Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Wenn du dir hier die Beiträge von Enrico anschaust, dann weißt du wie diese Verschwörungstheoretiker ticken
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Interessierte!
Wenn man die Meinungen der Corona-Ignoranten weiter dachte, wären auch die christliche Kirche, die Priester und Bischöfe, und auch andere Glaubensgemeinschaften wie Judentum und Islam allesamt Lügner und Betrüger, da sie die Corona Maßnahmen mittragen und sehr wohl dazu stehen.
Davon könnte man ableiten, dass die Ignoranten Glaubenslose sind, wobei der Satz Benedikt XVI. bewahrheitet wäre: „Verlust des Glaubens ist zugleich Verlust der Vernunft“ - also Geistes-Resistenz.
Wahrscheinlich fröhnen sie ihren selbsterdachten Götzen und folgen Irrlehrer, Glaubens-und Vernunfts-technisch!
Wenn man die Meinungen der Corona-Ignoranten weiter dachte, wären auch die christliche Kirche, die Priester und Bischöfe, und auch andere Glaubensgemeinschaften wie Judentum und Islam allesamt Lügner und Betrüger, da sie die Corona Maßnahmen mittragen und sehr wohl dazu stehen.
Davon könnte man ableiten, dass die Ignoranten Glaubenslose sind, wobei der Satz Benedikt XVI. bewahrheitet wäre: „Verlust des Glaubens ist zugleich Verlust der Vernunft“ - also Geistes-Resistenz.
Wahrscheinlich fröhnen sie ihren selbsterdachten Götzen und folgen Irrlehrer, Glaubens-und Vernunfts-technisch!
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Franz,
das hast du gut zusammen gefasst
das hast du gut zusammen gefasst
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Interessierte!
Neuseeland,
hat seit 100 Tagen keine Neuinfektion mehr.
Nur 23 aktive Fälle: eingeschleppt aus dem Ausland.
Die Bewohner sind ihrer Regierung sehr dankbar, dass sie die entsprechenden Maßnahmen ergriffen und überwacht haben.
Vorzeigeland im Kampf gegen Covid-19.
Wir Europäer sind viel zu verwöhnt, zu egoistisch, zu lau, zu lasch, um die wirksamen Maßnahmen konsequent umzusetzen. Daher wird es weiterhin so wellenförmig wie bisher dahinplätschern!
Übrigens: die Entwicklung eines Impfstoffes kann auch komplett scheitern!
Sicherheit gibt es noch lange nicht!
Neuseeland,
hat seit 100 Tagen keine Neuinfektion mehr.
Nur 23 aktive Fälle: eingeschleppt aus dem Ausland.
Die Bewohner sind ihrer Regierung sehr dankbar, dass sie die entsprechenden Maßnahmen ergriffen und überwacht haben.
Vorzeigeland im Kampf gegen Covid-19.
Wir Europäer sind viel zu verwöhnt, zu egoistisch, zu lau, zu lasch, um die wirksamen Maßnahmen konsequent umzusetzen. Daher wird es weiterhin so wellenförmig wie bisher dahinplätschern!
Übrigens: die Entwicklung eines Impfstoffes kann auch komplett scheitern!
Sicherheit gibt es noch lange nicht!
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
"Sicherheit gibt es noch lange nicht"
Wem sagst du das Franz seufz.
Na ja, vielleicht kannst du das Ja Enrico verklickern..
Wem sagst du das Franz seufz.
Na ja, vielleicht kannst du das Ja Enrico verklickern..
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Hallo Interessierte!
Putin: Erste Impfung gegen Coronavirus
Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin als erstes Land der Welt eine Impfung gegen das Coronavirus entwickelt. Die Impfung sei am Montag in Russland zugelassen worden, sagte Putin am Dienstag während einer vom Fernsehen übertragenen Videokonferenz mit Ministern. „Ich weiß, dass sie wirksam ist, dass sie eine dauerhafte Immunität gibt“, fügte er hinzu.
Die Impfung, die vom Moskauer Gamaleja-Institut entwickelt wurde, habe „alle erforderlichen Prüfungen“ bestanden, sagte Putin. Sie ermögliche eine dauerhafte Immunität, sagte er und fügte hinzu, eine seiner Töchter sei bereits geimpft worden. Russland habe nach weniger als zwei Monaten Tests an Menschen die behördliche Genehmigung erteilt, das sei als Zeichen für Russlands wissenschaftliche Macht zu werten, so Putin.
Die letzte Phase der klinischen Studien zur Prüfung der Sicherheit und Wirksamkeit werde zwar fortgesetzt, allerdings sei der Weg zur Massenimpfung für die russische Bevölkerung durch die Zulassung bereits geebnet, so die Nachrichtenagentur Reuters. Putin selbst hofft, dass das Land bald mit der Massenproduktion des Impfstoffs beginnen werde.
Zulassung widerspricht internationalem Vorgehen
Die Geschwindigkeit, mit der Russland den Impfstoff einführt, unterstreicht Putins Entschlossenheit im weltweiten Rennen um eine Coronavirus-Imfpung. Experten äußerten aber Bedenken, dass die Regierung Prestige vor fundierte Wissenschaft und Sicherheit stellt.
Erst wenige Menschen haben die Impfung im Rahmen einer Studie erhalten. Eine Zulassung vor dem Vorliegen der Ergebnisse großer klinischer Studien widerspricht dem international üblichen Vorgehen. So stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Vorfeld klar: „Jeder Impfstoff muss natürlich alle Versuchsreihen und Tests durchlaufen, bevor er genehmigt und ausgeliefert wird.“ Es gebe klare Richtlinien für die Entwicklung von Impfstoffen.
Erster Impfstoff
Ein Coronavirus-Impfstoff wurde in China bereits Ende Juni bewilligt – allerdings ist die chinesische Zulassung auf die Armee beschränkt.
„Riskant“
Eine reguläre Zulassung ohne die umfangreichen Daten aus einer Phase-III-Prüfung mit mindestens mehreren tausend Probanden erscheine riskant, sagte auch Klaus Cichutek, Präsident des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. In der Etappe könnten unter anderem mögliche seltene Nebenwirkungen erkannt werden. Die Zahl der Probanden betrage in der Regel mehrere tausend bis zehntausende.
Russlands Gesundheitsminister Michael Muraschko sagte, das Gamaleja-Institut und die Firma Winnopharm sollten das Medikament produzieren. Zuerst sollen Lehrer und Lehrerinnen sowie Ärzte und Ärztinnen geimpft werden. Nach Behördenangaben beginnt die Impfung noch im August oder September. Der Stoff solle auch ins Ausland exportiert werden.
Tests an Soldaten
Weltweit wird in mehr als 170 Projekten nach Coronavirus-Impfstoffen gesucht, mehrere Forscherteams haben vielversprechende Zwischenergebnisse veröffentlicht. Allerdings rechnen Experten generell mit einem marktfähigen Impfstoff zumeist erst im kommenden Jahr.
Das Gamaleja-Institut hatte bereits im Mai mitgeteilt, einen Impfstoff entwickelt zu haben. Nach eigener Darstellung waren die ersten Tests erfolgreich. Das Präparat wurde laut den Angaben an 50 Soldaten erprobt, die sich freiwillig gemeldet hätten. Russland hat noch keine wissenschaftlichen Daten zu dem Impfstoff für eine unabhängige Bewertung veröffentlicht. Putin hatte schon früh Druck bei der Entwicklung gemacht. Nach Angaben von Muraschko wird derzeit ein zweiter Impfstoff gegen SARS-CoV-2 klinisch getestet. Weitere sollen folgen.
red, ORF.at/Agenturen
Putin: Erste Impfung gegen Coronavirus
Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin als erstes Land der Welt eine Impfung gegen das Coronavirus entwickelt. Die Impfung sei am Montag in Russland zugelassen worden, sagte Putin am Dienstag während einer vom Fernsehen übertragenen Videokonferenz mit Ministern. „Ich weiß, dass sie wirksam ist, dass sie eine dauerhafte Immunität gibt“, fügte er hinzu.
Die Impfung, die vom Moskauer Gamaleja-Institut entwickelt wurde, habe „alle erforderlichen Prüfungen“ bestanden, sagte Putin. Sie ermögliche eine dauerhafte Immunität, sagte er und fügte hinzu, eine seiner Töchter sei bereits geimpft worden. Russland habe nach weniger als zwei Monaten Tests an Menschen die behördliche Genehmigung erteilt, das sei als Zeichen für Russlands wissenschaftliche Macht zu werten, so Putin.
Die letzte Phase der klinischen Studien zur Prüfung der Sicherheit und Wirksamkeit werde zwar fortgesetzt, allerdings sei der Weg zur Massenimpfung für die russische Bevölkerung durch die Zulassung bereits geebnet, so die Nachrichtenagentur Reuters. Putin selbst hofft, dass das Land bald mit der Massenproduktion des Impfstoffs beginnen werde.
Zulassung widerspricht internationalem Vorgehen
Die Geschwindigkeit, mit der Russland den Impfstoff einführt, unterstreicht Putins Entschlossenheit im weltweiten Rennen um eine Coronavirus-Imfpung. Experten äußerten aber Bedenken, dass die Regierung Prestige vor fundierte Wissenschaft und Sicherheit stellt.
Erst wenige Menschen haben die Impfung im Rahmen einer Studie erhalten. Eine Zulassung vor dem Vorliegen der Ergebnisse großer klinischer Studien widerspricht dem international üblichen Vorgehen. So stellte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Vorfeld klar: „Jeder Impfstoff muss natürlich alle Versuchsreihen und Tests durchlaufen, bevor er genehmigt und ausgeliefert wird.“ Es gebe klare Richtlinien für die Entwicklung von Impfstoffen.
Erster Impfstoff
Ein Coronavirus-Impfstoff wurde in China bereits Ende Juni bewilligt – allerdings ist die chinesische Zulassung auf die Armee beschränkt.
„Riskant“
Eine reguläre Zulassung ohne die umfangreichen Daten aus einer Phase-III-Prüfung mit mindestens mehreren tausend Probanden erscheine riskant, sagte auch Klaus Cichutek, Präsident des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. In der Etappe könnten unter anderem mögliche seltene Nebenwirkungen erkannt werden. Die Zahl der Probanden betrage in der Regel mehrere tausend bis zehntausende.
Russlands Gesundheitsminister Michael Muraschko sagte, das Gamaleja-Institut und die Firma Winnopharm sollten das Medikament produzieren. Zuerst sollen Lehrer und Lehrerinnen sowie Ärzte und Ärztinnen geimpft werden. Nach Behördenangaben beginnt die Impfung noch im August oder September. Der Stoff solle auch ins Ausland exportiert werden.
Tests an Soldaten
Weltweit wird in mehr als 170 Projekten nach Coronavirus-Impfstoffen gesucht, mehrere Forscherteams haben vielversprechende Zwischenergebnisse veröffentlicht. Allerdings rechnen Experten generell mit einem marktfähigen Impfstoff zumeist erst im kommenden Jahr.
Das Gamaleja-Institut hatte bereits im Mai mitgeteilt, einen Impfstoff entwickelt zu haben. Nach eigener Darstellung waren die ersten Tests erfolgreich. Das Präparat wurde laut den Angaben an 50 Soldaten erprobt, die sich freiwillig gemeldet hätten. Russland hat noch keine wissenschaftlichen Daten zu dem Impfstoff für eine unabhängige Bewertung veröffentlicht. Putin hatte schon früh Druck bei der Entwicklung gemacht. Nach Angaben von Muraschko wird derzeit ein zweiter Impfstoff gegen SARS-CoV-2 klinisch getestet. Weitere sollen folgen.
red, ORF.at/Agenturen
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Experten äußerten aber Bedenken, dass die Regierung Prestige vor fundierte Wissenschaft und Sicherheit stellt.
......
Genau das war auch mein 1. Gedanke schon am Anfang des postings.
......
Genau das war auch mein 1. Gedanke schon am Anfang des postings.
feli- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Mein Ratschlag zum russischen Impfstoff:
Abwarten - Prüfen - Testen-Testen-Testen : den möglichen Impfstoff
Sonst kann es etwas Ähnliches als 2. Contergan geben!
Abwarten - Prüfen - Testen-Testen-Testen : den möglichen Impfstoff
Sonst kann es etwas Ähnliches als 2. Contergan geben!
Franz- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
Ganz meiner Meinung.
Der Impfstoff muss erst unseren Westlichen Test bestehen.
Der Impfstoff muss erst unseren Westlichen Test bestehen.
Spaceship- Giga User
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Re: Corona Infektion - Ratschläge von Franz und Erfahrungen
UNO warnt vor dauerhaften Folgen von Covid-19
Die Vereinten Nationen befürchten schwere und dauerhafte Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf junge Erwachsene. Die Pandemie verschlechtere die Karriereaussichten junger Menschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren sowie die Bildungschancen von Studenten, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Demnach sind junge Erwachsene überproportional stark von der Krise betroffen.
Zugrunde liegt eine Studie mit mehr als 12.000 Teilnehmern im Alter von 18 bis 29 Jahren in 112 Ländern. Demnach sind die Auswirkungen der Pandemie besonders stark bei jungen Frauen, den jüngeren Jahrgängen in der untersuchten Altersgruppe sowie bei jungen Menschen in Ländern mit niedrigem Durchschnittseinkommen.
Sollten nicht rasch Gegenmaßnahmen ergriffen werden, drohten der Generation „ernste und lang anhaltende Auswirkungen der Pandemie“, warnte die ILO. 13 Prozent der Studienteilnehmer hatten demnach keinerlei Zugang mehr zu Unterricht oder Ausbildung. Mehr als 70 Prozent der Befragten sagten aus, die Schließung ihrer Bildungseinrichtungen habe für sie negative Auswirkungen.
Schwere psychische Folgen
Vor allem in ärmeren Ländern zeige sich die „digitale Kluft“, während das Lernen zunehmend ins Internet verlegt worden sei. Die ILO forderte bessere Möglichkeiten zum Onlinelernen und Lehrpläne, die auf ein virtuelles Publikum zugeschnitten seien.
Auch die psychischen Folgen der Krise sind laut der Studie gravierend. 17 Prozent der Befragten leiden demnach „wahrscheinlich“ unter Depressionen und Ängsten. Viele junge Leute hätten ein Gefühl der Unsicherheit und Angst, das sich auch auf ihre Ausbildung auswirke.
red, ORF.at/Agenturen
Die Vereinten Nationen befürchten schwere und dauerhafte Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf junge Erwachsene. Die Pandemie verschlechtere die Karriereaussichten junger Menschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren sowie die Bildungschancen von Studenten, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Demnach sind junge Erwachsene überproportional stark von der Krise betroffen.
Zugrunde liegt eine Studie mit mehr als 12.000 Teilnehmern im Alter von 18 bis 29 Jahren in 112 Ländern. Demnach sind die Auswirkungen der Pandemie besonders stark bei jungen Frauen, den jüngeren Jahrgängen in der untersuchten Altersgruppe sowie bei jungen Menschen in Ländern mit niedrigem Durchschnittseinkommen.
Sollten nicht rasch Gegenmaßnahmen ergriffen werden, drohten der Generation „ernste und lang anhaltende Auswirkungen der Pandemie“, warnte die ILO. 13 Prozent der Studienteilnehmer hatten demnach keinerlei Zugang mehr zu Unterricht oder Ausbildung. Mehr als 70 Prozent der Befragten sagten aus, die Schließung ihrer Bildungseinrichtungen habe für sie negative Auswirkungen.
Schwere psychische Folgen
Vor allem in ärmeren Ländern zeige sich die „digitale Kluft“, während das Lernen zunehmend ins Internet verlegt worden sei. Die ILO forderte bessere Möglichkeiten zum Onlinelernen und Lehrpläne, die auf ein virtuelles Publikum zugeschnitten seien.
Auch die psychischen Folgen der Krise sind laut der Studie gravierend. 17 Prozent der Befragten leiden demnach „wahrscheinlich“ unter Depressionen und Ängsten. Viele junge Leute hätten ein Gefühl der Unsicherheit und Angst, das sich auch auf ihre Ausbildung auswirke.
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