Christsein Heute
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Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?

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Beitrag von Spaceship Mi 30 Sep - 22:45

Tja, und Tausend Jahre sind für Gott wie ein Tag.
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Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?  - Seite 2 Empty 3,5 Zeiten können auch 7.000 Jahre sein.

Beitrag von Adam Fr 2 Okt - 12:17

Spaceship schrieb:Tja, und Tausend Jahre sind für Gott  wie ein Tag.

Oder eine "halbe Zeit"; Umgerechnet hättest du dann bei 3,5 Zeiten oder 1 Zeit und 2 Zeiten und 1/2 Zeit insgesamt jene 7000 Jahre, die wir doch so gerne im biblischen Sinne als Gesamtzeitraum der Menschheit deklarieren.

Denn der 8.Tag wird dann sein, wenn die Menschheit die "Neue Erde" betritt.

I. Somit wäre "Eine Zeit", also die erste Zeit, die Zeit zwischen dem Austritt Adams aus dem Paradies bis zur Sintflut;

II. die "Zwei Zeiten" beziehen sich dann auf die Zeit von der Sintflut bis Jesus, und von Jesus bis zu seiner Wiederkehr, respektive der Gegenzeit zur Sintflut

III. Die "halbe Zeit" bezieht sich dann auf die 1000 Jahre aus Offenbarung 20 zwischen der Parusie und dem dritten Kommen Jesu, bzw. der "2.Auferstehung" und somit danach dann dem Heimgang des Gottesvolkes nach "Kanaan", also der Neuen Erde.
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Beitrag von HeinzB Fr 2 Okt - 14:06

UZINI schrieb:Zu den "Zeiträumen" im Alten Testament... hab ich auch so eine (pragmatische) Sicht:


Zu den Zeitangaben im AT:
Denkt wirklich jemand, dass die alten Juden in ihrer Vorstellungskraft mit dem Begriff "4,6 Milliarden Jahre" etwas anfangen hätten können?
Dass diese Menschen die Verdeutlichung "4 Komma 6 mit neun Nullen" begriffen hätten in ihrer Tragweite?
NEVER...!!!

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Adam hätte diese Zahlen sehr wohl verstanden. Sein Wissen überragt das unsrige heute um ein vielfaches.
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Beitrag von Adam Sa 3 Okt - 6:13

HeinzB schrieb:
UZINI schrieb:Zu den "Zeiträumen" im Alten Testament... hab ich auch so eine (pragmatische) Sicht:


Zu den Zeitangaben im AT:
Denkt wirklich jemand, dass die alten Juden in ihrer Vorstellungskraft mit dem Begriff "4,6 Milliarden Jahre" etwas anfangen hätten können?
Dass diese Menschen die Verdeutlichung "4 Komma 6 mit neun Nullen" begriffen hätten in ihrer Tragweite?
NEVER...!!!

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Adam hätte diese Zahlen sehr wohl verstanden. Sein Wissen überragt das unsrige heute um ein vielfaches.

fühle mich zwar geschmeichelt, aber du meinst sicherlich den biblischen Adam, nicht wahr! Wink Aber in dieser Hinsicht kann ich dich beruhigen - nein, das hätte er nicht gewusst. Denn sein verstand war nicht dafür ausgelegt... es wäre dann auch nicht notwendig gewesen, denn die Zeit wäre schlichtweg im Garten Eden eine andere gewesen, als die, die wir kennen!
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Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?  - Seite 2 Empty Noch einmal - weil bedeutsam - die Sache mit den [ Zwei Zeiten ]

Beitrag von Adam Sa 3 Okt - 6:43

Als Beispiel hatte ich ja schon geschrieben, dass es offenbar eine astronomische Verbindung zwischen unseren Nachbarplaneten Mars, aber auch der Venus, (mittlerweile bei der Venus nachweislich) eine Verbindung jeweils zur Erde gibt.

Setze ich für die Erdumlaufzeit um die Sonne biblische 360 Tage an, so sind es für die Verbindungsstrecke in Form einer elliptischen Bahn zwischen der Venus und der Erde einmal 280 Tage, und zwischen dem Mars und der Erde 504 Tage (ebenfalls in beiden Fällen den 360 Tagen angepasst)

Wir haben es also in beiden Fällen mit jeweils [zwei] verschiedenen [Zeiten] zu tun; Einmal die Umdrehungszeit der Erde um die Sonne, und einmal die jeweilige Umdrehungszeit zwischen Erde und Mars von 504 Tagen um die Sonne, und zwischen der Erde und der Venus mit 280 Tagen um die Sonne.

Die beiden Zeiten in Falle von Erde und Mars betragen somit 504 Tage und 360 Tage!  
Die beiden Zeiten in Falle von Erde und Venus betragen somit 280 Tage und 360 Tage!

Die jeweilige Definition in der Klammer, also [ Zwei Zeiten ] ergibt sich aus 504 Tage * 360 Tage / ( 504 Tage - 360 Tage ) = 1260 Tage

Die jeweilige Definition in der Klammer, also [ Zwei Zeiten ] ergibt sich aus 360 Tage * 280 Tage / ( 360 Tage - 280 Tage ) = 1260 Tage

In beiden Fällen, also zwischen der Erde und der Marsbahn wie zwischen der Erde und der Venusbahn kommt es dann offensichtlich nach jeweils übereinstimmenden 1260 Tagen zu einem Rendezvous  der jeweiligen Körper, sie treffen in dieser Zeit wieder zusammen in einer gleichen Linie zur Sonne.

Aber - und das ist dabei das Wesentliche - erst nach exakt 2520 Tagen haben die Körper mit Hinblick auf ihre astronomische Stellung, also ihrer Himmelsstellung die gleiche Position auch in Bezug zur Sonne. Dies ist deshalb so, weil 1260 Tage nun mal "nur" 3,5 Zeiten sind. Das heißt, hier stehen zwar die Körper wie bei einer oberen Konjunktion in einer Linie zur Sonne, doch alle beide jeweils einmal hinter der Sonne und vor der Sonne. Erst nach genau sieben Seiten stehen sie gemeinsam in gleicher Position vor der Sonne.

Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?  - Seite 2 Konjunktion
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Beitrag von Pete Sa 3 Okt - 8:06

Moin Freunde
Die Auslegungen der Bibel, bzw. die Ansichten und Meinungen die man darüber haben kann hängeb tatsächlich sehr von der Ansicht über biblische Zahlen und Zeiträume ab. Hier gibt es in der Christenheit keinen Konsens sondern nur verschiedene Theorien.
Es grüsst Pete, anmerkend
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Beitrag von Adam Sa 3 Okt - 10:48

Pete schrieb:Moin Freunde
Die Auslegungen der Bibel, bzw. die Ansichten und Meinungen die man darüber haben kann hängeb tatsächlich sehr von der Ansicht über biblische Zahlen und Zeiträume ab. Hier gibt es in der Christenheit keinen Konsens sondern nur verschiedene Theorien.
Es grüsst Pete, anmerkend

Na ja, Konsens hin oder her, die Frage steht im Raum, ist es wichtig, über die prophetischen Zeiten Bescheid zu wissen, oder nicht?

Und ich denke, in dem ich darin lese, in der Prophetie, dass hier bestimmbare Zeiträume genannt werden, und nicht einfach nur irgend welche beliebige Zeiten, dann werden diese auf jeden Fall im Kontext des jeweiligen Geschehens wichtig, wenn zum Beispiel von 1260 Tagen, oder 1290, oder 1335, oder 2300, oder 150 Tagen oder dann jene mysteriöse 70 Jahrwochen aus Daniel 9, oder gar die "sieben Zeiten, sieben Jahre, , 40 Jahre, und..und und und...

Ich glaube nicht, dass all diese Zeiten aus Zeitvertreib darin enthalten sind. Aber was ich in den letzten 35 Jahren meines Studiums gelernt und festgestellt habe... es gibt tatsächlich wenig, die sich wirklich und wahrhaftig sehr intensiv mit eben jenen prophetischen Zeiten beschäftigen.

Den meisten sagen diese Zeiten nichts, sie können nicht wirklich etwas damit anfangen. Das ist auch zu akzeptieren. Aber diese dürfen dann nicht über jene herziehen und sie in die Mangel nehmen, denen diese biblischen Zeiten doch etwas sagen und von Bedeutung sind. Vor allem dann, wenn diesen, die es dann verstanden haben, oder meinen, es verstanden zu haben, wenn diese sich bemühen, es anderen zu erklären, dann stößt man nicht nur auf Ablehnung, auf Unverständnis, sondern mehr noch, es wird gleich damit argumentiert, dieses oder jenes käme aus dieser oder jener Richtung und wäre deshalb schon mal per se abzulehnen. ...

Wenn ich diese Dinge zu erklären versuche, dann bin ich davon erfüllt. Es macht mir Freude; Vor allem freue ich mich darüber, dass mir der Herr zeigt, wie hier die Zusammenhänge verlaufen. ...
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Beitrag von HeinzB Sa 3 Okt - 12:26

Die Vorstellung von Millionen von Jahren kam von dem Glauben, dass die meisten der Fossil-Lager-Schichten dort Millionen von Jahren, bevor der Mensch existierte, niedergelegt wurden. Diejenigen Christen, die die Vorstellung von Millionen von Jahren annehmen und versuchen, sie in die Bibel einzupassen, müssen auch den Tod von Tieren, Krankheit, Leid, Dornen und einander essende Tiere vor der Sünde annehmen. Aber dies alles steht im Widerspruch zur klaren Lehre der Schrift, dass solche Dinge bis nach der Sünde nicht existiert haben konnten.
Die Schrift macht sehr klar, dass es keinen menschlichen Tod (körperlichen Tod) gegeben haben konnte, bevor Adam sündigte. Zum Beispiel stellt Römer 5:12 fest:

"Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben"

Und genau so wie es nie Millionen von Jahren gab, die Schöpfungstage exakte 24 Stunden Tage sind, so sind auch die dreieinhalb "Zeiten" exakt 3 1/2 Jahre.
Wie gewaltig groß Adams Wissen war: Botaniker, Landwirt - dass musste ihm niemend lehren, er war mit dem Wissen erschaffen worden. Die agyptischen Pyramiden, deren Bauweise und exakte mathematische Berechnung heutige Architekten und Bauingeneure vor unlösbare Rätsel stellen, geben ebenso Zeugnis von uns an Intelligenz überlegenen Vorfahren wie die unsinkbare Arche, welche von einem Weinbauern konstruiert wurde.
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Warum jene merkwürdige Definition : Da. 7,25: "Eine Zeit + Zwei Zeiten + eine halbe Zeit"?  - Seite 2 Empty spezielle 3,5 Zeiten

Beitrag von Adam Di 19 März - 8:35

1,Mose 1,5 ... Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.

1.Mose 1,8 ... Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.

1.Mose 1,13 ... Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag.

... ein vierter Tag; ein fünfter Tag; und ein sechster Tag;


[ltr]

Damit grenzte Gott das, was er schuf in seiner Wirkungszeit jeweils in eine Zeit ein, also nicht beliebig, sondern explizit in die dafür vorgesehene Zeit!

Gott unterscheidet schon hier zwischen dem Erschaffen einer entsprechenden "Ursache", und seiner dann gewollten "Wirkung" innerhalb einer bestimmbaren Zeit. Ergo nicht beliebig, sondern klar im Zeitrahmen und einem damit entstehenden Zeitfenster.

Hier wurde als nicht nur etwas generiert, also geschaffen, sondern zugleich auch der Zeitraum bestimmt, innerhalb dessen etwas geschaffen wurde. All jene Zeitfenster, die ich hier schon definiert habe, und die es aber noch darüber hinaus im gleichen Schema gibt, zeigen alle ein gleiches schematisches Verhältnismuster: Und zwar ist es stets durch 1 : 2,5 im Verhältnis zwischen Schöpfungszeitraum und der Umsetzung und Anwendung jener Schöpfung, egal, um was es sich dabei handelt.

Es sind IMMER 3,5 Zeiten, die hier zusammen kommen.

Die Auflösung liegt hier in jenem Verhältnis zwei vollkommen unterschiedlicher Zeiten, die zusammen eine synodische Zeit bilden.

Beispiel: hier jetzt nur als "biblisches Muster" dargestellt:

Vom Mars bis zur Erde und zurück dauert es 504 Tage, also 2 mal 252 Tage. Die Erde rotiert in 360 biblischen Tagen ein mal um die Sonne. Durch die beiden unterschiedlichen Umdrehungszeiten kann man die synodische zeit ermitteln, die beide Umlaufzeiten zusammen ergeben : 504 Tage * 360 Tage / ( 504 Tage - 360 Tage ) = 1260 Tage. Die also daraus resultierende Zeit hat den prophetischen wert von 1260 Tagen. Jene 1260 Tage entsprechen "einer gemeinsamen Zeit". Also so etwas wie von Mauerbau bis zum Mauerfall in der DDR, jenen damaligen 28 Jahren von 1961 bis 1989. Diesem Zeitraum damals gingen der "Schöpfungszeitraum" von 11,2 Jahren voraus (gerundet 12 Jahre), nämlich von 1949 bis 1961.
Darum entsprechen die 28 Jahre ebenfalls jener für die Zeiten der DDR und BRD vaganten Zeiten von 11,2 Jahren und 8 Jahren den 3,5 Zeiten für eine synodische Zeit. Denn 11,2 * 8 / ( 11,2 - 8 ) = 28 Jahre = 3,5 * 8 Jahre = 2,5 * 11,2 Jahre.

Durch das Zusammenwirken, das aufeinander Einwirken zweier Zeiten, die eine eigene Dynamik haben, entsteht in der Natur automatisch eine "Synchronisationszeit", also eine "synodische Zeit", in der beide voneinander unabhängig ablaufende Zeiten "einen gemeinsamen Zeitraum" entstehen lassen, wie zum Beispiel jene wiederkehrenden 1260 Tage oder auch 1260 Jahre, wie das Ergebnis das gleiche ist, wenn ich hier statt Tage Jahre verwende.

Die Vorlaufzeit vor den jeweiligen offenbarten Zeiträumen, in denen dann etwas in Kraft getreten ist, können wir auch als den eigentlichen Schöpfungszeitraum bezeichnen.

So beträgt der Schöpfungszeitraum, also die Vorzeit für ein biblischen Jahr von 360 Tagen, also 144 Tage, und bei 365 Tagen sind es 146 Tage.[/ltr]
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