, science.ORF.at/Agenturen

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Beitrag von Heinz Di 26 Jan - 20:16

Ok Amigo Franz
Dann ist es aber Spam und das wiederum liest praktisch keiner.
Hm

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Beitrag von Franz Mi 27 Jan - 7:12

Hallo Heinz!
Vielleicht ist doch für manche was Interessantes dabei.
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