Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
21.1.: Gedenktag Hl.Agnes
Dargestellt mit einem Lamm.
Christenverfolgung, Märtyrerin 3. Jhdt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schöpfungsbericht Abend -Morgen:
Daran sieht man, dass dem Schöpfungsbericht das alte mesopotamische Weltbild zugrunde liegt, dass die Erde eine Scheibe und nicht eine Kugel wäre.
Außerdem könnte dem Text ein Gedicht oder ein Lied zugrundeliegen.
Daran sieht man, dass dem Schöpfungsbericht das alte mesopotamische Weltbild zugrunde liegt, dass die Erde eine Scheibe und nicht eine Kugel wäre.
Außerdem könnte dem Text ein Gedicht oder ein Lied zugrundeliegen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Im biblischen Buch Jesaja heißt es in Jes 40,22 ELB: „Er ist es, der da thront über dem Kreise der Erde, …“. Das althebräische Wort חוּג (chug), das hier mit Kreis übersetzt worden ist, impliziert nicht eine Kugelform. Die sprachliche Wurzel kommt als Verb nur einmal vor in Hiob 26,10 ELB („Eine Schranke hat er als Kreis über der Fläche des Wassers gezogen …“). Als Substantiv in Hiob 22,14 ELB („Kreis des Himmels“) und Sprüche 8,27 ELB („Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, …“). Und einmal im Substantiv מְחוּגׇה (mechugah; Jesaja 44,13 ELB) als Zirkel: „Der Zimmermann spannt die Schnur und zeichnet mit dem Stift. Er behaut das Holz und zirkelt es ab …“.
In den erwähnten Bibelstellen mit chug finden sich weitere Elemente einer Flacherdvorstellung: ein gespanntes Himmelszelt, stützende Säulen, und „oben“ und „unten“ als absolute Richtungsangaben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schöpfungsbericht und Intelligent Design
Intelligent Design bedeutet nicht Evolution.
Intelligent Design bedeutet: Gott hat alles aus den Nichts durch Sein Wort erschaffen und Sein Schöpfungsvorgang dauert immer noch an („Creatio continua“, Augustinus).
Und Gott hat alles vollkommen fertig geschaffen, also in sich vollendet. So hat zB. ein Strohhalm seinen eigenen Selbstbesitz, als vollkommenes fertiges Gebilde.
Aber dennoch gilt auch: Gott hat Naturgesetze wie Mutation und Selektion in seine Schöpfung hineingelegt zur Weiterentwicklung innerhalb Seiner schöpferischen Ordnung (=intelligent Design).
Also entspricht intelligent Design dem biblischen Schöpfungsbericht.
Daher gilt auch: der Mensch ist direkt von Gott geschaffen und stammt nicht von der Tierwelt ab (Thomas von Aquin).
Cave:
•Das Thema 6 Tagewoche. Intelligent Design nimmt hier große Zeitabschnitte (Äone) entsprechend naturwissenschaftlicher Erkenntnisse an
•Naturgesetze nicht erst an 6. Tag, sondern bereits am 1. Schöpfungsereignis
Intelligent Design ist daher kompatibel mit dem biblischen Schöpfungsbericht und distanziert sich von Darwin und der Evolutionstheorie.
„Tage“ müssen keine 24-Stunden-Tage gewesen sein, sie lassen sich als lange Äonen verstehen (Naturwissenschaften).
Auch die differenzierte Stellungnahme der päpstliche Bibelkommission unter Papst St. Pius X. über die ersten Kapitel der Genesis stellt klar, dass über die Länge der Schöpfungstage verschiedene Meinungen legitim sind, so dass diese Frage nicht zu den theologischen Kernaussagen des Textes gehören.
Schöpfungsbericht Abend -Morgen:
Daran sieht man, dass dem Schöpfungsbericht das alte mesopotamische Weltbild zugrunde liegt, dass die Erde eine Scheibe und nicht eine Kugel wäre.
Außerdem könnte dem Text ein Gedicht oder ein Lied zugrundeliegen.
Im biblischen Buch Jesaja heißt es in Jes 40,22 ELB: „Er ist es, der da thront über dem Kreise der Erde, …“. Das althebräische Wort חוּג („chug“), das hier mit Kreis übersetzt worden ist, impliziert nicht eine Kugelform. Die sprachliche Wurzel kommt als Verb nur einmal vor in Hiob 26,10 ELB („Eine Schranke hat er als Kreis über der Fläche des Wassers gezogen …“). Als Substantiv in Hiob 22,14 ELB („Kreis des Himmels“) und Sprüche 8,27 ELB („Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, …“). Und einmal im Substantiv מְחוּגׇה (mechugah; Jesaja 44,13 ELB) als Zirkel: „Der Zimmermann spannt die Schnur und zeichnet mit dem Stift. Er behaut das Holz und zirkelt es ab …“.
In den erwähnten Bibelstellen mit „chug“ finden sich weitere Elemente einer Flacherdvorstellung: ein gespanntes Himmelszelt, stützende Säulen, und „oben“ und „unten“ als absolute Richtungsangaben.
Intelligent Design bedeutet nicht Evolution.
Intelligent Design bedeutet: Gott hat alles aus den Nichts durch Sein Wort erschaffen und Sein Schöpfungsvorgang dauert immer noch an („Creatio continua“, Augustinus).
Und Gott hat alles vollkommen fertig geschaffen, also in sich vollendet. So hat zB. ein Strohhalm seinen eigenen Selbstbesitz, als vollkommenes fertiges Gebilde.
Aber dennoch gilt auch: Gott hat Naturgesetze wie Mutation und Selektion in seine Schöpfung hineingelegt zur Weiterentwicklung innerhalb Seiner schöpferischen Ordnung (=intelligent Design).
Also entspricht intelligent Design dem biblischen Schöpfungsbericht.
Daher gilt auch: der Mensch ist direkt von Gott geschaffen und stammt nicht von der Tierwelt ab (Thomas von Aquin).
Cave:
•Das Thema 6 Tagewoche. Intelligent Design nimmt hier große Zeitabschnitte (Äone) entsprechend naturwissenschaftlicher Erkenntnisse an
•Naturgesetze nicht erst an 6. Tag, sondern bereits am 1. Schöpfungsereignis
Intelligent Design ist daher kompatibel mit dem biblischen Schöpfungsbericht und distanziert sich von Darwin und der Evolutionstheorie.
„Tage“ müssen keine 24-Stunden-Tage gewesen sein, sie lassen sich als lange Äonen verstehen (Naturwissenschaften).
Auch die differenzierte Stellungnahme der päpstliche Bibelkommission unter Papst St. Pius X. über die ersten Kapitel der Genesis stellt klar, dass über die Länge der Schöpfungstage verschiedene Meinungen legitim sind, so dass diese Frage nicht zu den theologischen Kernaussagen des Textes gehören.
Schöpfungsbericht Abend -Morgen:
Daran sieht man, dass dem Schöpfungsbericht das alte mesopotamische Weltbild zugrunde liegt, dass die Erde eine Scheibe und nicht eine Kugel wäre.
Außerdem könnte dem Text ein Gedicht oder ein Lied zugrundeliegen.
Im biblischen Buch Jesaja heißt es in Jes 40,22 ELB: „Er ist es, der da thront über dem Kreise der Erde, …“. Das althebräische Wort חוּג („chug“), das hier mit Kreis übersetzt worden ist, impliziert nicht eine Kugelform. Die sprachliche Wurzel kommt als Verb nur einmal vor in Hiob 26,10 ELB („Eine Schranke hat er als Kreis über der Fläche des Wassers gezogen …“). Als Substantiv in Hiob 22,14 ELB („Kreis des Himmels“) und Sprüche 8,27 ELB („Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, …“). Und einmal im Substantiv מְחוּגׇה (mechugah; Jesaja 44,13 ELB) als Zirkel: „Der Zimmermann spannt die Schnur und zeichnet mit dem Stift. Er behaut das Holz und zirkelt es ab …“.
In den erwähnten Bibelstellen mit „chug“ finden sich weitere Elemente einer Flacherdvorstellung: ein gespanntes Himmelszelt, stützende Säulen, und „oben“ und „unten“ als absolute Richtungsangaben.
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Re: Franz‘ Kapelle
https://www.bibelwerk.de/fileadmin/verein/Dokumente/Was_wir_bieten/Materialpool/Themen_Personen/Mensch_Welt_Gott/Das_Weltbild_nach_dem_Alten_Testament_Keel.PDF
Ps 104,2 Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.
Ps 104,5 Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet; in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken.
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Re: Franz‘ Kapelle
Was sagt das Judentum dazu?
Warum ist die Erde rund? – Parascha Bereschit
Die Meinung des Judentums war es von Anfang an, dass die Erde rund ist, so wie es im kabbalistischen Werk „Zohar“ belegt wird. Doch warum ist es so? Es gibt duzende Erklärungen dafür, manche offensichtlich, andere tiefer und schwerer zu verstehen. Hier ein möglicher Grund:
In unserem Wochenabschnitt Bereschit wird berichtet, dass
G ́tt in sechs bzw. sieben Tagen die Welt erschuf. Jeder Tag der Schöpfung wurde
mit dem Satz „Und es war Abend und Morgen, der ... Tag“ abgeschlossen. Doch beim sechsten Tag steht seltsamerweise „Und es war DER sechste Tag“, anderes als bei allen anderen Tagen. Es scheint, als wäre hier von einem bestimmten Tag die
Rede.
Der Talmud (Traktat Schabbat 88.) erklärt, dass G ́tt die ganze Schöpfung von einem bestimmten Tag abhängend machte und zwar vom 6. Sivan, dem Tag, an welchem das jüdische Volk sich bereit erklärte die Tora anzunehmen. Die ganze Schöpfung existiere bis zu diesem Zeitpunkt nur unter der Bedingung, dass das jüdische Volk die Tora akzeptieren wird.
Rabbi Chaim aus Volozin in seinem fundamentalen Werk Nefesch HaChaim erweitert die Erläuterung des Talmuds, dass nicht nur bis zur Offenbarung am Berg Sinai die Existenz der Welt von der Tora abhängig gewesen ist, sondern dies stets der Fall ist. Falls, auch nur für einen Moment, auf der ganzen Welt keine Tora gelernt wird, so hört diese auf zu existieren. Doch wie kann garantiert werden, dass Tora rund um die Uhr gelernt wird, wenn Menschen das menschliche Bedürfnis haben, schlafen zu gehen?
Deswegen formte G ́tt unseren Planeten in eine Kugel, denn eine der vielen Folgen der runden Form ist, dass sich die Zeit unterscheidet. Weil sich die Erde um die Sonne dreht und jeweils nur eine Seite der Erde bescheint wird, ist auf einer Seite der Welt Tag und auf der anderen Nacht. Dies ermöglicht das Studium der Tora rund um die Uhr, denn es gibt immer einen Ort in der Welt, wo es hell ist und Menschen wach sind!
Also: zum Studium der Tora hat G-tt die Erde als Kugel geschaffen, damit es immer einen Ort auf der Erde gibt, wo es Tag ist und die Tora studiert wird, was zur Aufrechterhaltung der Schöpfung notwendig ist.
_________________
Warum ist die Erde rund? – Parascha Bereschit
Die Meinung des Judentums war es von Anfang an, dass die Erde rund ist, so wie es im kabbalistischen Werk „Zohar“ belegt wird. Doch warum ist es so? Es gibt duzende Erklärungen dafür, manche offensichtlich, andere tiefer und schwerer zu verstehen. Hier ein möglicher Grund:
In unserem Wochenabschnitt Bereschit wird berichtet, dass
G ́tt in sechs bzw. sieben Tagen die Welt erschuf. Jeder Tag der Schöpfung wurde
mit dem Satz „Und es war Abend und Morgen, der ... Tag“ abgeschlossen. Doch beim sechsten Tag steht seltsamerweise „Und es war DER sechste Tag“, anderes als bei allen anderen Tagen. Es scheint, als wäre hier von einem bestimmten Tag die
Rede.
Der Talmud (Traktat Schabbat 88.) erklärt, dass G ́tt die ganze Schöpfung von einem bestimmten Tag abhängend machte und zwar vom 6. Sivan, dem Tag, an welchem das jüdische Volk sich bereit erklärte die Tora anzunehmen. Die ganze Schöpfung existiere bis zu diesem Zeitpunkt nur unter der Bedingung, dass das jüdische Volk die Tora akzeptieren wird.
Rabbi Chaim aus Volozin in seinem fundamentalen Werk Nefesch HaChaim erweitert die Erläuterung des Talmuds, dass nicht nur bis zur Offenbarung am Berg Sinai die Existenz der Welt von der Tora abhängig gewesen ist, sondern dies stets der Fall ist. Falls, auch nur für einen Moment, auf der ganzen Welt keine Tora gelernt wird, so hört diese auf zu existieren. Doch wie kann garantiert werden, dass Tora rund um die Uhr gelernt wird, wenn Menschen das menschliche Bedürfnis haben, schlafen zu gehen?
Deswegen formte G ́tt unseren Planeten in eine Kugel, denn eine der vielen Folgen der runden Form ist, dass sich die Zeit unterscheidet. Weil sich die Erde um die Sonne dreht und jeweils nur eine Seite der Erde bescheint wird, ist auf einer Seite der Welt Tag und auf der anderen Nacht. Dies ermöglicht das Studium der Tora rund um die Uhr, denn es gibt immer einen Ort in der Welt, wo es hell ist und Menschen wach sind!
Also: zum Studium der Tora hat G-tt die Erde als Kugel geschaffen, damit es immer einen Ort auf der Erde gibt, wo es Tag ist und die Tora studiert wird, was zur Aufrechterhaltung der Schöpfung notwendig ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wenn du am Ende deiner sehr guten Werke am siebten Tag geruht hast, dann um uns durch die Stimme deines Buches im voraus zu sagen, daß auch wir am Ende unserer Werke, die deshalb ‚sehr gut' sind, weil du sie uns geschenkt hast, am Sabbat des ewigen Lebens in dir ruhen werden"
(Augustinus, conf. 13, 36,51).
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Re: Franz‘ Kapelle
Wenn du jeden Tag Brot erhältst
„Wenn du jeden Tag Brot erhältst,
ist jeder Tag für dich dieses Heute.
Wenn Christus heute dein ist,
aufersteht er alle Tage für dich.
Wie denn?
‚Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt' (Ps 2,7).
Heute, das heißt dann, wenn Christus aufersteht"
Ambrosius
„Wenn du jeden Tag Brot erhältst,
ist jeder Tag für dich dieses Heute.
Wenn Christus heute dein ist,
aufersteht er alle Tage für dich.
Wie denn?
‚Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt' (Ps 2,7).
Heute, das heißt dann, wenn Christus aufersteht"
Ambrosius
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Re: Franz‘ Kapelle
Hören und Tun
Hören ist die Aussaat Gottes.
Die Frucht der Saat ist unser Tun.
Augustinus
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Vater im Himmel ermahnt uns
Der Vater im Himmel ermahnt uns,
als Kinder des Himmels um das Brot des Himmels zu bitten [Vgl. Joh 6,51].
Christus „selbst ist das Brot, das in die Jungfrau gesät,
im Fleisch durchsäuert,
im Leiden geknetet,
im Ofen des Grabes gebacken,
in der Kirche aufbewahrt
und auf den Altären geopfert wird.
Dieses Brot teilt er Tag für Tag den Gläubigen aus als eine himmlische Nahrung"
Petrus Chrysologus
Der Vater im Himmel ermahnt uns,
als Kinder des Himmels um das Brot des Himmels zu bitten [Vgl. Joh 6,51].
Christus „selbst ist das Brot, das in die Jungfrau gesät,
im Fleisch durchsäuert,
im Leiden geknetet,
im Ofen des Grabes gebacken,
in der Kirche aufbewahrt
und auf den Altären geopfert wird.
Dieses Brot teilt er Tag für Tag den Gläubigen aus als eine himmlische Nahrung"
Petrus Chrysologus
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