Christsein Heute
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

+5
Pete
Waldfee
Spaceship
Franz
Adam
9 verfasser

Seite 2 von 4 Zurück  1, 2, 3, 4  Weiter

Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Pete Fr 12 Apr - 11:06

Hi Freunde
Das ist ja sehr interessant hier! Vor allem weil hier auf Grund einer Tatsache (das Foto vom schwarzen Loch) diskutiert wird und nicht nur auf theoretische Spekulationen.
Ich bin hierbei wirklich kein Fachmann aber habe mir auch schon Gedanken gemacht in Bezug auf die Himmelserscheinungen die in der Bibel mit der Wiederkunft Jesu in Verbindung gebracht werden.
Es grüsst Pete, interessiert mitlesend hier
Pete
Pete
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2968
Anmeldedatum : 16.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Adam Fr 12 Apr - 11:53

Spaceship schrieb:Bernhard Hoëcker erwähnt in Wer weiß denn sowas? immer wieder mal :

"In der Natur hat alles seinen Sinn"

Da Frage ich mich jetzt natürlich,
welchen Sinn hat so ein Schwarzes Loch ?

Der Jupiter ist ja so zu sagen ein Riesen Staubsauger der die Erde vor Asteroiden schützt. Und wozu jetzt das Schwarze Loch ?

Danke, Spaceship, genau diese Frage versuche ich hier zu klären, bzw. euch vorzustellen, wie sich das nach meinen Erkenntnissen und Thesen ergibt. Darum ja auch meine Intention hier darüber zu schreiben und nicht in irgend einer Physikergruppe in Facebook, wo ich mich auch schon sehr intensiv damit auseinander gesetzt habe, allerdings allein auf den Versuch der wissenschaftlichen Prämisse. Allerdings, weil ich von vornherein immer Glauben und Wissenschaft miteinander verbinde, auch im Rahmen von angeregten Diskussionen zwischen atheistischen Wissenschaftlern, stoße ich dort verständlicherweise auf massiven Widerstand. Umgekehrt habe ich natürlich ebenfalls verständlicher Weise ähnliche Probleme aber aus einer anderen Perspektive in einer Glaubensgemeinschaft, die mehr oder wenig wissenschaftliche Erkenntnisse immer dann ablehnt, wenn sie nicht im kreationistischen Kontext stehen.

Doch genau da erkenne ich dann, dass viele eigentlich den Wortlaut der Bibel an vielen Stellen so interpretieren, zurecht biegen, dass sie eben nur so zu lesen und zu verstehen sei, wie es ihr eigener Glaube zulässt.
Ich hingegen versuche den Drahtseilakt, beides miteinander zu verbinden, unabhängig von der jeweiligen Glaubensideologie und dogmatischen Lehre. Rein auf der Basis : "Was genau ist denn da in der Bibel beschrieben?" und folglich: "Warum?"

Kurz auf deine Frage selbst eingehend: Es spielt zunächst einmal keine Rolle, ob der theoretisch 5.Körper, der die Sonne umkreist, ein Planet oder ein Schwarzes Loch ist. Die Eigenschaft eines Schwarzen Lochs lässt sich nicht aus den umliegenden Ereignissen ablesen und zuordnen. Hierfür kannst du beliebige Himmelskörper nehmen. Und provokant bemerkt, wer sagt denn, dass sich im Inneren des "Jupiters", des Gasriesen, nicht ebenfalls ein Schwarzes Loch befindet?! Kein "Schwein" hat den Kern Jupiters bisher sichten können, lediglich die sehr dichte Hülle und die darunter liegende zum Teil flüssige "Atmosphäre". Selbst ein Schwarzes Loch kann in einem gebührenden Abstand "solche Bilder erzeugen", wie wir sie von Planeten sehen können.
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Jesus und Petrus auf dem Wasser ... und die Relevanz zu diesem Thema

Beitrag von Adam Fr 12 Apr - 14:19

Ich denke, ich muss hier jetzt nicht die uns allen bekannte Stelle heraus suchen, wo Jesus auf dem Wasser geht, und Petrus es ihm "gleichtun" soll?!

Das führt uns wiederum ebenfalls zu einer physikalischen Erkenntnis meinerseits, die ich schlicht und einfach zunächst einmal den "Trabanteneffekt" (oder eben auch Helikopter- Effekt) bezeichne. Kurz gesagt, wenn du irgend einen Gegenstand an einer Schnur befestigst, und diesen Gegenstand nun um deine Hand kreisen lässt mit gespannten Seil, so spürst du in deinem Arm und Handgelenk eine nach außen wirkende Kraft, die Zentrifugalkraft. Da es diese Kraft jedoch nicht wirklich gibt, nennt man sie auch Scheinkraft, denn sie rührt daher, dass sowohl deine Hand als auch das Seil an diesem "rotierenden Gegenstand" eigentlich eine Zentripetalkraft aufgrund einer nach innen wirkenden Beschleunigung.

Sicherlich hat der eine oder andere von euch ebenso wie ich als Kind schon einmal versucht, eine Milchkanne am Henkel eben auf diese Weise zum rotieren zu bringen, von unten nach oben im vertikalen Kreis - na ja, manchmal ging das gut, wenn ich den richtige "Schub" hatte, ansonsten wurde mir das Taschengeld gekürzt Wink

Vielleicht hat auch schon mal einer von euch probiert, jenes Seil mit dem Gegenstand daran auch über dem Kopf in der Horizontalen kreisen zu lassen. Probiert es ruhig einmal. Ihr werdet feststellen, dass ihr dabei mehr Kraft aufwenden muss und im Laufe jeder Schwingung auch schneller werden müsst, damit ihr überhaupt die Horizontale, also die Waagerechte Rotationsebene erreicht. Der Grund, hier wirkt in jedem beliebigen Augenblick die gleiche Schwerkraft, während bei der vertikalen Drehung ihr nur maximal nicht einmal die halbe Kraft aufwenden muss, weil das Fallen ja von alleine geschieht.

Doch in beiden Fällen merkt ihr jeweils zugleich auch eine Zugkraft in euren Handgelenken und gegebenenfalls auch im Arm, bis hin zum Oberarm, bis zum eigentlichen Schultergelenk. Usw. Usw. deshalb, weil ja mit dem Schultergelenk die Kraftlinie an sich nicht aufhört, sondern sie geht in den gesamten Körper über und beansprucht tatsächlich dann auch die Kraft des Gesamtkörpers.

Soweit so gut, was hat das nun mit dem Gang über das Wasser zu tun?.

Ok, auch hier greift wieder eine persönliche Erkenntnis. denn ich habe wiederum festgestellt, dass auch der Körper insgesamt an sich etwas leichter wird, wenn auch in der Regel kaum messbar, in Bezug zur Erde, wenn ich einen anderen Körper an einem Seil, einem Draht oder was auch immer um mich herum kreisen lasse. Dabei nimmt die relative Schwerebeschleunigung des Gesamtkörpers nach der von mir erstellten Formel v² * m2 / [( m1 +m2) * RE] ab. Dabei spielt zunächst der Abstand zwischen mir und dem rotierenden Körper keine Rolle, sondern erst einmal nur die Werte v = Umdrehungsgeschwindigkeit; m2 = des kreisenden Körpers; m1 = der stehenden Masse (Mein Körper); und RE = Radius der Erde .

Als Beispiel möchte ich an dieser Stelle das vielleicht ebenfalls den einen oder anderen bekannte Bohr´sche Atommodell heranziehen, der damals geglaubt, dass sich die Elektronen wie die Planeten um den Kern, bzw der Sonne drehen würden. Berechnet man nun mit Hilfe meiner Formel die entsprechenden Zentrifugalbeschleunigungen, so stellt man schnell fest, dass diese auf der innersten Elektronenbahn mindestens 42 mal größer ist, als die Erdebeschleunigung. So gesehen kann ein Elektron nicht wirklich von der Erde angezogen werden, wenn es derart um den Atomkern beschleunigt werden würde. Doch es würde auch nicht wegfliegen, auch nicht mit dem Atomkern, der ja das Elektron trotzdem festhält - aber es passiert dabei folgendes: Atomkern und Elektron können im Gravitationsfeld der Erde quasi "schweben", oder im Sinne meines Beispiels hier, sich auch über dem Wasser bewegen, ohne unter zu gehen.

Theoretisch ist es also möglich, dass ich auf diese weise ein schwebendes Objekt erschaffe, welches sich über der Erde bewegt, ohne sich von der Stelle weg zu bewegen - = genauso wie ein Helikopter, Ein Hubschrauber, von dem wir allerdings wissen, dass es der Auftrieb ist, der den Hubschrauber nach oben bewegen lässt ... solange der Hubschrauber sich innerhalb der Lufthülle bewegt.

Nimmst du nun diesen Hubschrauber und setzt ihn in eine gewaltig große Halle, und dort auf eine sehr empfindliche Waage, die allerdings die erzeugten Schwingungen eliminieren können muss, und entzieht diesem Raum die gesamte Luft, so dass ein Vakuum entsteht, so werden wir zu dem erstaunlichen Ergebnis kommen, dass der rotierende Hubschrauber, bzw. seine rotierenden "Blätter" durchaus auch den Hubschrauber (Helikopter) etwas "leichter" werden lässt in Bezug auf die Schwerkraft der Erde. Jedoch wird der dabei gemessene Wert so minimal sein, dass ihn auch viele Kritiker als Messfehler ansehen und nicht als reales Ergebnis. Wie gesagt. Dies dürfte in diesem Fall unheimlich schwer sein, nachzuweisen.

Allerdings wenn ich kleiner Objekte schaffe, dessen Zentralmasse beispielsweise 10 kg wiegt, und die Rotationsmasse (Trabantenmasse) 1 kg, dann sieht es schon etwas anders aus. Gemäß obiger Formel . Denn dieses kg-Trabantenmasse müsste mit etwa 25.000 m/s, also 25 km/s die Zentralmasse umkreisen und würde dann in diesem Fall der Zentralmasse und sich selbst das Vergnügen verschaffen, innerhalb des Gravitationsfeldes schweben zu können....


soweit erst mal das Prinzip an sich Wink
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Meine Energie m c²

Beitrag von Adam So 21 Apr - 6:16

Ich hatte schon ein oder vielleicht auch schon mehrmals behauptet, dass wir Menschen durchaus in der Lage seien, einen auf die Erde zusteuernden Kometen von seiner Bahn abzulenken, allerdings nicht aus eigener Kraft, sondern durch unsere Beziehung und Bindung mit Gott.

Einstein hatte vor knapp hundert Jahren erkannt, dass jeder beliebigen Masse eine fundamentale Energie des Wertes E = m c² inne wohnt. Ich hatte versucht, heraus zu bekommen, wie wir denn und durch was überhaupt an diese Energie kommen.
Es gelang mir durch verschiedene Berechnungen, eine Beziehung zwischen meiner hier auf der Erde sich befindlichen Masse, also meines Körpers, und der Masse des gesamten Universums, also aller Körper im Universum mathematisch abzuleiten. Die Formel ist eigentlich recht simpel, und vielleicht schon deshalb so manchem Physiker ein Dorn im Auge.
Sie leitet sich aus den Erkenntnissen Newtons ab, der ja ebenfalls die berühmte Beziehungsformel Gravitationskraft FG = G m1 m2 / r² hergestellt hat. Und dieser recht einfach anmutenden Formel liegt eine entsprechende Energie zugrunde, die sich auch wiederum aus dieser Formel ableiten lässt, nämlich G m1 m2 / r = m2 v², also Masse mal Geschwindigkeit im Quadrat. Im äußersten möglichen Erscheinungsbild kommen wir hier dann auf die Formel von m v² zu m c². Denn eine größere Geschwindigkeit als c ist nun mal nicht möglich, demzufolge macht auch eine größere Energie als m c² keinen wirklich Sinn.

Und es gibt da die Beziehung zwischen der Gravitationsenergie jeglicher einzelnen Masse, die sie immer bei sich trägt, also intus hat, und seiner Beziehung zu jenem Gravitationsfeld, in dem es sich gerade aufhält. So hat jeder beliebige Körper hier auf der Erdoberfläche aufgrund seiner Beziehung zwischen der Masse Erde und sich selbst eben jene Energie G mE m2 / rE = m2 v² in sich, unabhängig davon, ob er sich noch zusätzlich auf andere Weise Energie zuführen kann. Dies ist einfach sein Gravitationspotential im Gravitationsfeld der Erde, hier auf der Erdoberfläche. Bei einer Masse von 70 kg wären dies folglich 4.4*10^9 Joule, die diese Masse, also ich selbst inne hat, egal, ob ich mich bewege oder eben nicht. Diese Energie wird mir von der Erde "verliehen". Sie ist zugleich mein individueller Anteil der Gravitationsenergie der Erde von 3,7 * 10^32 Joule, die die Erde insgesamt in sich hat, und mit der sie auf jeden anderen beliebigen Körper insgesamt wirken kann. Der Unterschied beider Beträge ergibt sich nun lediglich aus der Masse selbst, bei mir eben 70 kg, und der Erde 6*10^24kg. Und beide Werte nun mit der Geschwindigkeit 7908 m/s und im Quadrat gesetzt multipliziert, ergibt jene expliziten Werte.
Diese 7908 m/s kennen wir aus der Raumfahrt, es ist die "erste kosmische Größe", also die Geschwindigkeit, die ein Satellit, ein Raumschiff haben muss, um immer im selben Abstand zur Erde die Erde auf der Oberfläche umkreisen zu können.

Nun lässt sich leicht ableiten, dass sich sowohl der Wert einer übergeordneten Masse wie auch der Radius erheblich vergrößern muss, damit ich auf den Energiewert m c² komme.

Und genau an dieser Stelle sind wir bei den Schwarzen Löchern. Denn jedes Schwarze Loch hat an seiner absoluten Grenze, die noch innerhalb des Schwarzschildradius liegt, also noch innerhalb der Sichtbarkeitsgrenze, bei 1/2 Sr (Schwarzschildradius) die Energie m c² in sich. Und gemäß obiger Eingangsformel kannst du dann diese auf jede Teilmasse jenes schwarzen Lochs übertragen, die zum Schwarzen Loch gehört, als m c² = G m1² / r = m1 c² , erweitert nun auf eine beliebige Teilmasse des selben, lautet dann die Beziehungsformel G m1 m2 / r = m2 c².

Somit kann ich schlussfolgern, dass sich jene einsteinsche Energie nur deshalb ergibt, weil wir uns, und mit uns somit jegliche beliebige Masse des Universums selbst innerhalb eines Schwarzen Lochs befinden, oder eben gleichwertig innerhalb auch einer sehr viel größeren Masse, deren Ausdehnung dann natürlich auch noch viel viel größer sein kann, aber trotzdem ergibt die anrechenbare Energie aus dieser Beziehung nur den Wert m2 c². Eben jener Betrag, den wir als Ruhepotential in uns haben, egal ob wir uns nun bewegen oder nicht.

Setze ich hier den Vergleich zu meinem Energiepotential durch meine Beziehung zur Erde vom Wert 4,4 * 10^9 Joule, so habe ich somit die Energie 70 kg * c² = 6,3*10^18 Joule in mir, ... und hier muss man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, um dies wirklich begreifen zu können in seiner ganzen Tragweite: Denn diese Energie besitze ich nur aufgrund meiner Beziehung meiner Masse zur Gesamtmasse des Universums; also meine Beziehung zu jeder beliebigen Masse im Universum, egal wieviele Milliarden Lichtjahre entfernt jene andere Masse ist. Und hier dauert es auch nicht erst Milliarden von Jahre, bis die Energie auf mich übertragen wird, in dem Moment, wo ich geboren werde, oder entstehe, nein, diese Energie habe ich im gleichen Augenblick meines Daseins!!!

So, wie mir also die Erde als mein "Mutterkörper" die Energie 4,4 * 10^9 Joule "verleiht", solange ich ein Teil der Erde bin, so verleiht mir das Universum die Energie von m c² = 6,3*10^18 Joule, solange ich ein Teil des Universums bin.

Diese Energie habe ich also in mir!! Egal ob ich mich bewege oder nicht.

soweit erst mal dazu
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Jene m c² in Beziehung zu meinem Glauben...

Beitrag von Adam So 21 Apr - 8:15

nun ja...

Es ist schon eine geraume Zeit her, da überlegte ich mir, in Bezug zu ...
1Thess 4,17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit.
... wie dies denn nun eigentlich "funktionieren könnte", wenn doch gleichzeitig andere, die nicht erwählt und erlöst werden, eben nicht entrückt werden, also empor genommen werden, zu Jesus Christus, der ja ebenfalls als Vorbild auf gleiche Weise vor 1989 Jahren entrückt wurde, und wo der Engel den staunenden Jüngern bescheinigte, der Herr wird auf gleiche Weise erscheinen, wie ihr ihn habt weggehen sehen.

Na ja, jedenfalls dachte ich ernsthaft wissenschaftlich motiviert darüber nach, ob denn der eine entrückt werden kann, und der andere daneben eben nicht? Was also muss hier physikalisch, physikalisch-chemisch anders sein bei den beiden Personen, damit das eine bei dem einen greift, und beim anderen nicht? Rolling Eyes

Ja, ja, bitte nicht jetzt denken, ich würde nicht daran glauben, sondern es ist eher umgekehrt, weil ich daran glaube, bin ich mir sicher, dass es dafür sogar eine wissenschaftlich sinnvolle Erklärung gibt, was jedoch nicht heißt, dass wir es genauso umsetzen können, dies also empirisch nachvollziehbar ist oder sein muss.

Näher kommen wir den Aspekt jedoch schon mal durch das, was ich mit dem "Trabanteneffekt" oder "Helikoptereffekt" zu erklären versucht habe, also mit meinem banalen Beispiel mit dem Eimer, den ich so um mich herum schleudere, dass der Inhalt nicht rauslaufen kann, und zugleich der Eimer auch eine Kraft auf mich selbst überträgt, wodurch ich, wie ich beschrieben habe, durchaus relativ leichter werden kann, also im Extremfall so wie Jesus mit dieser Hilfe jedoch auf dem Wasser "stehen" oder schweben könnte.

Es geht dabei aber schon noch ein bisschen tiefer. Denn dazu habe ich auch festgestellt, dass alle relativ "leichteren" Stoffe, oder lapidar ausgedrückt, weniger dichte Materie, allein durch die Bewegung seiner Moleküle, also durch die in kinetische Energie umgesetzte potentielle Energie die Elemente relativ leichter werden lässt. Zwar wirkt auf allen die gleiche Gravitationskraft des Wertes einfach m * g, so auch auf jedes beliebige Atom, doch schaut man sich dann die Zusammensetzung, den Aufbau und vor allem die Bewegung der Atome an, dann stellt man fest, dass es offensichtlich eine Verbindung zwischen der relativen Massenzahl der Elemente und deren innewohnenden potentiellen Energie gibt, die sich wiederum in Bewegungsenergie der Elemente selbst, und somit seiner "Teilchen" niederschlägt. Mit anderen Worten, ein Atom mit der Massenzahl 269, ist nicht allein wegen seiner scheinbar größeren Masse entsprechend schwerer in Bezug zu m * g, sondern vor allem wegen seiner "größeren Trägheit". Es ist also nicht die Masse an sich, die nach meiner Erkenntnis den Unterschied der Schwere ausmacht, sondern deren Eigenschaft in Form von "Trägheit". Deshalb gibt es ja auch den Begriff von "träger Masse" und "schwerer Masse". Und Newton hatte festgestellt, dass sie sich bedingen, also äquivalent zueinander sind.

Bringe ich es nun fertig, die "Trägheit" einer "schweren Masse" zu verändern, dann verändert sich dadurch auch die "Schwerkraft", ohne jetzt jedoch den Anteil an Masse zu verändern.

Und hier muss ich noch einmal den Trabanteneffekt bemühen: Denn wir wissen, welche Masse die Erde hat, und wieviel Masse der Mond. Doch warum wissen wir dies? Wir leiten das aus der Bewegung der "Teilchen" zueinander ab, also dem Verhältnis der Massen zueinander, so, dass wir auf jedenfall sagen können, das Verhältnis der Mondmasse zur Erdmasse entspricht 1 : 81. Wenn wir aber nun beide Körper in Bezug zur Sonne setzen, dann sieht es schon wieder etwas anders aus. Denn in Bezug zur Sonne hat das System Erde und Mond insgesamt etwas weniger Masse, träge und somit schwere Masse, als jede für sich gesehen. (Das erinnert vielleicht den einen oder anderen an den bekannten "Massendefekt" bei Atomen) .

So gesehen haben Erde und Mond, dadurch, dass sie gemeinsam um einen Schwerpunkt kreisen, der innerhalb der Erde liegt (dem Baryzentrum),  eine scheinbar etwas größerer Zentrifugalkraft gegenüber der Sonne, wodurch sie dann etwas "leichter" erscheinen, also scheinbar weniger Masse haben, obwohl die Masse sich dabei nicht wirklich verändert, sondern lediglich der in ihr befindliche Teil der potentiellen Energie, die in kinetische Energie umgewandelt wird, in kinetische Energie der "Teilchen".

betrachten wir nun das Atom mit einer Massenzahl von 1, gleich dem Wasserstoffatom, so wissen wir ziemlich genau welche Ruhemasse das Wasserstoffatom hat, und wir wissen auch ziemlich genau, welche scheinbare Ruhemasse das Elektron besitzt (überall nachzulesen) . So. Und nun nehmen wir ein radioaktives Element mit der Massenzahl 269, also entsprechend mehr Atomkernen und auch Anzahl der Elektronen. Rechnen wir nun aber aus, in welcher Bahn das Elektron beim Wasserstoffatom sich befindet, und welche Ausdehnung das entsprechend andere Atom hat, und setzen nun die beiden Radien allein ins Verhältnis zueinander, um die dort jeweilige Geschwindigkeit der Elektronen zu ermitteln, dann lässt sich leicht ableiten, dass das Verhältnis der Massenzahlen 1 : 269 gleich dem Verhältnis der Trägheit der Teilchen zueinander entspricht, so in etwa, wie, als würde ich die Erde auf eine entferntere Bahn zur Sonne setzen. Auch dann hätte sie eine im Verhältnis größere Trägheit. A2 zu A1 (A= atomare Massenzahl) entspricht demnach Wurzel aus [(r2/r1)²]³ beispielsweise in einem Radius, der der siebten Elektronen-Schalen entspricht, beträgt somit die "Trägheit" des betreffenden Atoms Wurzel aus (7²)³ = 343, und somit die Massenzahl 343...
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty lange Vorrede ... konkretes Anliegen: 1. Korinther 15 und das Schwarze Loch...

Beitrag von Adam So 21 Apr - 16:32

Ich müsste jetzt noch einige andere physikalischen Aspekte anreißen, um die folgende Aussage zu erhärten:

Der gläubige Mensch hat im Verhältnis zum ungläubigen Menschen wesentlich mehr potentielle Energie in sich, die sich gegebenenfalls in kinetische Energie umwandeln lässt.

Zwar haben wir alle jene Energie m c² in uns, doch diese wird von uns vollkommen unterschiedlich genutzt und spielt letztendlich gerade bei der Entrückung und Umwandlung der Menschen eine große Rolle. Denn im Sinne von bereits erwähnten Kapitel 1. Korinther 15 findet ja bei der Entrückung der Menschen zu Jesus hin zugleich auch eine Umwandlung der Materie statt!

Und an dieser Stelle kommt nun auch das Schwarze Loch in Erscheinung. Denn so, wie es in 1.Korinther 15 für den Gläubigen beschrieben wird, geschieht es in adaptiver, vergleichbarer Form auch bei der Annäherung jeglicher Materie an und zu einem Schwarzen Loch hin. Auch hierbei wird die in jeder Masse vorhandene potentielle Energie letzten Endes in "reine kinetische Energie" des Wertes m´c² umgewandelt.
Auch hier wieder leider der notwendige Vergleich zum Elektron, denn wenn das Elektron die nächst höhere Energiestufe einnimmt, nimmt es Energie auf, einem Photon mit der Vergleichsenergie 1/2 me v² = m´c² . Und wenn dieses Elektron auf die ursprüngliche Bahn zurückfällt gibt es jene Energie m´c² wieder an den umliegenden Raum ab.

Bei uns nun geschieht im Prinzip bei Annäherung an ein Schwarzes Loch nichts anderes, auch hier nimmt unsere kinetische Energie zu, was zu einer Erhöhung zugleich der relativistischen Masse führt m´ = 1/2 m v² / c². Dabei wird unsere uns innewohnende Energie entsprechend umgewandelt und verändert. Denn letzten Endes steht nachher die Gesamtmasse nur noch für eine entsprechend vergleichbare Energie, die zwar dann noch irgendwie eine Beziehung zur Gesamtmasse hat, aber nicht mehr die stoffliche spezifische Eigenschaft jener Masse besitzt.

Vorsichtig neige ich dazu, bei dieser Umwandlung von "Geistmasse" zu sprechen, die am Schluss vorhanden ist, die jedoch keine Masse mehr im gravitativen Sinne ist, die demnach auch keine Schwerkraft mehr besitzt, und die dann auch "massenlos" = "trägheitslos" in jenes "Schwarze Loch" eintauchen würde. Was am Schluss übrig bleibt ist absolut reine Energie, die in das Innere eines Schwarzen Lochs eintauchen würde.

An dieser Stelle wird es allerdings ebenfalls Zeit darauf hinzuweisen, dass das Schwarze Loch nicht wirklich ein Schwarzes Loch ist, sondern nur aus der gegebenen Distanz als solches erscheint. Denn wenn wir uns diesem nähern würden, respektive sich dieses Schwarze Loch uns nähert, so hätten wir tatsächlich zunächst scheinbar mit der Annäherung eine relative Zunahme des Radius des Schwarzen Lochs. Dies hängt von der erreichten Geschwindigkeit ab. Denn sobald diese einen bestimmbaren wert überschreitet, scheint der Radius des vor uns befindlichen Schwarzen Lochs eher zu schrumpfen, je mehr wir uns ihm nähern. Nicht nur das: Es wird auch gleichzeitig immer heller um dieses schrumpfende Schwarze Loch, bis hin dann zu einer Helligkeit die um einige Tausend bis Millionen mal heller sein kann, als die Helligkeit der Sonne. Doch in diesem Stadium gäbe es unsere Masse in dieser Form bereits nicht mehr.

Und genau dieses Phänomen hatte Ellen G. White als eine Vision gesehen: etwas erschreckend dunkles nähert sich der Erde, und wird aber mit abnehmender Distanz heller und heller, so hell, dass man nicht mehr hinsehen konnte, und wo es in der Bibel steht, dass sich die Menschen hinter den Felsen und Bergen versteckten, weil sie es nicht mehr aushielten....

Soweit mal meine gewagte Verbindung von Bibel und wissenschaftlicher Interpretation...
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Hugo So 21 Apr - 19:07

Die Frage nach dem Sinn eines schwarzen Loches kann wohl nur der Schöpfer beantworten. Dies hat ihm so gefallen, dass die Schwerkraft bezogen auf die Masse und den Durchmesser eines Objektes eine Grenze hat, die dazu führt dass kein Licht mehr entweichen kann. Das Objekt wird dann unsichtbar und kann nur noch durch seine Gravitation, bzw. den Todesschrei der Materie nachgewiesen werden, die es verschluckt.

Eigentlich zeigt das Bild des schwarzen Loches nicht das schwarze Loch selbst, sondern eben diese hoch erhitzte, Gammastrahlen aussendende Materie…
Hugo
Hugo
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2094
Anmeldedatum : 31.05.18
Alter : 75
Ort : Röthenbach an der Pegnitz

http://www.Karin und Hugo Pohl

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Adam So 21 Apr - 20:37

Hugo schrieb:Die Frage nach dem Sinn eines schwarzen Loches kann wohl nur der Schöpfer beantworten......

Nein, lieber Hugo, es wäre in etwa so, als würdest du einem Kind sagen: "dies kannst du noch nicht verstehen, du musst erst einmal älter werden!" ; und wenn jenes Kind älter geworden ist, wirst du diesem Menschen dann sagen " Dies kannst du nicht verstehen, das hat Gott einfach so gefallen, es so zu tun!"

Ich denke nicht, dass Gott uns hier unlösbare Dinge vorsetzt, wozu auch? Dann hätte er uns auch keinen Verstand, keine Weisheit, kurzum auch keine Fähigkeit des Denkens verliehen! ...
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Das Schwarze Loch als Tor zur Ewigkeit

Beitrag von Adam Mo 22 Apr - 6:12

Auf der Basis dessen, was ich für mich erkannt und verstanden habe, und dieses hier auch in verschiedenen Post´s zu erklären versucht habe, meine ich, nun sagen zu können, das was ich anfangs einleitete - Dass die Wiederkunft Christi und jenes "Foto" vom Schwarzen Loch gewissermaßen zusammen hängen.

Es wundert mich nicht, nicht mehr, dass die Wissenschaft sich doch sehr bemüht, einen Gott, und somit die Existenz des Göttlichen und eines Schöpfers zu negieren. Denn zugleich offenbart die Wissenschaft auch den Grund, warum wir nicht vom Baum der Erkenntnis essen sollten: Weil wir es nicht wirklich erfassen und verstehen können, in seiner Gesamtheit, was uns da alles umgibt und auf uns einwirkt. Gott hatte uns nun mal "begrenzt", dadurch, dass er uns als Menschen schuf, die letztendlich doch von dem abhängig sind, woraus sie bestehen und worin sie folglich leben. Sie sollten nach dem Sündenfall nicht mehr im und am gedeckten Tisch des Herrn verweilen (dem Paradies), sondern wurden aus diesem heraus getrieben, genau dahin, woher sie genommen wurden, wo sie entstanden.

Denn Adam und Eva waren kein Teil des Paradieses, sondern wurden da hinein gesetzt! Das ist ein sehr wichtiger Faktor, den viele übersehen. Ihr Körper selbst war nicht aus dem gleichen, woraus das Paradies bestand, sondern von jenem, was das Paradies umgab. Denn sie sollten von nun an von dem leben, woraus sie selbst geschaffen wurden, also von der Erde, aus der sie geformt wurden. Das Paradies war und ist somit kein Teil dieser Erde gewesen, in und aus der wir heute leben.

Das, was uns Gott nun mitgegeben hat, an Verstand, an Aufnahmefähigkeit und entsprechende Anwendungsmöglichkeiten war von vornherein auf das fixiert, woraus wir selbst geschaffen wurden. Ergo sollten wir das erkennen und verstehen lernen, was wir unmittelbar zum Leben und zum Erhalt unseres Lebens benötigen. Wenn wir nur dies getan hätten, hätten wir auch allein in diesem bereich des unmittelbar sichtbaren und erfahrbaren ein solch ungeheures Wissen, dass wir tatsächlich auch die für uns geschaffene Schöpfung im vollen Umfang nutzen und mit ihr zusammen leben könnten.

Doch unsere Augen sind durch den Biss in die Frucht der Erkenntnis für etwas geöffnet worden, was wir nicht wirklich begreifen und erklären können, weil wir nun mal nicht göttlichen sondern irdischen Ursprungs sind. Wir sind nun mal nicht in der Lage, uns von diesem Planeten ohne Hilfsmittel zu lösen, um diesen auch aus einer vollkommen anderen Sicht und Perspektive zu erkennen und zu verstehen.

Dies können wir erst, wenn wir kein Teil mehr dieser Welt sind, wenn wir also nicht mehr irdisch sondern göttlich oder himmlisch sind. Wenn unsere Existenz nicht mehr davon abhängt, dass wir Boden unter unseren Füßen haben ... sondern wir zugleich auch Teil eines unendlichen Reiches der Fülle und des Wissens sind, wie jene Ewigkeit, die wir biblisch als Thronhimmel Gottes bezeichnen, dem Reich, dem auch Jesus Christus entstammte und angehörte, und der uns eben versuchte, dieses andere Reich näher zu bringen, wo es keine Grenzen des Wissens gibt, weil wir eins wären mit Gott.

Darum führt uns jene unscheinbare "Schwarze Loch", welches fotografiert wurde, geradewegs zur Tür zur Ewigkeit, zum Tor zum Reiche Gottes, welches nicht nur an dieser Stelle zu erreichen ist, sondern durch jedes beliebige Schwarze Loch im Universum, genauso wie auch eben am Rande des Universums... so, wie ich es beschrieb!

Dem Schwarzen Loch wird ein Ereignishorizont zugeschrieben, was ebenfalls im Sinne der Bibel interpretierbar ist, weil wir in dem Moment, wo wir auf ein Schwarzes Loch zufliegen, oder sich dieses uns nähert wir stets mit jenem "Ereignishorizont" konfrontiert werden, weil in diesem alles sein, vor seiner vollkommenen Auflösung gewissermaßen wie im gläsernen Meer der Offenbarung fest gefroren ist, dort gibt es weder Zukunft, Vergangenheit noch zeitlich terminierbare Gegenwart, sondern nur ein ES IST. Im Ereignishorizont bleibt somit das Leben quasi als Aufzeichnung zurück, in dem jede Minute des Daseins festgehalten ist. Haben wir diesen Horizont überschritten sind wir tatsächlich in Bezug zur vorherigen Materie vollkommen frei von ihr und somit auch vollkommen frei von allem Existentialismus.  

Darum denke ich ja auch, dass das eigentliche Schwarze Loch überhaupt keine "Masse" besitzt, denn diese umgibt das Schwarze Loch spätestens im Ereignishorizont.
Umgekehrt, sollte aus diesem Bereich etwas in unser Dasein dringen, so kann dieses die "Materie anziehen", sich damit kleiden, welche sich ab dem Ereignishorizont im "Diesseits" befindet. Das ist allerdings wieder ein "anderes Thema" .
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2076
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Euler Mo 22 Apr - 21:33

Hallo Spaceship,
so viel ich weiss, entsteht ein Schwarzes Loch aus einem massereichen Stern, dessen Brennstoff
aufgebraucht wurde. Dessen Masse wird  stark komprimiert, dass ein extremes Gravitationsfeld entsteht.
Alle Objekte, die zu nahe kommen werden wegen der schnell zunehmenden Anziehung auseinandergezogen.
Der Sinn von schwarzen Löchern ist: Diese zeigen, dass auch ein Stern (Sonne) vergänglich ist
wie andere Dinge in der sichtbaren Schöpfung.


PS: ich bitte um Entschuldigung. Ich hab nur den letzten Kommentar auf Seite 1 von Spaceship angeschaut und dabei die folgenden
Kommentare auf Seite 2 übersehen.


Gruss

Euler
Euler
Euler
User
User

Anzahl der Beiträge : 42
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 63

Nach oben Nach unten

Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 2 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 2 von 4 Zurück  1, 2, 3, 4  Weiter

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten