Evangelium

HeinzB,

Habe bloß für Dich gegoogelt und die Möglichkeiten aufgezeigt.
Es ist die Meinung der genannten Autoren, nicht die meine.
Manchmal denke ich, es geht Dir nur ums Streiten?

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78DANIEL WEIDNER

Tod ein Aussetzen der Narration zu implizieren scheint. Auch innerhalb der religi-ösen Tradition kann – aus ganz anderen Gründen – der Tod nicht einfach als ein Ereignis innerhalb eines linearen Zusammenhangs erzählt werden, sondern es be-darf komplexer narrativer Verfahren, durch die dann auch die Übergangszone von Tod  und  Leben  kulturell  besonders  aufgeladen  wird.  Um  das  zu  zeigen,  wird  im  Folgenden nach einem (1.) Rekurs auf Sigmund Freuds Frage nach dem Nachleben Moses’ und dem eigenartigen Ausfall von Moses’ Tod darin (2.) die Erzählung dieses Todes in Deuteronomium 34 und ihre Deutung in der Tradition, d.h. in den Mid-raschim und bei den Kirchenvätern diskutiert, (3.) die religionsgeschichtliche Frage nach der Kultur des Lebens und des Todes im biblischen Israel berührt und (4.)

die narrative Funktion des Todes im Kontext des Deuteronomium und der Exoduser-zählung sowie (5.)

die damit verbundene mediale Refl exion über Schrift und Wort als Medium untersucht, bevor abschließend (6.) noch einmal kurz auf die Freud’sche Frage nach dem Nachleben eingegan

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Was heißt das Narrativ?
Narrativ ist eine Lehnübersetzung des englischen Worts narrative
(in der Bedeutung: „Erzählung oder Darstellung, die benutzt wird, um eine Gesellschaft oder historische Periode zu erklären oder zu rechtfertigen“).
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Das jüdische Evangelium ist
 keine Erfindung von der RKK.
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Weisheit !6,14
Aus derJerusalemer Bibel Herder Freiburg im Breisgau 1965,es geschah so beim herumblättern in den Buch Jerusalemer Bibel , es ist schon einige Jahre her . da viel mir die Schriftstelle  aus dem Buch der Weisheit (RKK steht dahinter ) ins Auge
es war Vers 14....Ein Mensch kannwohl in siener Bosheit einen Menschen töten,
aber den entflohenen Geist bringt er nicht mehr zurück und befreit nicht die
( in den Hades) aufgenommene Seele.

Bei Trinität kommt bei mir der Gedanke auf......
Boney M - Rivers of Babylon - 1978
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Redaktion Feinschwarz 17. Januar 2018 Allgemein, Kirche, Theologie

Das Jüdische im Christentum suchen:
Erneuerung aus dem Geist des christlich-jüdischen Dialogs

osco schrieb:
Das Jüdische im Christentum suchen:
Erneuerung aus dem Geist des christlich-jüdischen Dialogs

Grüß Dich osco!

Das ist eine gute Erkenntnis!
Im Judentum ist die Sohnschaft des Christentums erkennbar!
Wichtige Basis für interreligiöse Gespräche!

Franz was meinst du ?
Wie befreit man sich von der Trinität ?
Juden beklagen sich darüber.

Zurück zu den Wurzeln , Ölbaum.
Wir haben ein jüdisches Evangelium,
das soll auch so bleiben.

osco schrieb:Franz was meinst du ?
Wie befreit man sich von der Trinität ?
Juden beklagen sich darüber.

Zurück zu den Wurzeln , Ölbaum.

osco,

als Christ glaube ich an die Trinität.
Wenn Dir der Glaube an die Trinität nicht möglich ist, dann befrage Dein Gewissen.
Das Gewissen ist jener spiritueller Ort, wo sich die Gedanken austauschen.
Wenn Du also in Deinem Gewissen den Trinitätsglauben nicht annehmen kannst, dann gilt das Prinzip Gradualität und „Individual Care“.
Das bedeutet: denke und handle nach Deinem Recht geformten Gewissen!

Lieber Franz !
Wir haben ein jüdisches Evangelium
ohne Trinität
so soll es auch bleiben.

Das Juden nicht viel davon halten,
das kann dir ja nicht entgehen.

osco schrieb:Wir haben ein jüdisches Evangelium
so soll es auch bleiben.

Osco,

bist Du Jüdischer Gläubiger oder, wenn nicht, wirst Du zum Judentum konvertieren?

Lieber Franz !
Im Evangelium geht es ja meist  um Juden.
Es geht um das jüdische Evangelium des 1. Jahrhunderts.
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Joh.12,44-49

Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

Joh.14,22-23-30 (Offb.3,20)
Joh 14,22 Judas - nicht der Judas Iskariot - fragte ihn:
Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren
und nicht der Welt ?

Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und
wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt.
Über mich hat er keine Macht,

Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, ( Joh.10,17.18)
dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Steht auf, wir wollen weggehen von hier.

Joh 14,25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet,
bei dem werde ich eintreten
und wir werden Mahl halten,
ich mit ihm und er mit mir.
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Juden sind ja nicht vorbelastet.
Die Trinität ist ihnen fremd .

Es gibt  ja nichts leichteres für Juden
das Evangelium ohne die Trinitäts Dogmen  zu lesen.
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Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen;
denn es kommt der Herrscher der Welt.

Über mich hat er keine Macht,sagt Jeschua.
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Es geht  um  Markus 9,4
Mat.28,13
und danach Judas Vers 9

Alles ohne Trinität.

osco schrieb:Lieber Franz !
Im Evangelium geht es ja meist  um Juden.
Es geht um das jüdische Evangelium des 1. Jahrhunderts.

Osco,

Du hast recht. Für jüdische Gläubige zählt das Neue Testament zur „Mündlichen Tora“.
Juden glauben nicht an Trinität.
Jesus, der Isch Milchama, ist Jeschua Melech HaMaschiach.