Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Bitten und Lobpreisen: Das Geschenk erbeten, annehmen, lobpreisen und zurückschenken:
vgl.
Kinder von Fatima: Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung zu erlangen für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt . ( Fatima - Gebet )
vgl.
Joh 16,23 An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen. Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Joh 16,24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Joh 16,27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Joh 17,4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Joh 17,5 Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
vgl.
Kinder von Fatima: Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung zu erlangen für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt . ( Fatima - Gebet )
vgl.
Joh 16,23 An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen. Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Joh 16,24 Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Joh 16,27 denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Joh 17,4 Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Joh 17,5 Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Heilige Geist entäußert ( „haucht die Liebe Gottvaters und Gottsohnes aus“ ) sich :
Joh 14,16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Joh 15,26 Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Joh 15,27 Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Joh 14,16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Joh 15,26 Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Joh 15,27 Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dann wird der Mensch hineingenommen in die „Aufwärtsspirale“:
Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Joh 8,28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Joh 12,32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
vgl. 2 Kor 5,14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Joh 8,28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.
Joh 12,32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
vgl. 2 Kor 5,14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Petrus antwortete Ihm im Namen von uns allen:
Joh 6,68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir müssen, wie die Apostel damals, noch viel lernen, wie sind noch nicht am Ziel ( vgl. Kreuzweggebet ):
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh 6,68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir müssen, wie die Apostel damals, noch viel lernen, wie sind noch nicht am Ziel ( vgl. Kreuzweggebet ):
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wir werden in die göttliche Trinität hineingenommen, wenn wir erlöst sein werden:
Offb 21,4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.
Offb 21,7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.
Joh 14,2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Joh 14,3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Offb 22,5 Es wird keine Nacht mehr geben und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
Offb 21,4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.
Offb 21,7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.
Joh 14,2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Joh 14,3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Offb 22,5 Es wird keine Nacht mehr geben und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die konzentrischen Kreise der Horizonte der Erkenntnisse:
Man kann alle Religionen durchstudieren und höchste naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforschen wollen,
man kann aber auch ganz einfach Jesus Christus glauben und an Seinem Wort festhalten,
es ergibt immer konzentrische Kreise,
mit Jesus im Zentrum.
Ich lasse mich ziehen und helfe selber mit, in jene Aufwärtsspirale zu gelangen, deren Endpunkt und Ziel Jesus Christus ist.
Bezieht sich auf die Bibelstellen:
vgl. 2 Kor 5,14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
Joh 12,32 Und ich( Anm.: Jesus ), wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Und weiter:
Der Mensch muß die Tür öffnen:
vgl.
Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. ( Anm.: = Erster Anteil am Geist ) Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.
Der Mensch muß es dem Kaufmann gleich tun, der schöne Perlen suchte:
vgl.
Mt 13,45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
Mt 13,46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.
Der Mensch muß säen:
vgl.
Mt 13,31 Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.
Mk 4,27 dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst ( Anm.: = Zweitursache ) und der Mann weiß nicht, wie.
Der Mensch MUSS AUCH seinen Beitrag leisten:
Er muß, wie oben gesagt, öffnen, suchen und säen !
Man kann alle Religionen durchstudieren und höchste naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforschen wollen,
man kann aber auch ganz einfach Jesus Christus glauben und an Seinem Wort festhalten,
es ergibt immer konzentrische Kreise,
mit Jesus im Zentrum.
Ich lasse mich ziehen und helfe selber mit, in jene Aufwärtsspirale zu gelangen, deren Endpunkt und Ziel Jesus Christus ist.
Bezieht sich auf die Bibelstellen:
vgl. 2 Kor 5,14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
Joh 12,32 Und ich( Anm.: Jesus ), wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Und weiter:
Der Mensch muß die Tür öffnen:
vgl.
Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. ( Anm.: = Erster Anteil am Geist ) Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.
Der Mensch muß es dem Kaufmann gleich tun, der schöne Perlen suchte:
vgl.
Mt 13,45 Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
Mt 13,46 Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.
Der Mensch muß säen:
vgl.
Mt 13,31 Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.
Mk 4,27 dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst ( Anm.: = Zweitursache ) und der Mann weiß nicht, wie.
Der Mensch MUSS AUCH seinen Beitrag leisten:
Er muß, wie oben gesagt, öffnen, suchen und säen !
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Re: Franz‘ Kapelle
Thema Friede:
Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Gegensatz" dazu:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
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Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"
Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.
"Gegensatz" dazu:
Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."
Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gedanken zum Kreuzweg:
Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen.
Jesus steht gebunden da und schweigt.
Freiwillig nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern.
Nur wer sein Kreuz auf sich nimmt und Jesus nachfolgt, der kann Sein Jünger sein: in der Mühsal des Berufes, in der Last der Arbeit, in Kreuz und Leiden.
Sie ( Anm.: Maria ) steht am Weg, den der Sohn mit Seinem schweren Kreuz geht; ihre Blicke begegnen sich, sie erkennt Seine Qual und trägt alles Leid mit Ihm. Noch immer leidet Christus in unserer Welt, in den Gliedern Seines Leibes, in den Brüdern und Schwestern. Mit ihnen leidet Maria, Seine und unsere Mutter.
Herr Jesus - Du hast Simon von Zyrene als Helfer angenommen, mit Dir das Kreuz zu tragen.
Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen.
Jesus steht gebunden da und schweigt.
Freiwillig nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern.
Nur wer sein Kreuz auf sich nimmt und Jesus nachfolgt, der kann Sein Jünger sein: in der Mühsal des Berufes, in der Last der Arbeit, in Kreuz und Leiden.
Sie ( Anm.: Maria ) steht am Weg, den der Sohn mit Seinem schweren Kreuz geht; ihre Blicke begegnen sich, sie erkennt Seine Qual und trägt alles Leid mit Ihm. Noch immer leidet Christus in unserer Welt, in den Gliedern Seines Leibes, in den Brüdern und Schwestern. Mit ihnen leidet Maria, Seine und unsere Mutter.
Herr Jesus - Du hast Simon von Zyrene als Helfer angenommen, mit Dir das Kreuz zu tragen.
Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer Jesu Jünger sein will, verleugne sich selbst.
Er nehme täglich Sein Kreuz auf sich und folge Ihm nach.
Einer trage des anderen Last.
So erfüllt sich Christi Gesetz.
{ Kontext zu Gotteslob: 183: Text: Huub Oosterhuis 1965: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde, muß sterben wie ein Weizenkorn, muß sterben um zu leben. Er geht den Weg den alle Dinge gehen. Er trägt das Los. Der Sonne und dem Regen preisgegeben. Die Menschen müssen füreinander sterben, um zu leben. Das kleinste Korn, es wird zum Brot, und einer ernährt den anderen. Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen
Er nehme täglich Sein Kreuz auf sich und folge Ihm nach.
Einer trage des anderen Last.
So erfüllt sich Christi Gesetz.
{ Kontext zu Gotteslob: 183: Text: Huub Oosterhuis 1965: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde, muß sterben wie ein Weizenkorn, muß sterben um zu leben. Er geht den Weg den alle Dinge gehen. Er trägt das Los. Der Sonne und dem Regen preisgegeben. Die Menschen müssen füreinander sterben, um zu leben. Das kleinste Korn, es wird zum Brot, und einer ernährt den anderen. Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen
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Re: Franz‘ Kapelle
Kontext zum mystischen Leib Christi ,
vgl.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text }.
Jesus läßt uns Anteil nehmen.
Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Also:
Jesus sagt klare Worte zu allen Menschen:
Lk 9,23 Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Die Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu`( nach Pfr. Buschor der erste Papst ) schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz
{ vgl. Rosa von Lima/Heiligen Biographien }.
Herr Jesus - im Übermaß der Schmerzen bist Du für uns unter dem Kreuz zu Boden gesunken.
Herr Jesus - mitten im Leid hast Du an all die kommende Not der Welt gedacht. Bewegt uns das Leid des anderen ? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unseren leidenden Schwestern und Brüdern ?
Christus denkt mitten im eigenen Leid beim Anblick der weinenden Frauen an das Unheil, das über sie und die Kinder Seines Volkes kommen wird.
Christus will das Werk vollenden, das Ihm der Vater aufgetragen hat. So rafft er sich mit letzter Kraft ein drittes Mal auf. Auch wir sind noch nicht am Ziel, wir sind noch unterwegs, oft einsam und verlassen. Die Stunde, da alles umsonst erscheint und uns der letzte Mut verläßt, kann auch für uns kommen.
vgl.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text }.
Jesus läßt uns Anteil nehmen.
Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Also:
Jesus sagt klare Worte zu allen Menschen:
Lk 9,23 Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Die Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu`( nach Pfr. Buschor der erste Papst ) schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz
{ vgl. Rosa von Lima/Heiligen Biographien }.
Herr Jesus - im Übermaß der Schmerzen bist Du für uns unter dem Kreuz zu Boden gesunken.
Herr Jesus - mitten im Leid hast Du an all die kommende Not der Welt gedacht. Bewegt uns das Leid des anderen ? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unseren leidenden Schwestern und Brüdern ?
Christus denkt mitten im eigenen Leid beim Anblick der weinenden Frauen an das Unheil, das über sie und die Kinder Seines Volkes kommen wird.
Christus will das Werk vollenden, das Ihm der Vater aufgetragen hat. So rafft er sich mit letzter Kraft ein drittes Mal auf. Auch wir sind noch nicht am Ziel, wir sind noch unterwegs, oft einsam und verlassen. Die Stunde, da alles umsonst erscheint und uns der letzte Mut verläßt, kann auch für uns kommen.
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