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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 4 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Hugo So 28 Apr - 18:43

Adam schrieb:
Hugo schrieb:Hallo Euler,
du meinst der Sinn eines schwarzen Loches bestünde darin zu zeigen, dass auch eine  Sonne vergänglich ist.  Dazu braucht es keine schwarzen Löcher, denn Nova- und Supernova Explosionen zeigen das noch viel deutlicher!

Was, genau, zeigen diese noch viel deutlicher? Und warum sollten diese zeigen, dass das Leben einer Sonne vergänglich wäre? Meines Wissens und Erachtens ist dies nicht notwendigerweise so. Das Leben einer Sonne ist nicht isoliert vom Umfeld, in dem sie existiert. Eine Sonne kann durchaus auch weiterhin noch Energie von "außen" aufnehmen, und dadurch seinen Status erhalten...

Durch Nova-bzw. Supernovaexplosionen erleben wir das Ende sehr massereicher Sonnen. Sie hören auf als Sonnen zu existieren, vernichten ihre Planetensysteme (wenn vorhanden) und schleudern die Gaswolken in ihrer Umgebung nach außen. Noch nach vielen Jahren können unsere Astronomen diese Auswirkungen beobachten. Bei einem schwarzen Loch ist das jedoch bekanntlich erst vor ganz kurzer Zeit möglich geworden. Es ist sogar noch vorhanden und kann durch seine Schwerkraftwirkung und den Todesschrei der Materie bevor sie den Schwarzschildradius überschreitet und im schwarzen Loch verschwindet 'sichtbar' gemacht werden.
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Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu - Seite 4 Empty Re: Erstes richtiges Foto von einem Schwarzen loch ... und meine Bemerkung dazu

Beitrag von Adam Di 30 Apr - 15:10

lieber Hugo,
das, was du da beschreibst, ist nach wie vor eben das, was man zum Teil noch lehrt und deshalb überall nachlesen kann. Dies bedeutet aber nicht, dass dies so richtig ist, wie man es interpretiert.

Wie ich schon sagte, selbst bei unserer Sonne muss es nicht zwangsläufig sein, dass sie irgendwann einmal eine Super Nova durchläuft. Dies würde sie tun, wenn sie ausschließlich ihre "vorhandene Energie" aufbrauchen würde. Doch schon ich kann dir mit ein paar wenigen mathematischen Abstraktionen vorrechnen, dass dies so nicht stimmt. Dies würde stimmen, wenn man jene einzigartige Erkenntnis Einsteins außen vor lassen würde, und somit die "relativistische Masse" sprich relativistische Energie, genauer die kinetische Energie und den Impuls einfach negieren würde.

Vielleicht erinnerst du dich, als ich schon vor Monaten, vielleicht auch Jahren noch im anderen Forum beschrieb, dass jene messbare Strahlungsleistung der Sonne nach meinen Berechnungen exakt dem Wert entspricht, den sie aufgrund ihrer Beziehung zu ihren sie umkreisenden Körpern an "Gravitationsenergie" aufwenden muss, und diese Energie bezieht sie gewissermaßen eben aus jener Konstellation oder Beziehung. Vereinfacht ausgedrückt : Planet und Sonne haben einen gemeinsamen Energietopf, der von ihnen geschaffen wird, und aus dem sie beide Energie entnehmen und an den umliegenden Raum weiter geben.

In Anlehnung an die Intension dieses Threads spreche ich hier gerne von "Schalen", also Energieschalen, so, wie wir es in Offenbarung 16 lesen können, jene "Zornschalen", die zwischen den Körpern des Universums bestehen und allesamt auf die anderen Körper des Universums einwirken.

In dem Moment, wo sich die Sonne im Raum im Verhältnis zum sie umgebenden Raum bewegt, entnimmt sie diesen "Schalen" jene Energie, die sie gleichzeitig als "kinetische Energie" - genauer - relativistische Energie umsetzt. Und diese Energie gibt sie an das umliegende Feld innerhalb eines anderen Zeitraumes ab, als der, in der sie die Energie aufnimmt. Somit hängt die Lebensdauer der Sonne davon ab, ob die aufgenommene Energie der abgegebenen Energie entspricht, und somit theoretisch eine Art Perpetuum Mobile geschaffen wird. Mit anderen Worten: Die Sonne bestimmt durch ihre Geschwindigkeit im Raum selbst, wie lange sie letzten Endes leben oder existieren wird ... genauso wie wir eben auch!

Jene 120 Jahre der Begrenzungszeit unseres Daseins hängt von den gleichen Faktoren ab, weshalb das Lebensalter der Sonne aus unserer Position heraus nur relativ zu berechnen ist. Da du ja doch relativ fit bist, was diese Dinge anbelangt, kannst du ja mal spasseshalber berechnen, wie schnell eine beliebige Masse, deren Lebenszeit mit 120 Jahren angesetzt ist, sich im Raum bewegen muss, um beispielsweise 8 mal länger existieren zu können, so wie es im Zeitraum zwischen Adam und der Sintflut biblisch der Fall gewesen sein muss... na, und dann ziehe deine Schlussfolgerungen daraus! Cool  Wink (ich denke, dann wirst du ein Buch schreiben können)
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Beitrag von Hugo Di 30 Apr - 18:45

Lieber Adam,
die spezielle Relativitätstheorie von Albert Einstein, auf die du hier anspielst hat nichts mit Lebenszeitverlängerung zu tun. Egal wie schnell sich ein Bezugssystem bewegt, die Zeit innerhalb dieses Systems bleibt konstant. Zeitunterschiede  beziehen sich immer auf unterschiedliche Systeme (Zwillingsparadoxon!)!


Wenn man den Astrophysiker glauben darf (was du oft nicht tust) wird unsere Sonne in einem roten Riesen enden, allerdings wird es bis dorthin  noch einige Jahrmilliarden dauern. Als schwarzes Loch oder als Supernova kann sie nie enden, denn dazu ist ihre Masse viel zu gering. Die Energie unserer Sonne stammt nur aus der Materie, die sie nach der Gleichung: E  =mc hoch 2  in Energie umsetzt und die als elektromagnetische Wellen und den sogenannten Sonnenwind bei uns ankommen.

Hast du schon mal vom sogenannten Hertzsprung-LRussel-Diagramm gehört? In diesem Diagramm werden die Sonnen nach ihrer Masse, ihren Durchmesser  und  ihrer Temperatur sortiert. Die kürzeste Lebensdauer haben die massereichsten Sonnen. Die Sonnen werden nach Spektral-Klassen  eingeteilt:O,B,A,F,G,K,M,R und  N. Unsere Sonne ist vom G-Typ,  also ein ganz durchschnittlicher Atomofen!
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Beitrag von Adam Di 30 Apr - 20:32

lieber Hugo,

wir reden ganz offensichtlich aneinander vorbei. Das, was du hier anführst kenne ich alles, habe mich lange genug damit auseinander gesetzt. Meine eigenen Erkenntnisse gehen über das hinaus, ansonsten würde ich es hier auch nicht erwähnen. Denn so müsste ich lediglich "Copy und Paste" anwenden.

Damit kann man allerdings tatsächlich keine Verbindung zur Bibel herstellen, zumal die Wissenschaft an sich schlicht kein Interesse daran hat, die Bibel hier zu berücksichtigen, sondern eher zu negieren. Ich hingegen versuche eine Verbindung herzustellen. Dies klappt jedoch nicht, wenn ich die eingefahrenen Erkenntnisse der "atheistischen Wissenschaft" anführe.

Aber ich denke, ich werde hier an dieser Stelle erst einmal aufhören, dazu Stellung zu beziehen. Das ganze geht in eine andere Richtung, als ich selbst für erstrebenswert halte...

lieben Gruß

ach so, diese Aussage von dir :
Hugo schrieb:Die Energie unserer Sonne stammt nur aus der Materie, die sie nach der Gleichung: E =mc hoch 2 in Energie umsetzt und die als elektromagnetische Wellen und den sogenannten Sonnenwind bei uns ankommen.
beinhaltet nur ein Bruchteil der tatsächlichen Energie, die die Sonne intus hat. m c² ist nicht alles! Sie ist lediglich die "Ruheenergie". Und wann genau sprechen wir von Ruheenergie? Du selbst hast hier das eigentliche Problem bereits angedeutet: Wo setzt du den zeitlichen Maßstab, die Nulllinie, um von einer tatsächlichen Ruheenergie sprechen zu können. Dies können wir nicht.

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Beitrag von Adam Mi 1 Mai - 6:47

Hugo schrieb:..... Die Energie unserer Sonne stammt nur aus der Materie, die sie nach der Gleichung: E  =mc hoch 2  in Energie umsetzt und die als elektromagnetische Wellen und den sogenannten Sonnenwind bei uns ankommen........

Hierzu noch einmal eine Seite, die in die Richtung führt, die ich meine, zumindest im Ansatz Die relativistische Energie

Es ist die ausbaufähige Formel √ ( E0² + ( p*c)² ) . Daraus kannst du ableiten, dass hier weit mehr Energie im Spiel ist, die man nicht wirklich determinieren kann, weil sich sowohl das Bezugsystem als auch das Inertialsystem laufend ändert - abgesehen von der Erweiterung durch die verschiedenen Dimensionsebenen.... Das, was du meinst ist jener Part E0 = m c². Schon durch die Erweiterung E0 / √ 1 - (v/c)² kann man leicht erkennen dass die erforderliche Energie bis ins scheinbar unermessliche geht ... die aber durch die reale Gesamtenergie des Universums begrenzt ist; denn jener Wert kann die Gesamtenergie nicht übersteigen, ansonsten würde sich das Universum selbst auffressen ( was ja HeinzB schon mal an einer ganz anderen Stelle trefflich angesprochen hatte (Endzeitszenario) ) und weshalb ich schon da darauf hinwies, dass du, wenn du die Lichtgeschwindigkeit an irgend einem beliebigen Ort im Universum erreichst, das Universum verlässt, also kein Teil dieses Universums bist, sondern in die nächst höhere Dimension eintauchst.
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Beitrag von Hugo Mi 1 Mai - 12:41

Lieber Adam,
du weißt sicher auch, dass die Astrophysiker klar bewiesen haben (eigentlich war es schon Albert Einstein), dass die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann, da dann nämlich die Masse unendlich groß werden würde.

Ich gebe zu, dass ich nur das nachplappere, was momentan der Stand der Erkenntnis der Fachleute ist; du scheinst ja da schon wesentlich weiter zu sein. Hast du deine Erkenntnisse schon einmal Fachleuten vorgetragen? Wie haben sie darauf reagiert?
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Beitrag von Adam Mi 1 Mai - 13:57

Hugo schrieb:Lieber Adam,
du weißt sicher auch, dass die Astrophysiker klar bewiesen haben (eigentlich war es schon Albert Einstein), dass die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann,  da dann nämlich die Masse unendlich groß werden würde.

Ich gebe zu, dass ich nur  das nachplappere, was momentan der Stand der Erkenntnis der Fachleute ist; du scheinst ja da schon wesentlich weiter zu sein. Hast du deine Erkenntnisse schon einmal Fachleuten vorgetragen? Wie haben sie darauf reagiert?

Zu Punkt 1:

Es passiert genau das, was du in diesem Satz beschreibst, die Masse scheint ins unendlich zu wachsen. Doch ist das bei näherem hinsehen eben falsch. Die Ruhemasse an sich verändert sich niemals, sie bleibt von Anfang an immer gleich. Was sich dagegen verändert, ist die "Trägheit" der Masse, und somit seine spezifische Eigenschaft, auf das, worauf ich zuvor ja schon an verschiedenen Stellen eingegangen bin : Die Schwere und die Träge Masse, und deren scheinbarer Gleichklang. Wenn zum Beispiel eine Masse mit 1 kg, eine Geschwindigkeit von etwa 262.000 km/s inne hätte, so hätte sie nach wie vor eine Ruhemasse von 1 kg. Doch um diese Masse in diesem Zustand verändern zu können, wie auch immer, müsstest du soviel Energie aufbringen, von Haus aus, als hättest du eine Ruhemasse von 2 kg vor dir. Bei 283.000 km/s sind es bereits relativ 3 kg... usw... . Wie gesagt, die Ruhemasse bleibt trotzdem gleich.

Das interessante daran ist jedoch, dass sich eine derart bewegte Masse auch so verhalten würde, in seiner Wirkung, wenn es auf eine andere Masse mit 1 kg aufschlägt, als wäre es eben nicht 1 kg, sondern 2 oder 3 kg usw....

Ich hatte hier nun schon geschrieben, woher jene Energie m c² eigentlich stammt, es ist die grundsätzliche Gravitationsenergie einer beliebigen Masse, die Teil eines Schwarzen Lochs ist, also Teil jenes Objektes um das es hier geht. Wenn du dich innerhalb eines Schwarzen Lochs befinden würdest, so hättest du die Gravitationsenergie der Größe m c² intus. Dies wäre auch zugleich deine Ruheenergie.

Um dies zu verstehen und zu veranschaulichen, brachte ich unsere Beziehung zur Erde ins Spiel: Also, wir als Teil der Gesamtmasse Erde haben in analoger Form ein Gravitationspotential von m vf² in uns. (vf = die zweite kosmische Größe = 11.180 m/s = die Fluchtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche) So; Wenn sich nun irgend eine Teilmasse der Erde von der Erde entfernt, ein Satellit, eine Rakete, so erhöht sich dessen relativistische Masse im Verhältnis zur eigentlich ruhenden Masse in adäquater Weise wie bei dem Phänomen der Lichtgeschwindigkeit, nur dass es sich hierbei nicht um c handelt, sondern dann um vf= 11.180 m/s. Würde demnach jene sich von der Erde entfernende Masse diese Geschwindigkeit haben, so wäre ihre Relativmasse in Bezug zur Ruhemasse ins Unendliche gestiegen gegenüber der Kraft seitens der Erde auf diese sich bewegende Masse. Die Trägheit dieser Masse, Rakete, Satellit würde in diesem Fall genauso zunehmen, wie beim Verhältnis irgend einer anderen Geschwindigkeit in Bezug zur Lichtgeschwindigkeit.

Das Problem in diesem Fall ist allerdings, dass wir dies als Teil der Erde nicht wirklich verifizieren können, weil wir dies nicht separat analysieren können. Zumal hier noch ein anderer wesentlicher Punkt zu beachten ist, nämlich unsere Position als Teilmasse der Erde in Bezug zur Gesamtmasse der Erde; schon wenn wir uns nur 1 m von der Erdoberfläche erheben beträgt die Fluchtgeschwindigkeit schon nicht mehr 11.180 m/s sondern etwas wenig. Bei c ist dies etwas anderes, weil wir uns in diesem Fall innerhalb der Gesamtmasse des Universums befinden, wo an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Universums jene Grenzgeschwindigkeit c gilt.
Würden wir uns nun innerhalb der Erde befinden, an irgend einem beliebigen Ort in ihr, so würden die gleichen relativistischen Gesetzmäßigkeiten gelten, in bezug zu 11.180 m/s, wie innerhalb des Universums in Bezug zu 300.000 km/s. Die Krux hierbei ist dann alerdings, dass wir die Reaktionen, also den Mehraufwand an Energie nicht der Relativität zuschreiben, sondern schlicht der Tatsache, dass sich jene Teilmasse innerhalb der Erde durch die Gesamtmasse der Erde "durcharbeiten" muss, womit dann selbstverständlich die Dichte und die Wegstrecke zum Tragen kommt, um jene 1 kg Masse vom Inneren der Erde aus der Erde selbst heraus zu heben. Und hier zählt bereits der genannte Aspekt, dass eine beliebige Teilmasse, die innerhalb der Erde sich mit 11.180 m/s Richtung Erdoberfläche bewegen würde (ob dies möglich ist, ist die exakt gleiche Frage, wie wenn ich Frage, ob irgend eine Masse mit c fliegen könnte) gravitativ seitens der Erde nicht mehr zurück gehalten werden kann. Diese Teilmasse würde unweigerlich die Erde verlassen, sofern sie nicht abgebremst wird.

Genauso ist es bei einer Teilmasse des Universums, welches sich theoretisch mit c durch den Raum bewegen würde: Sie wäre kein Teil mehr dieses Universums, hätte sozusagen in dem Moment, wo es c erreicht hat, das Universum verlassen. ....

Was nun Punkt 2 anbelangt:

Wo ich effektiv die Möglichkeit bekomme, dies auch vorzutragen, und sei es in einem wissenschaftlich motivierten Forum, wie es dies in einigen Gruppen bei Facebook gibt, so lasse ich dort durchaus meine Erkenntnisse aufblitzen und schlage mich dort auch schon mal mit ausgewiesenen Astrophysikern und theoretischen Physikern herum. Aber dies ist eben dann nur irgend ein Forum auf Facebook, wo von keinem wirklich erwartet wird, dass dieser sich darin profiliert. Wenn, dann müsste ich dies schon entsprechend in renommierten Fachzeitschriften anbieten, und wie mir unmissverständlich klar gemacht wurde ... alles in englisch! Nun ja... ich kann kein englisch...
Ich hatte vor etwa 25 Jahren Kontakte zu verschiedenen Instituten, wie MPI für Astronomie in Heidelberg, sowie dem dortigen astronomischen Rechenzentrum, und dem geophysikalischen Institut, doch hatten sich dann meine persönlichen Umstände quasi überschlagen und ein Weiterführen dieser Kontakte zunichte gemacht....
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