Christsein Heute
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Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott

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Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott Empty Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott

Beitrag von Adam Di 21 Aug - 7:24

aufgrund einiger offensichtlicher Missverständnisse, wie man denn die Größe und Souveränität Gottes zu sehen habe als Christ, als Nachfolger Christi, ohne Ihn dabei "klein" zu machen, möchte ich dieser Frage in diesem Thread nachgehen, und setze hier meinen letzten Beitrag aus [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ein

Die "Größe" Gottes

...weil hier mittlerweile mehrfach scheinbar extra betont werden müsste, wie groß doch Gott sei, wie Er über allen Dingen stehen würde, und wie klein wir ihm gegenüber seien, möchte ich noch einmal gerade diese in meinen Augen missverstandene perspektivische Sicht etwas näher betrachten. Dann erst kann auch das Tema des Threads mit "Plan B ,C ...etc richtig verstanden werden.

Ich stelle deshalb zunächst einmal eine Frage: Was hat damals Gott damit gemeint und gewollt, als er folgendes schreiben ließ: 1. Mose 1.26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Wie ist das, wenn ich derartiges schreibe, und das Geschaffene, also der Mensch, sich darin dann nicht als ein Bild von ihm sieht, sondern ihn als etwas Gewaltiges Erhabenes, Unerreichbares, Großes ansieht und ebenso seine Stellung dazu bezieht? Ist es das, was Gott damit ausdrücken wollte???

Wie ist das, warum wurde Gott als Baby gleich einem menschlichen vergleichbaren Baby, in seiner Schwachheit und Hilflosigkeit geboren? Warum hat Er dies getan? Wie ist unsere eigene Beziehung zu Kindern, die Jesus einige Male hervorhebt und besonders heraus stellt; Warum tut er dies?

Geht es hier wirklich darum, ständig die Größe und Souveränität Gottes betonen zu wollen und zu müssen? War das die Intention dessen, was ich gerade beschrieben habe?

Wie sieht´s mit der Liebe aus, anstelle von Größe und Herrschaft?
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Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott Empty Missbrauch und falsches Verständnis der Größe und Souveränität Gottes ?

Beitrag von Adam Di 21 Aug - 9:18

Immer und immer wieder wurde mir in den Jahren zwischen 1983 und 1988 bei den Zeugen Jehovas die Souveränität und Autorität, die Unantastbarkeit des "göttlichen Ratschlusses regelrecht bei jeder vielleicht passenden, aber auch oftmals unpassenden Gelegenheit "um die Ohren gehauen" damit ich kleiner schuldbeladener Wurm, ich kleines Menschlein demütig "zu Kreuze krieche" und mir bewusst wurde und wird, welch Große Gnade mir zuteil wird und wurde, zu jenen zu gehören, die Gott ausersehen hat, aufgrund seiner unermesslichen Güte und Gnade, eventuell zu einem direkten Werkzeug Gottes werden zu dürfen, um als "Zeuge Gottes" andere Menschen ebenso von deren Kleinheit und Verlorenheit, und absoluten unabdingbaren Gnade und unverdienten Güte Gottes zu berichten, zu zeugen; Denn schließlich sind auch die 144000 aus Offenbarung 7 und Offenbarung 14 selbstverständlich aus dem Spross der "Zeugen Jehovas" hervorgegangen, und somit zu einem Beispiel seiner Gnade und Güte, die dem Menschen zuteil wird, wenn sich dieser seiner Kleinheit, Erbärmlichkeit, Winzigkeit und Abhängigkeit von Gottes erbarmen bewusst werden und sein darf!....

irgendwann gipfelte dieses Demütigkeitsbewusstsein dann darin, dass ich bei einem Hauskreis der Zeugen Jehovas, bezeichnender Weise damals mit 8 Leuten, inklusive meiner Kleinheit und Unbedeutenheit, bei einem Offenbarungsseminar damit konfrontiert wurde, dass es im "Leben" jener geschundenen Menschheit, jener verfolgten und vollkommen missverstandenen Zeugen Jehovas irgendwann einen Höhepunkt gibt, einen Abschluss jener von Mensch zu Mensch erlittenen Demütigung, wenn  sie so zusagen dann die Rechtfertigung und Rache seitens Gottes an all die Unterdrücker der Menschen erleben dürfen, und dadurch eine Genugtuung ihrer erlittenen Qualen und Demütigungen erfahren.... Wenn sie allesamt, also die erlösten Zeugen Jehovas, auf den Mauern des Neuen Jerusalems stehen werden, und von dort oben in entsprechender Distanz und Höhe mit Genugtuung und Freude miterleben dürfen, wie durch die Herrschaft, Größe und Gewalt Gottes, seiner unumstößlichen Souveränität und Autorität, seinem Zepter der Machtfülle nunmehr alle anderen Menschen, die bisher, zuvor den Zeugen Jehovas schadeten, sie verspotteten, sie leiden ließen, ... jetzt diese Menschen vor ihren Augen straft, sie peinigt, Feuer vom Himmel kommen lässt, wie einst bei Sodom und Gomorra, diesmal als abschließendes Reinigungselement gemäß Offenbarung 20 vernichten lässt. ..

Ich habe damals die Gesichter meiner sieben anderen Teilnehmer beobachtet, als wir diese Stelle "ihres Offenbarungsbuches" durch nahmen... und mir wurde es ganz anders! Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner Haut, und konnte nicht verstehen, wie man sich darüber freuen kann, wenn ein solch allmächtiger Gott, ein Souverän (dieses Wort war ihr Lieblingswort) für sie, den Zeugen Jehovas, all jene Feinde jenseits des Neuen Jerusalems durch Feuer, durch Schwefel durch Erdbeben vollkommen auslöscht, vernichtet.

Ich wurde unsagbar traurig, hier einen "Großen Gott" zelebriert zu bekommen, der nur darauf aus ist, für seine Getreuen alles zu vernichten, was den "Getreuen" in irgend einer Form Schaden zugefügt hat.

Es war für mich ein Augenblick der klaren Entscheidung: Nein solch einen Gott gibt es für mich nicht! In diesem Fall möchte auch ich mich auf jener anderen Seite befinden und vom Feuer, von Pech und Schwefel von den Erdbeben gemäß Offenbarung 20 vernichtet werden. Weil ich einen solchen Gott nicht für gut und richtig empfinde!!!

Das war der Moment, im Juli 1988 als ich wirklich am Boden zerstört diese Gemeinde verließ, weil mir bewusst wurde, dass dies nicht meine Gemeinde sein kann.!

Damit hier jetzt kein Missverständnis aufkommt: Ich hatte keinen einzigen Groll, keine Ablehnung gegenüber einzelnen Personen, schon gar nicht, gegenüber den Personen des damaligen Hauskreises! Klar, gab es innerhalb der Gemeinschaft durchaus Leute, die ich nicht wirklich leiden konnte; doch die gibt es überall. Und dies beruht ganz sicher auf Gegenseitigkeit. Auch hier im Forum erwarte ich ganz sicher nicht, dass man mich liebt und mag - aber ich erwarte Fairness, Respekt, Achtung gegenseitiges christlich basierendes Wohlwollen, sozusagen einen "Vertrauensvorschuss", wenn man hier eigentlich den gleichen Weg gehen möchte.
Mir taten damals jene anderen sieben Leute leid, dass sie dies so sahen, wie ich es nicht sehen konnte und nicht sehen wollte. Ich bin mir ziemlich sicher, weil ich damals ein beliebter Mensch war, dass auch ich ihnen leid tat und sie vermutlich für meine Seele damals gebetet haben.... Denn ich hatte damals den kreis mitten in der Stunde verlassen, und ihnen gesagt, dass ich mich nicht wohl fühle! Ich hatte mich allerdings nicht getraut, ihnen zu sagen, warum nicht!

manchmal war und bin auch ich ein Feigling, und einfach davon gelaufen. verstanden hat dies dann keiner.
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Beitrag von Padma Di 21 Aug - 9:50

Hallo Adam
Den Rest der Antwort schreib ich hier rein, da ich annehme, dass nun hier die Diskussion darüber weiter geht ....

So, wie Paulus manchmal schreibt, könnte es eine Möglichkeit sein, solche Missverständnisse zu vermeiden:
"ich muss fleischlisch davon reden ...".

Auch Jesus sprach ja sehr oft in Gleichnissen, die sehr viel aussagen. Die bspw bestimmte Aspekte des Reiches Gottes sehr klar zum Ausdruck bringen - ohne es auf diese Aspekte einzuengen.

Ich finde es sehr wichtig und gut, über Gottes Liebe zu sprechen und darüber, dass er "zu uns herabgestiegen" ist und uns "auf unserem Niveau" begegnet.

Aber warum ist es denn nötig, Aussagen über Gott selbst, sein Wesen usw zu treffen und ihn dabei so darzustellen, als gäbe es nichts, das über menschliches Begreifen hinaus geht?

Versuche, Gott zu erklären, warum er bspw Leid zulässt oder warum er Sünde nicht einfach so wegnehmen kann usw, verstricken meistens sehr schnell in logische Widersprüche und führen eher in unbefriedigende Antworten als in Klarheit.
Ebenso unsere Vorstellungen davon, wie genau es einmal sein wird am Ende der Zeit ...

Das sind alles - in meinen Augen - nur Annäherungsversuche, die Erkenntnisgewinn bringen und hilfreich sein können.
Die aber immer nur bis zu einem bestimmten Punkt gehen können.
Nämlich dem Punkt, an dem der Verstand sich selbst in seiner Begrenztheit erkennt und sich vor Gottes Grösse beugt und einfach in kindlichem Vertrauen annimmt, dass er nicht alles erkennen und wissen kann - und das auch gar nicht muss ....
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Beitrag von Padma Di 21 Aug - 10:07

Noch ein Wort zu Vertrauen:
Mir kam gestern der Spruch in den Sinn: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Und ich musste daran denken, dass es bei Gott anders herum ist.

Wissen ist Macht und Kontrolle.
Und wir Menschen wollen lieber wissen und die Kontrolle in der Hand haben als vertrauen zu müssen.
Und Gott am liebsten nur so weit glauben und vertrauen, wie unser Wissen und Begreifen mitgehen kann ...

Aber das ist eigentlich kein Glaube, wenn wir dabei die Kontrolle nicht ganz aus der Hand geben wollen und uns ganz - ohne Netz und doppelten Boden - auf Gott einlassen.
Im kindlichen Vertrauen ganz "auf ihn geworfen".

Dieses Vertrauen"hat einen grossen Lohn".
Es schenkt eine grosse Freiheit und tiefen Frieden und Freude .... wo eigentlich Sorgen und Lasten einen niederdrücken könnten.

Also: Wissen und Kontrolle ist gut.
Vertrauen in Gott ist besser!
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Beitrag von Mimi1 Di 21 Aug - 10:29

Adam schrieb:Wie sieht´s mit der Liebe aus, anstelle von Größe und Herrschaft?

Eine schöne Frage, finde ich  sunny

Für mich ist Liebe Grösse.

Grösse ist nicht, auf der Mauer stehen zu können und voller Schadenfreude auf jene hinunterzuschauen, welche mich verachtet haben (wie du es so lebendig in deinem Beitrag beschreibst).

Grösse liegt vielmehr darin, wie Jesus am Kreuz Gott zu bitten: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun - und dies auch wirklich zu meinen und zu wünschen.

Grad ist mir zu deiner Schilderung dieser Vorstellung der ZJ auf der Mauer, welche auf diejenigen runterschauen, welche vernichtet werden, ein anderes Bild vor die Augen getreten:

Was wäre, wenn Gott jenen auf der Mauer zeigen würde: "Seht, ihr habt ja während eures Lebens für die Rettung aller Menschen gebetet. Ich habe eure Gebete erhört und seht, diese Menschen dort sind nun alle auch gerettet und glücklich wie ihr."

Jene auf der Mauer, welche wirklich vergeben haben und wirklich ihre Bitte um Vergebung der anderen ernst gemeint haben, die sind im Himmel und glücklich und freuen sich für diese Menschen.

Wie viele aber würden schreien und rufen, das sei nicht gerecht und sich betrogen fühlen und wollen, dass es denen da unten schlecht geht? Wie würde es in den Herzen vieler auf der Mauer aussehen?

Zu welchen würde ich gehören: Zu jenen, die sich für jene dort unten freuen, oder zu jenen, welche finden, das sei nicht gerecht? Hm Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott Smilie_denk_09

Gruss
Mimi
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Beitrag von Adam Di 21 Aug - 10:46

Mimi1 schrieb:........
Zu welchen würde ich gehören: Zu jenen, die sich für jene dort unten freuen, oder zu jenen, welche finden, das sei nicht gerecht? Hm Die "Größe" Gottes - oder wie ist mein Bild von Gott Smilie_denk_09

Gruss
Mimi

Ja, Mimi, ich selbst habe mir immer und immer wieder die Frage gestellt, und muss zugeben, nicht zu einer befriedigenden Antwort gekommen zu sein!
Denn selbstverständlich bin ich mir meiner Kleinheit, Nichtigkeit, usw... bewusst, zugleich auch meiner Sündhaftigkeit und dem Unvermögen, der Sünde in Gänze zu widerstehen, egal, worum es sich im Detail handelt.... und sehe mich dabei durchaus jeweils jenseits dieser Mauer, also außen von ihr! Gleichzeitig empfinde ich aber auch schon jetzt eine unbeschreibliche Freude, Genugtuung, wenn ich weiß, dass es Menschen gibt, die errettet wurden, auch dann wenn ich eventuell nicht dazu gehöre.! Ich weiß also, selbst wenn ich nicht dazu gehöre, würde ich mich über jene Menschen freuen, die errettet wurden! Und ich weiß, dass ich jetzt alles mir erdenklich mögliche tun werde, um andere Menschen eventuell dazu zu verhelfen, dass sie "dieseits der Mauer stehen können. (in der Regel tue ich ohnehin zu wenig!)

So denke ich jetzt, heute, und auch schon seit Jahren. Ich kann dir natürlich nicht sagen, dass ich die gleichen Gedanken hätte, wenn es tatsächlich so kommen würde. Doch schon jetzt weiß ich, dass dann die Entscheidung absolut richtig ist.
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Beitrag von feli Di 21 Aug - 11:57

Hi Adam....
du gehörst dazu!!
GANZ SICHER!!!!!!!☺️ ♥️
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Beitrag von Adam Di 21 Aug - 12:57

feli schrieb:Hi Adam....
du gehörst dazu!!
GANZ SICHER!!!!!!!☺️ ♥️

Fein, und wenn wir beide draußen sitzen, dann braten wir erst einmal ein paar Bruzzler über das Lagerfeuer, und lassen es uns schmecken Twisted Evil Wink ... Als Kind hatte ich mit den Pfadfindern gerne am Lagerfeuer gesessen und Kartoffeln am Spieß gebraten ....


Sagen wir mal so, liebe Feli, ich habe heute keine Angst mehr davor, weil ich weiß, und deshalb eben die Gewissheit habe, dass Gott so oder so gerecht und für alle richtig entscheidet! Und ich denke da, wie ich es auch früher schon gehört und gelesen habe.... wir würden uns sicherlich wundern, wer da eventuell auf einmal Diesseits oder Jenseits der Mauer ist, welchem wir das innerhalb unseres Lebens nicht zugestanden oder zugedacht hätten.

In jedem Baby, sehe ich zunächst einmal Gott selbst, und nicht vorher schon einen "Adolf Hitler". Diese Sichtweise ist mir persönlich fremd, aber ich kenne sie durchaus.
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Beitrag von HeinzB Di 21 Aug - 13:02

Adam sei dir gewiss: Niemand kann dich aus Gottes Hand reißen, dein Name steht im Buch des Lebens. Und Gott radiert nicht.
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Beitrag von Adam Di 21 Aug - 13:16

HeinzB schrieb:Adam sei dir gewiss: Niemand kann dich aus Gottes Hand reißen, dein Name steht im Buch des Lebens. Und Gott radiert nicht.

na ja, lieber HeinzB, ich muss schon zugeben, derartige Reaktionen wie heute Morgen und wenn sich User wegen "mir" verabschieden, dann lässt mich dies schon auch an mich selbst zweifeln, ob ich wirklich das richtige Gottesbild habe - denn in den Augen anderer habe ich dies offensichtlich nicht.
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