Christsein Heute
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Rom und Jerusalem...

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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:29

Rom und Jerusalem wie Bonn und Berlin? - (Deutschland und Israel)

in verschiedenen Beiträgen von mir könnt ihr etwas über die DDR und BRD lesen, wo ich versucht habe, das Mysterium des geteilten Deutschlands aus einer bestimmten Blickrichtung zu analysieren.

Denn der „Höhepunkt“ jene Zweierbeziehung der DDR und BRD bildete die Scheidung zwischen „Ost-Deutschland“ und „Westdeutschland“, die durch eine Mauer manifestiert wurde, die 28 Jahre und 88 Tage beide eigentlich zusammengehörende Staaten trennte, wodurch es dann etwa 1 Jahr später zur offiziellen Wiedervereinigung kam.

Es war eigentlich der 2.Weltkrieg, und hier zunächst einmal für mich im vorliegenden vergleichenden Bild zu Jerusalem, die Zerstörung der Hauptstadt des Deutschen Reiches bis zum Jahre 1945, was im Grunde genommen den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte sozusagen vorlegte, erahnen ließ, was dann kam.

Seit nunmehr der Gründung von DDR und BRD im Jahre 1949 hörte Berlin erst einmal als gemeinsame Hauptstadt auf zu existieren. Zwar hatte es noch eine „Beziehung“ zu beiden Staaten, aber eigentlich existierte es als Bundeshauptstadt dann nicht mehr bis zum Jahre 1990. An seiner Stelle trat dann Bonn.

Nun machen wir einen Schwenk nach Israel.

So, wie der zweite Weltkrieg und die Entwicklung davor die Grundlage für jenen weiteren Verlauf Deutschlands hin zu einem geteilten Staat vorbestimmte, so war nun auch das Verhalten Israels, respektive dem Judentum, bis zur Zeit der Zerstörung Jerusalems, vergleichbar mit der Zerstörung Berlins, Schuld daran, dass es zu einem „geteilten Israel“ kam, wo die eine „Hälfte“ Israels, des Volkes sich weiterhin dem Judentum verschrieben hatte, die andere „Hälfte“ aber zum Christentum überging, was nun mal im geistigen Sinne das Volk Israel genauso spaltete, wie das sozialistische und kommunistische Ostdeutschland vom kapitalistischen und demokratischen Westdeutschland.

Das weiterhin behaltene Judentum versus dem Christentum, welches Christus seinem Volk Israel gelehrt hatte, verhält sich wie das kommunistische Ostdeutschland zum demokratischen Westdeutschland. Ein einheitliches Zentrum, eine Hauptstadt des eigentlichen Urchristentums gab es dann nicht mehr, diese wurde durch die Römer zerstört, so, wie auch Berlin durch die Russen und Amerikaner vernichtet wurde, aber vor allem den Russen, die dort einmarschierten und Berlin besetzten, so, wie einst Rom Jerusalem besetzte und zerstörte.

Su musste nun für das gerade sich entwickelnde Christentum, dessen Ursprung nun mal Jerusalem war und ist, also Christus, eine „neue Hauptstadt“ gewählt werden, ein Neues Zentrum, eine „provisorische Hauptstadt“, so, wie auch Bonn eine provisorische Hauptstadt war, wenngleich es Bonn, die Bonner, und die die dort Regierenden, ebenso wenig empfanden und erkannten, weil sie ja nicht in die Zukunft blicken konnten… so wurde dann Rom zur christlichen Hauptstadt gewählt, und der zukünftige Regierungssitz für die „christliche Welt“ wurde der Vatikan in Rom, und damit die „Mutterkirche“, die dann „Römisch-Katholische“ Kirche genannt wurde.

Bonn versus Rom … Berlin versus Jerusalem?

Fortsetzung folgt …

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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:30

Wir haben hier wieder jene typische Übereinstimmung verschiedener Zeitfenster und Zeitrahmen, wo man die inhaltliche Aussage entsprechend wieder finden kann, die sich also wiederholt.

Es ist immer das gleiche Zeitverhältnis, was hier auffällt und offensichtlich auch so gewollt ist, von Gott. Es ist nicht zufällig. Von Zufall könnte man sprechen, wenn es lediglich zwei Zeiträume wären, die man eventuell miteinander vergleichen kann, aber eben nicht die Fülle, die ich bereits mehrfach angesprochen habe.

Dahinter steckt ein relativ einfach zu erkennendes Prinzip, das du überall in der Natur wiederfindest - das fraktale Prinzip funktionierender Ordnung, welches sich somit in vielen Bereichen des Daseins erkennen lässt. Gott möchte, dass wir uns damit auseinander setzen, damit wir seine gegenwärtige "Tätigkeit" in der Entwicklung der Welt auch wahrnehmen und somit erkennen können.

Wenn wir dagegen behaupten, dass alles nur irgendwann mal vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Bedeutung war, dann nehmen wir uns selbstverständlich die Möglichkeit, eben jene Wiederholung der richtungsweisenden und erzieherischen Prozesse in unserem Leben zu erkennen.

Oder umgekehrt lassen sich auch Prozesse in meinem und deinem Dasein, im biologischen physiologischen und geistig geistlichen Ablauf auf die Weltgeschichte insgesamt übertragen.
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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:33

Jerusalem versus Berlin 70 und 1945

Jerusalem wurde zerstört, so, wie Berlin zerstört wurde. Damit war leider auch die zentrale "Hauptstadt" des ursprünglichen Christentums, also Jerusalem, oder schlicht und einfach die Stadt von Jesus Christus, ebenso weg, wie Jesus Christus selbst. Jesus Christus starb vor der Zerstörung Jerusalems und wies auch auf das Ende Jerusalems hin.

In negativer "antizipativer Weise" spiegelt im Zusammenhang zu Berlin Hitler eine ebenso bedeutsame Rolle, der ja den Holocaust initiierte und so gesehen zu einem Werkzeug Satans wurde. Wie gesagt, wenn man die Bilder vergleicht, muss man im Sinne von Typologie also Typus und Antitypus hier aufpassen, dass es um ein negatives Bild geht, was sich hier "wiederholt" hat. Denn die "Hauptstadt" Hitlers war nun mal Berlin. Und Hitler wollte in seinem Bestreben in "biblischer" Manier Berlin zum Zentrum seines zukünftigen 1000-jährigen Reiches machen - das war seine langfristige Absicht... genauso wie es Stimmen gibt, die von einem 1000-jährigen jüdischen Reich sprechen, mit Jerusalem als Hauptstadt und Jesus als König.

Vor einiger Zeit hatte ich erläutert, dass es eigentlich schon damals die Absicht war, mit Jesus Christus zusammen jenes Friedensreich für Israel aufzubauen, also jene 1000 Jahre, die man dem Alten Testament entnehmen möchte.

Wenn Israel Jesus Christus als ihren Herrn und König angenommen hätten, damals bei seinem Auftreten, dann wäre auch dieses 1000-jährige Reich, wie vorgesehen, entstanden. So aber wurde es vernichtet, weil Jesus Christus sterben musste.

So könnte man jetzt in typologischer Sicht sagen, dass auch das 1000-jährige Reich Hitlers nicht entstehen konnte, weil Hitler sterben musste. Und "darum" wurde ebenso Berlin dem Boden gleich gemacht, wie einst Jerusalem.

Fortsetzung >

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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:36

Jerusalem versus Berlin 1948 und 1990

Wir haben also hier den Tod Jesu Christi im Vorfeld und die Zerstörung Jerusalems als "Folgeereignis", genauso wie dann 1875 Jahre später der Tod Hitlers im Vorfeld, und die Zerstörung Berlins als "Folgeereignis".

Damit war zunächst einmal das Reich Israel an sich von der Landkarte verschwunden, einige Zeit später durch die Diaspora, also der Vertreibung der Juden ... in antizipativer Weise verlor auch Deutschland für eine gewisse zeit seine Eigenstaatlichkeit, also Souveränität durch den dann 45-jährigen Viermächte-Status.

Und so, wie dann für lange Zeit Jerusalem nicht mehr Hauptstadt Israels sein sollte, so war es auch nicht mehr Berlin für Deutschland.

Stattdessen entstand nun anstelle Jerusalems und Israel der Vatikan und Rom als Hauptstadt des Christentums, so, wie hier in Deutschland dann für die BRD der Regierungssitz in Bonn eingerichtet wurde, und somit Bonn zunächst die provisorische Hauptstadt der Bundesrepublik wurde.

Hier ein Auszug über meine Frage wer lebte vor der Gründung 1948 in Israel:

Wer lebte vor 1948 in Israel?
"Die Staatsgründung Israels
Das Gebiet des heutigen Staates Israel gehörte bis 1920 zum Osmanischen Reich. Seit seiner Gründung im Jahr 1299 wurde das Reich von der Dynastie der Osmanen regiert und erstreckte sich zur Zeit seiner größten Ausdehnung im 17. Jahrhundert von Kleinasien bis nach Südosteuropa"

Das wiederum entspricht im Gebiet der DDR, also dem Teil Deutschlands dem Einflussbereich der UdSSR, also der Sowjetunion bis zum Jahre 1989, bevor die DDR an Deutschland zurückging und Berlin wieder zur Landeshauptstadt wurde

Genauso ging auch das Gebiet Israel und somit die Landeshauptstad Jerusalem an Israel im Jahre 1848 zurück.

Damit haben wir hier eine typische Typus Antitypus Übertragung....

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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:38

Von Eden nach Eden; Vom Ararat zum Ararat; Von Abraham zu Abraham, Von Israel nach Israel, von Jerusalem nach Jerusalem; von Berlin nach Berlin...

Die Kreisläufe schließen sich. Und Gott bringt uns in der Geschichte bei - warum dies so ist!

Manchmal läuft ein lebendiger Film vor uns ab, und wir verstehen den Inhalt erst, wenn der Film an sich in Vergessenheit gerät - so, wie die Geschichte der DDR und BRD. Diese Geschichte war ein Bühnenstück in drei Akten, mit 3,5 Zeiten. Es geht heute darum, die Botschaft dieses Filmes zu verstehen.

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Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:42

Rom und Jerusalem versus Bonn und Berlin.

Die Römer hatten bei der Zerstörung Jerusalems unter anderem auch den Tempel geplündert und alles mit nach Rom genommen...

So gesehen wurde dadurch zwangsläufig im Laufe der Zeit auch Rom selbst zum Zentrum des christlichen Glaubens. Denn das wahre Zentrum, in dem aus dem jüdischen Glauben der messianische also christliche Glaube hervorgehen sollte, war und ist es auch heute noch Jerusalem.
Auch wenn Israel es trotzdem seit 1948 als ein nicht allein auf das Christentum konzentrierte Zentrum ansieht, und vielmehr die biblische prophetische Dreiteilung der Stadt im Sinne des jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens "anerkennt".

Auch Berlin als die eigentliche Hauptstadt Deutschlands hatte bis zur Wiedervereinigung 1990 zunächst in Westberlin den drei Mächte-Status Amerikaner, Engländer und Franzosen, abgesehen von dem Bereich, den die Sowjetunion für sich beanspruchte. So, wie auch die Palästinenser einen Teil Jerusalems als ihr Eigen betrachten.

Rom, und damit der Vatikan hat sich selbst zur Hauptstadt des christlichen Glaubens erkoren, wodurch dann das Christentum in diesem Moment zu einem "römisch" versierten Christentum wurde, und nicht mehr jenes messianische Urchristentum, wie es Christus in Jerusalem predigte.

Auch Bonn wurde mehr oder weniger zwangsläufig zu einer provisorischen Landeshauptstadt und zugleich Regierungssitz für die BRD. also dem geteilten westlichen Teil Deutschlands. So kann man Rom gewissermaßen mit Bonn vergleichen, als ein vorübergehendes Zentrum einer "christlich geprägten Macht".

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Rom und Jerusalem... Empty Go back to Jerusalem

Beitrag von Adam Sa 12 Aug - 7:44

Go back to Jerusalem!?

Nun, wie ich bemerkte, kann man die Geschichte der DDR und BRD als eine typologische Basisgeschichte heranziehen, um viele andere Prozesse erklären zu können, die in etwa den gleichen Ablauf haben.

Und hier ist eben zu erkennen, dass es Gesetzmäßigkeiten gibt, ich nenne es ein "fraktales Muster" und auch fraktales Prinzip, in dem zugleich auch mathematische Verhältnisse angesprochen werden - egal, um was es sich dabei handelt.

Go back to Jerusalem kann deshalb übersetzt werden mit gehe wieder nach Berlin, gehe wieder in den Garten Eden, Gehe wieder zum Ararat, usw... Gehe also dahin, wo du einst hergekommen bist, denn damit schließt du den Kreislauf, der dort begann, woher deine Vorfahren kamen, woher auch du selbst vielleicht einst kamst.

Für die meisten Christen hat Jerusalem nicht wirklich etwas mit dem Judentum zu tun, auch nicht etwas mit Israel selbst - sondern vor allem mit Jesus Christus. Denn er soll laut Prophetie in den letzten Tagen in Zion erscheinen wird und seine Erlösten dahinführen wird.

Über Zion lesen wir dazu etwas in Wikipedia:

"Der Name bezieht sich auf den Zion, der ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter, dann die Stadt Davids, der diese Burg um 1000 v. Chr. eroberte, seit der Zeit Salomos den Tempelberg und von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem bezeichnete."

Am Ende der tage aller prophetischer Zeitrechnung endet der Lebensweg aller erlöster Christen genau dort in Zion, dort wird das Himmlische Jerusalem auf die Erde niedergehen, ganz egal, wie man sich dies nun real vorstellen möchte, Der Tempelberg, den Das königliche Vorbild für Christus, 1000 Jahre vor Christus, nämlich David eingenommen, erobert hatte, dem ersten rechtmäßigen König, von dem man sagt, dass Jesus Christus von ihm abstammte, und dort, wo von Salomo der erste Tempel gebaut wurde ... genau dorthin, wird Christus seine Erlösten NACH den 1000 Jahren aus Offenbarung 20 ebenso hinführen, wie einst Jesus nach 1000 Jahren nach David dorthin "einzog" und dem Volk Israel die Botschaft der Erlösung anzubieten.

Zwischen Adam und David vergingen 3000 Jahre, wie zwischen David und der Wiederkehrt Jesu, und ebenso vergehen 3000 Jahre von der Zerstörung Jerusalems und Israels bis zur Errichtung des Neuen himmlischen Jerusalems, nach den 1000 Jahren aus Offenbarung 20.

Go back tu Jerusalem heißt, kehre zurück zu den christlichen Wurzeln, zurück zu Jesus Christus nach Hause, dort, wo einst alles begann. Denn Jerusalem war und ist unser aller Anfang. Deshalb werden wir alle nach Jerusalem zurückkehren - dem Jerusalem, welches in Offenbarung 21 beschrieben wird.

Von Andrew Shiva / Wikipedia, CC BY-SA 4.0, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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