Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"
+2
Waldfee
HeinzB
6 verfasser
Seite 3 von 3
Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
"Zeitdilatation"
HeinzB schrieb:Wie ich es auch schon einmal sagte, dass die Fossilien an nur einem einzigen Tag hätten entstehen können, wurde in einem Labor nachgewiesen.
Das Video erklärt sehr gut, warum die "Millionen-Jahre" Theorie begründet angezweifelt werden kann.
Hallo Heinz, und hallo Franz
Franz schrieb:Die meisten Geologen stimmen überein, dass sich das Einzugsgebiet des heutigen Colorado River (zu dem der Grand Canyon gehört) vor 40 Millionen Jahren gebildet hat. Der Grand Canyon selbst ist höchstwahrscheinlich nicht viel älter als fünf bis sechs Millionen Jahre.
Ihr habt beide recht, und zugleich beide unrecht!
Funktionieren kann eine schnellere Versteinerung, also "Fossilifizierung" ( hab das Wort gerade erfunden) nur dann, wenn sich der radioaktive Zerfall in seiner Geschwindigkeit verändert hat, so, wie ich selbst festgestellt habe, dass die Menschen vor der Sintflut langsamer alterten, bzw so gesehen alle Dinge auf der Erde wesentlich länger "existierten" .
Es muss im Zeitraum der Sintflut etwas mit der Erde passiert sein, wodurch der radioaktive Zerfall in einem nie dar gewesenen Tempo stattgefunden hatte.
Denn nach meinen Berechnungen, hätte Noah eigentlich erst nach Tausenden von Jahren eine einigermaßen wieder neue schöpferisch gestaltete Erde vorfinden müssen, wenn zur Zeit der Sintflut die Wasserspiegel tatsächlich bis zu vielleicht 4 oder 8000 Meter höhe angestiegen wären, und dabei die Brunnen der Tiefe aufgebrochen wären.
Vermutlich hatte sich in diesem Zeitraum, wo sich Noah mit den anderen in der Arche befanden in einem in sich geschlossenen Inertialsystem, die Zeit außerhalb des Systems dermaßen beschleunigt, dass sich alle in einem rasenden Tempo abgespielt hat, aber Noah und die seinen nichts davon mitbekommen hatte, weil sie sich in einem abgekapselten isolierten Zeitsystem - Inertialsystem befanden - ich spreche hier von einer Art "Zeitmaschine", welches die Arche sozusagen verkörperte.
Vergessen wir nicht, es öffneten sich die "Fenster des Himmels", damit ist nicht gemeint, dass dies ein gewöhnlicher Regen war, der da herunter kam Das öffnen des Himmels ist gleichsam das Öffnen eines Dimensionsportals, und wenn dies passiert, was auch bei der Entrückung passieren wird, dann verändert sich der Zeitraum des radioaktiven Zerfalls von allem, was davon betroffen ist.
So kann man sich durchaus auch die Brotmehrung vorstellen, genauso wie all die anderen Wunder in der Bibel. Sie haben immer damit zu tun, dass sich das Reich Gottes, und somit auch das Reich Jesu Christi bis zu einem gewissen Grad öffnet und sich dabei die Zeit verändert.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"
Habe gerade die Nachrichten gesehen 19 Uhr, ZDF, da haben sie die beschleunigte Veränderung der Umwelt kurz angesprochen im Vergleich zu anderen Zeitaltern
ANTHROPOZÄN Erde im neuen "Zeitalter des Menschen"
Schon dieser Beitrag zeigt sehr einfach konstruiert, wie schnell der Mensch in der Lage ist, alles, aber auch alles so zu verändern, dass selbst Prozesse, die von natur aus wesentlich langsamer stattfinden, sich in einem erheblich schnelleren Tempo entwickeln können - so dass ich hier nicht einmal den Faktor "radioaktiven Zerfall" heranziehen muss.
"
ANTHROPOZÄN Erde im neuen "Zeitalter des Menschen"
Schon dieser Beitrag zeigt sehr einfach konstruiert, wie schnell der Mensch in der Lage ist, alles, aber auch alles so zu verändern, dass selbst Prozesse, die von natur aus wesentlich langsamer stattfinden, sich in einem erheblich schnelleren Tempo entwickeln können - so dass ich hier nicht einmal den Faktor "radioaktiven Zerfall" heranziehen muss.
"
Anthropozän: Wie wir Menschen Spuren im Gestein hinterlassen
Wann ein neues Erdzeitalter beginnt, lesen Geologen an Gesteinsschichten ab. Ständig entstehen neue Gesteinsschichten und jedes Erdzeitalter hinterlässt darin eine Art Fingerabdruck. Im Labor lässt sich nicht nur feststellen, wie alt ein Gestein ist, sondern auch, wie das Klima zu der Zeit auf der Erde war. Fossilien von Tieren und deren Abdrücke liefern die Spuren, die es zu entschlüsseln gilt. Spuren der Dinosaurier beispielsweise lassen sich bis heute im Gestein feststellen. An ihnen lässt sich auch ablesen, wann die Tiere ausgestorben sind. Fossilien des Archaeopteryx geben beispielsweise Rückschlüsse darauf, wann sich im Laufe der Evolution die Vögel entwickelt haben.
....
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18
"es hat Zoom gemacht
Materie aus dem Nichts
Ich bin es ja nun leider gewohnt, dass man mich nur selten ernst nimmt. Jedenfalls bestätigt dieser verlinkte Beitrag schon mal meine Erklärungen früher, dass auch heute noch regelrecht aus dem Nichts im Rahmen von turbulenten Gewittern mit heftiger Entladung Materie quasi aus dem Nichts kommend in unsere Atmosphäre gelangt, also plötzlich da ist.
Meine Theorie mit der Entstehung von Materie im Rahmen von gewittern ist jetzt schon etwa 30 Jahre alt, als ich damals berechnete, welche Energie notwendig war, um überhaupt aus einer anderen Zeitzone heraus, die mit der Geschwindigkeit der Teilchen zusammenhängt und entsteht, in unsere Realität "Materie erscheinen zu lassen, die vorher schlicht und einfach nicht da war"
Siehe dazu auch jenen Absatz im Link:
Das gibt meiner damals aufgebauten Theorie wieder Futter, dass viele Dinge hier auf der erde bei der Schöpfung an sich sozusagen in einer anderen Dimension geschaffen wurden, und dann in diese, unsre Dimension "transformiert" oder im Sinne von Startreck oder Raumschiff Voyager gebeamt wurde.
Vielleicht erinnert sich ja noch der eine oder andere hier von meinen damaligen Ausführungen, als ich beschrieben habe, dass es möglich ist, dass die Schöpfung selbst aus dem "Nichts" in das Dieseits kam, genauso wie bei der Mehrung der Brote und Fische im Zusammenhang mit der Speisung der 4000 und 5000...
So hatte ich damals geschrieben, wenn sich Teilchen mit einer Geschwindigkeit von 262.000 km/s, oder dann die nächste Stufe mit 283.000 km/s fliegen, dann teilen sich sich zunächst in zwei und dann in drei Teile. Es ist dabei nicht notwendig, dass dies hier in diesem Inertialsystem passiert, sondern in einem angrenzenden für uns unsichtbaren Inertialsystem, unsichtbar eben deshalb weil es mit jener Geschwindigkeit bereits fliegt. Dabei geht das "Spaltprodukt in unsere Dimension" und das vorige Produkt in die andere Dimension.
Nicht wahr
Stoppuhr für Einsteins Formel: Bei starker Energiezufuhr kann selbst aus dem Vakuum neue Materie in Form von Teilchen entstehen – das besagt Einsteins berühmte Formel E=mc2. Doch wie lange dauert es, bis beispielsweise ein Elektron-Positron-Paar aus dem Vakuum entsteht? Das haben Physiker jetzt berechnet. Ihr Ergebnis: Diese Teilchenpaare entstehen nicht instantan, wohl aber sehr, sehr schnell: Sie benötigen weniger als ein bis zwei Trilliardstel Sekunden.
Ich bin es ja nun leider gewohnt, dass man mich nur selten ernst nimmt. Jedenfalls bestätigt dieser verlinkte Beitrag schon mal meine Erklärungen früher, dass auch heute noch regelrecht aus dem Nichts im Rahmen von turbulenten Gewittern mit heftiger Entladung Materie quasi aus dem Nichts kommend in unsere Atmosphäre gelangt, also plötzlich da ist.
Meine Theorie mit der Entstehung von Materie im Rahmen von gewittern ist jetzt schon etwa 30 Jahre alt, als ich damals berechnete, welche Energie notwendig war, um überhaupt aus einer anderen Zeitzone heraus, die mit der Geschwindigkeit der Teilchen zusammenhängt und entsteht, in unsere Realität "Materie erscheinen zu lassen, die vorher schlicht und einfach nicht da war"
Siehe dazu auch jenen Absatz im Link:
Das ändert sich jedoch, wenn man genügend Energie in Form eines starken elektrischen Feldes zuführt. Je stärker das elektrische Feld, desto mehr Masse entwickeln die kurzlebigen Zwillings-Paare. Haben sie eine bestimmte Schwelle erreicht, die beispielweise der Masse eines realen Elektrons und Positrons entspricht, gelingt diesen Teilchen der „Sprung“ in die Realität – sie werden zu echten Teilchen und damit zu Materie.
Das gibt meiner damals aufgebauten Theorie wieder Futter, dass viele Dinge hier auf der erde bei der Schöpfung an sich sozusagen in einer anderen Dimension geschaffen wurden, und dann in diese, unsre Dimension "transformiert" oder im Sinne von Startreck oder Raumschiff Voyager gebeamt wurde.
Vom Nichts zu Materie in Zeptosekunden
Mithilfe dieser Methode gelang es den Physikern erstmals, die Zeit zu ermitteln, die bis zur Bildung der realen Teilchen vergeht. Das Ergebnis: Es dauert rund ein bis zwei Zeptosekunden – Trilliardstel Sekunden – bis Elektronen und Positronen aus der Leere des Vakuums in der Realität auftauchen. Diese winzige Zeitspanne ist kaum messbar, doch sollte sich der zweigipfelige Prozess bestätigen, dann könnte dies Möglichkeiten eröffnen, das spontane Entstehen von Materie im Vakuum auch im Experiment zu zeigen.
Vielleicht erinnert sich ja noch der eine oder andere hier von meinen damaligen Ausführungen, als ich beschrieben habe, dass es möglich ist, dass die Schöpfung selbst aus dem "Nichts" in das Dieseits kam, genauso wie bei der Mehrung der Brote und Fische im Zusammenhang mit der Speisung der 4000 und 5000...
So hatte ich damals geschrieben, wenn sich Teilchen mit einer Geschwindigkeit von 262.000 km/s, oder dann die nächste Stufe mit 283.000 km/s fliegen, dann teilen sich sich zunächst in zwei und dann in drei Teile. Es ist dabei nicht notwendig, dass dies hier in diesem Inertialsystem passiert, sondern in einem angrenzenden für uns unsichtbaren Inertialsystem, unsichtbar eben deshalb weil es mit jener Geschwindigkeit bereits fliegt. Dabei geht das "Spaltprodukt in unsere Dimension" und das vorige Produkt in die andere Dimension.
Nicht wahr
HeinzB schrieb:.....
Pete schrieb:....
Ihr könnt euch vielleicht noch vage daran erinnern?Hugo schrieb:....
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18
HeinzB mag diesen Beitrag
Re: Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"
Psalm 33,9.Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4202
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben
Adam mag diesen Beitrag
Re: Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"
Gott hat nicht aus „Nichts“ geschaffen,
sondern aus Liebe!
sondern aus Liebe!
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 19337
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Getsemani mag diesen Beitrag
Re: Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"
Mir gefällt so gut, dass Du schreibst, dass Gott nicht aus nichts sondern aus Liebe geschaffen hat...Franz schrieb:Gott hat nicht aus „Nichts“ geschaffen,
sondern aus Liebe!
ER ist die Liebe...
Getsemani- Mega User
- Anzahl der Beiträge : 780
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 57
Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
Ähnliche Themen
» Beginnt endlich in Wahrheit zu Glauben und belügt euch nicht selbst
» Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
» Schöpfung
» Bewahrung der Schöpfung oder Mutter Natur?
» Meine Analyse der biblischen Schöpfung
» Die "Sache" mit den Schöpfungstagen
» Schöpfung
» Bewahrung der Schöpfung oder Mutter Natur?
» Meine Analyse der biblischen Schöpfung
Seite 3 von 3
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten