Christsein Heute
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Karin8 So 5 Mai - 13:12

Was man sieht, ist das Eine...DAS kann gewaltig täuschen!

Wie man herauszufinden versucht, was die Ursache dessen ist, was man sieht, ist keine Interpretation, sondern der Versuch er Erforschung, was deiner Meinung nach "streng genommen auch nicht isoliert gesehen stimmt."

DAS ist meiner Meinung nach streng genommen nicht richtig!

Aber, was Naturwissenschaften angeht, waren wir ja noch nie beieinander!
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Enrico So 5 Mai - 13:48

Niemand kann da hinfliegen und nachschauen in nächster Zeit ob da tatsächlich ein "Loch" sei im LEEREN Raum....im NICHTS.
Behaupten kann man von hier aus gesehen ALLES und JEDES was sich dort befindet, je nachdem man etwas interpretiert.
Es ist eben alles nur Täuschung.
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von HeinzB So 5 Mai - 14:55

Es KANN eine Täuschung sein.
Hawking ist für mich nicht relevant, der hat in anderer Sache einen so gewaltigen Unsinn von sich gegeben das er für mich damit in all seinen Thesen unglaubwürdig ist.
Ob nun ein solches schwarzes Loch tatsächlich ein Loch ist, oder eine Täuschung des Auges,
werden wir nie herausfinden.
Doch für ein Loch spricht, das es Licht und Staub offensichtlich "verschluckt".
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Adam So 5 Mai - 17:29

HeinzB schrieb:Es KANN eine Täuschung sein. ...
Ob nun ein solches schwarzes Loch tatsächlich ein Loch ist, oder eine Täuschung des Auges,
werden wir nie herausfinden.
Doch für ein Loch spricht, das es Licht und Staub offensichtlich "verschluckt".


Also, lieber Heinz, ich bin mir sicher, dass wir da schon noch auch demnächst etwas mehr Aufschluss über die Schwarzen Löcher bekommen werden. Ich bin ganz sicher nicht der einzige auf der Welt, der hier nicht dem Mainstream der Wissenschaft folgt, sondern seine eigenen Erkenntnisse erarbeitet und entsprechende Schlüsse ziehen kann. Es gab da schon in den letzten 30 Jahren einige Aussagen seitens der Wissenschaft, die mit meinen schon zuvor veröffentlichten Hypothesen überein gestimmt haben. Und ich versuche ja gerade hier euch schon mal an etwas bestimmten teilhaben zu lassen, von dem ich überzeugt bin, dass sie dies demnächst bestätigen werden : Nämlich, dass es wirklich keine Schwarzen Löcher in der Form gibt, wie sie bisher populärwissenschaftlich zum Beispiel als gefräßige Monster und Lichtschlucker dargestellt werden.

um die Erde verlassen zu können benötigst du eine Fluchtgeschwindigkeit von 11.180 m/s, sodann würdest du sie zunächst einmal theoretisch für immer verlassen. Aufgrund des Einflusses der wesentlich stärkeren Sonne, würde aber dieses Objekt lediglich maximal eine Entfernung erreichen, die gerade mal bis zum Planeten Uranus reicht, sodann eine Kehre vollziehen und in Richtung Erde zurück fliegen, bzw. an den Ort zurück kehren, von wo der Körper gestartet ist. Ist die Erde dann aber zu diesem Zeitpunkt wo anders, haben wir Glück gehabt.

Wie ich früher schon einmal beschrieben habe, gibt es da einen Kandidaten, einen Kometen, mit dem Namen "Tempel-Tuttle", von dem ich ausgehen darf, dass er, genauso wie Komet Halley einst ein Bruchstück der Erde war, als unser jetziger Mond entstanden ist... dies heißt jedoch nicht, dass die nach oben von der Erde geworfenenen, beschleunigten Körper nicht auch eine gewisse Entfernung zur Erde erreichen können, bevor sie eben zur Erde zurück fallen.

Wie ist das nun bei einem "Schwarzen Loch"? In diesem Fall muss in diesem beschriebenen Schwarzschildradius-Radius die Mindestfluchtgeschwindigkeit exakt 300.000 km/s groß sein, damit dieses etwas, was sich von dort in Richtung All bewegt, jenes Objekt für immer verlassen kann. So auch das Licht aus diesem Bereich. Doch, wie ich gerade schrieb, kann man trotzdem diesen Radius verlassen, wenngleich auch nicht bis in die Unendlichkeit, aber doch schon bis in eine gewisse Entfernung. Angenommen irgend ein Teilchen macht sich ab diesem Radius mit einer Geschwindigkeit von Elektronengeschwindigkeit auf und davon, dann wird es den Schwarzschildradius verlassen können bis zu einer gewissen Höhe, bevor es wieder zurückfällt. Wenn sich ausgerechnet dort ein Körper befindet, der tangential an dem Schwarzen Loch vorbei fliegt, wird dieses Teilchen das Schwarze Loch mittels diesem Objekt verlassen können ... und zwar für immer!

So, und angenommen, wir sitzen in diesem Körper, der da tangential am Schwarzen Loch vorbei fliegt, dann werden wir jenes Teilchen empfangen können und damit etwas "sehen", was wir eigentlich gar nicht sehen dürften. Von uns aus, hier von der Erde können wir jenen Körper wahrnehmen, der an dem Schwarzen Loch vorbei fliegt - und durch diesen wiederum auch das Teilchen, was vom Schwarzen Loch stammt und auf den Körper einwirkt, was wir aber zuvor nicht wahrnehmen konnten, als es das Schwarze Loch verlassen hat. Wink
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Hugo So 5 Mai - 18:26

Photonen zu personalisieren und zu fragen  was diese wohl sähen ist erstens  gewagt und zweitens kann die Frage mit: Nichts! beantwortet werden, denn sie verfügen weder über optische Rezeptoren  noch ein Gehirn. Außerdem ist Photon nicht gleich Photon : im sichtbaren Bereich beginnt das mit den energiearmen Photonen des roten Lichts mit den energiereichsten des blauen Lichts; daran schließen sich die des UV-Bereichs  bis hin zu denen der Gammastrahlung an.
Die Existenz schwarzer Löcher kann schon immer durch ihre Gravitation und die Auswirkung auf die umgebende Materie nachgewiesen werden. Ein Loch in einer Wand ist genau das Gegenteil,  denn hier fehlt Materie!


Ein Gedankenexperiment: Was passiert mit einem Lichtstrahl, der aus einem schwarzen Loch  senkrecht nach oben  gerichtet ist?
Er muss und kann sich natürlich nur mit  Lichtgeschwindigkeit bewegen, wird also nicht abgebremst, warum kann er das schwarze Loch trotzdem nicht verlassen?
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Franz So 5 Mai - 20:03

Adam schrieb: (Nur als wichtige Anmerkung: Dies sind keine wissenschaftlich verlautbarte Thesen, sondern meine eigenen Erkenntnisse, Ideen und Hypothesen)

Finde ich sehr interessant !
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Gravitation kontra "Gravitationseffekt" erklärt das Wesen eines Schwarzen Lochs!

Beitrag von Adam Mo 6 Mai - 11:14

Hugo schrieb:......
Die Existenz schwarzer Löcher kann schon immer durch ihre Gravitation und die Auswirkung auf die umgebende Materie nachgewiesen werden. Ein Loch in einer Wand ist genau das Gegenteil,  denn hier fehlt Materie!

Du hast hier gleich zwei Aussagen, die meines Erachtens wichtig sind und zugleich auch ein Schlüssel darstellen, der zur Interpretation der Gravitation schlechthin, und insbesondere der Interpretation eines Schwarzen Lochs führt ... was aber trotzdem nicht heißt, dass diese Interpretation zutreffend ist.

In meinen sehr frühen Beiträgen auf "christsein heute", also schon vor etlichen Jahren, sprach ich davon, dass es keine aktive Gravitation gibt, sondern lediglich so etwas wie einen "Gravitationseffekt", der eben dann zu der Annahme führt, dass hier ein Körper gravitativ auf den anderen Körper einwirkt. Diese These, der "Gravitationseffekt" beschreibt die Gravitation als eine "Scheinkraft", genauso wie die Zentrifugalkraft.
Diese Scheinkraft entsteht in dem Augenblick, das die betreffende Masse eine bestimmbare Energie an den Raum weiter gibt, wodurch auf diese emittierende Masse wiederum eine Schubkraft, ein Druck entsteht in Richtung des Feldes, wo man die Gravitationsquelle vermutet. Ergo dann auch in Richtung jener scheinbar vorhandenen Masse.

Mit anderen Worten, sehr einfach ausgedrückt, ich selbst besitze durch meine Beziehung zur Erde ein entsprechendes Energiepotential des Wertes mi vf², oder auch anders ausgedrückt, zur Veranschaulichung 2 G mE mi / rE = mi vf² ( G= Gravitationskonstante; mE= Masse Erde; mi= meine Masse; rE= Radius Erde; vf= Fluchtgeschwindigkeit = 11180 m/s ).

Analog dazu hatte ich beschrieben, besteht auch die Beziehung meiner Masse, also mi zur Masse des Universums, m0 und dem entsprechenden Radius r0; Formen wir die obere Gleichung entsprechend um, dann lautet sie 2 G m0 mi / r0 = mi c², wie gesagt analog zu mi vf² (m0= Masse des Universums, r0= Radius des Universums.

Und hierbei haben wir eine Besonderheit, die dann auch meine These unterstützt, dass wir selbst bereits in einem Schwarzen Loch leben, respektive dieses nach außen somit zugleich ein Schwarzes Loch wie auch ein Weißes Loch ist. Die Unterscheidung hängt dabei von der Distanz zu jenem "Schwarzen Loch" ab. Wenn du dich unmittelbar im Ereignishorizont aufhältst, entpuppt sich jenes scheinbare Schwarze Loch als ein "Weißes Loch", distanzierst du dich von diesem, so wird es zunehmend zu einem Schwarzen Loch mit einer scheinbar bestimmten Masse.

Wie ich aber ebenfalls schon damals beschrieben habe, muss es keine Masse im Innern des Schwarzen Lochs geben, weil wir mit Hilfe des Relativitätsprinzips nach Einstein durchaus aus einer unendlich kleinen beliebigen Urmasse eine relative Masse bestimmen können, die der Kraft dieser Urmasse entspricht. Auch hier ist der Schlüssel die Verbindung aller bestehender Kräfte zu einer einheitlichen Kraft im Rahmen der Quantengravitation. Oder anders ausgedrückt: Irgend eine Kernmasse, von mir aus Proton wirkt hier gleichermaßen genauso stark wie eine vergleichbare riesige "normale Masse".

So, doch die eigentliche Gravitation im Sinne Newtons geht dabei eben nicht von jener Urmasse im Innern jenes Schwarzen Lochs aus, sondern von der im Ereignishorizont befindlichen "Masse", die exakt den gleichen Wert hat, wie die Scheinbare Masse im Schwarzen Loch selbst, die aber als solches nicht existiert...  Die hierbei wirkende Kraft nach innen entspricht zugleich auch der Kraft nach außen...

soweit mal ein kleiner Einschub...


Zuletzt von Adam am Mo 6 Mai - 12:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Das Schwarze Loch als Vakuum und Geburtsort eines autonomen Universums

Beitrag von Adam Mo 6 Mai - 11:22

Hugo schrieb:
Ein Gedankenexperiment: Was passiert mit einem Lichtstrahl, der aus einem schwarzen Loch  senkrecht nach oben  gerichtet ist?
Er muss und kann sich natürlich nur mit  Lichtgeschwindigkeit bewegen, wird also nicht abgebremst, warum kann er das schwarze Loch trotzdem nicht verlassen?

Eigentlich, wenn du meine These kennst, die ich schon vor Zeiten ziemlich ausführlich beschrieben habe, gibt es dort schlichtweg überhaupt kein Photon, welches sich bemühen wollen würde, diesen Radius zu verlassen. Denn die Kraft ist dort an dieser Stelle gleich relativ 0 in den jeweils gegenüberliegenden Vektoren.

Gemäß meiner Fortführung der entsprechenden Hypothese schließt es jedoch nicht aus, dass sich innerhalb des Schwarzen Lochs wiederum eine andere Masse bilden kann, die aber keinerlei Kontakt zur "Außenwelt" hat, und somit auch kräftemäßig in keinster Weise auf den Außenraum einwirkt. Genauso wenig wie die sich außerhalb des Schwarzen Lochs befindliche Masse. Theoretisch ist es auch denkbar, um hier die Begriffe von "Materie" und "Antimaterie" zu verwenden, genauso wie lapidar "Gut" und "Böse", dass beide Massen niemals in Kontakt treten dürfen, da sie sich ansonsten sofort auflösen würden; die dabei entstehende Energie könnte in jenen "Jetstreams" vorhanden sein, die aber eigentlich keine eigene Energie darstellt, sondern der Energie entnommen wird, die sich im Ereignishorizont befindet. Auf diese Weise kann dann schließlich doch noch "Energie" aus dem "Inneren" des Schwarzen Lochs "relativ entweichen". Und daraus wiederum kann im äußeren Bereich "neue Materie" entstehen.... und ja, diese Materie hätte dann beides in sich : "Gut und Böse".
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Hugo Mo 6 Mai - 12:32

Lieber Adam,
du hast doch schon einmal behauptet, dass unser ganzes Universum ein schwarzes Loch sei, oder irre ich mich da?
Es könnte sein, dass du recht hast, denn nichts kann unser Universum verlassen,  weder Materie noch Energie. Genau dasselbe gilt für Schwarze Löcher.
Elektromagnetische Wellen (und natürlich auch sichtbares Licht) die sich vom Zentrum immer weiter nach außen bewegen werden immer langwelliger; das bedeutet ihr Energiegehalt nimmt ab. Im Extremfall ist die Wellenlänge unendlich und die Energie  null!

Mit dem hypothetischen Licht, das ein schwarzes Loch  (Definition: schwarzes Loch: nichts, auch keine elektromagnetischen Wellen können es verlassen.)verlässt ist es genauso: Die Wellenlänge wird unendlich und die die Energie null.
Von außen gesehen verläuft die Zeit im Bezugssystem des schwarzen Loches unendlich langsam, d.h. sie geht gegen null.  Alles ist ' eingefroren ',  es tut sich absolut nichts!
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Es gibt keine "Schwarzen Löcher" - Seite 2 Empty Re: Es gibt keine "Schwarzen Löcher"

Beitrag von Adam Mo 6 Mai - 19:44

Hugo schrieb:Lieber Adam,
du hast doch schon einmal behauptet, dass unser ganzes Universum ein schwarzes Loch sei, oder irre ich mich da?

Nicht ganz, lieber Hugo. Die Gegner meiner These mögen einwenden, dass die Masse des Universums wesentlich weiträumiger verteilt sei, als es dem eigentlichen physikalischen Wesen eines Schwarzen Lochs entspricht, nämlich der "Entartung" jeglicher Materie, und damit dem unaufhaltsamen Weg in die Singularität...
Ich denke, ich bin hier nicht alleine mit meiner Annahme, dass die Singularität mehr als fraglich ist, weil hier die Quantengravitation gegen diese Annahme spricht.

Aber einmal davon abgesehen, muss gar nicht das gesamte Universum ein Schwarzes Loch sein, es reicht schon, wenn nur ein bestimmter Teil des Universums die Kriterien dazu erfüllt. Die Frage ist doch auch, was würden wir eventuell im Inneren eines Schwarzen Lochs sehen, wenn wir nach "außen" blicken. Sehen wir den wirklichen Rand, oder einen scheinbaren Rand? Und stimmt jener vielleicht sichtbare Rand tatsächlich dann auch mit der dann ermittelten Masse zusammen, die ich aufgrund der Gesetzmäßigkeit zwischen Schwarzschildradius und Masse bestimmen kann?

Wenn ich beispielsweise die Masse der Erde relativ homogen verteile, dann ergibt sich eine Gesamtaufteilung der Masse der Erde bezogen auf einem beliebigen Querschnitt durch die Erdmitte von jeweils 8 gleich schweren und gleich starken Kugeln, die sich jeweils gegenüber liegen mit jeweils der gleichen Gravitationskraft. So gesehen kann ich auch das Universum in solche Sektoren einteilen, und habe dann zum Beispiel 8 Schwarze Löcher, die zusammen ebenfalls ein Schwarzes Loch darstellen, usw...

Was will ich damit sagen?

Nach meiner Idee könnten die Massen innerhalb eines Schwarzen Lochs durchaus je nach Größe des Gesamtradius auch noch vorhanden sein, wenn sie sich ab dem Unterschreiten des Schwarzschildes teilen, im Sinne der biologischen Zellteilung. Nur dadurch könnte eine weitere Kontraktion ablaufen, zugleich aber auch eine Expansion innerhalb des Gesamtradius: Denn zwei Teile, die jeweils für sich ein Schwarzes Loch darstellen, brauchen jeweils 1/8 weniger Volumen vom Gesamtvolumen, ergo nehmen diese beiden Teile dann lediglich 1/4 des Gesamtvolumens ein, nach der ersten Teilung. Und diese Massen könnten sich nun innerhalb des Schwarzen Lochs wiederum ebenfalls teilen und dabei zugleich auch ausdehnen - genauso wie bei der biologischen Zellteilung : Was mich auf den Gedanken brachte, dass die biologische Zellteilung der kosmischen Zellteilung entlehnt ist (im Allerkleinsten wie im Allergrößten).

Das schöne an dieser Erkenntnis ist, dass ich damit genau das Bild erschaffe, welches wir vor Augen haben, nämlich unser Universums, welches laufend einerseits kontrahiert, wobei immer kleinere Teile entstehen, und zugleich expandiert, weil diese kleineren Teile immer weiter auseinander streben....
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