Christsein Heute
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Re: Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

Beitrag von Adam Do 27 Jun - 13:39

feli schrieb:
heinzB schrieb:denn die Tatsache ist, das der alte Bund keinerlei Bedeutung mehr hat.


Da kann ich dir nun nicht zustimmen lieber Heinz...

Lassen wir doch den Hebräerbrief sprechen, den ja auch Pete gerade hier hinein stellt:

Hebräer 8,7 Denn wenn jener erste Bund untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum für einen andern gesucht. 8 Denn er tadelt sie und sagt (Jeremia 31,31-34): »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da will ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, 9 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund; darum habe ich auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr. 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. 12 Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.« 13 Indem er sagt: »einen neuen Bund«, hat er den ersten zu einem alten gemacht. Was aber alt wird und betagt ist, das ist dem Ende nahe.
Hebräer 9,15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. 16 Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod dessen geschehen sein, der das Testament gemacht hat. 17 Denn ein Testament tritt erst in Kraft mit dem Tode; es ist niemals in Kraft, solange der noch lebt, der es gemacht hat
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Beitrag von grape Sa 29 Jun - 0:03

feli schrieb:
heinzB schrieb:denn die Tatsache ist, das der alte Bund keinerlei Bedeutung mehr hat.
Da kann ich dir nun nicht zustimmen lieber Heinz...

Adam schrieb:Lassen wir doch den Hebräerbrief sprechen, den ja auch Pete gerade hier hinein stellt:

Habe ich jetzt etwas falsch verstanden?
Im Herbräerbrief wird NICHT unterstützt, dass der alte Bund KEINE Bedeutung mehr haben soll. Oder was genau ist Deine Schlussfolgerung daraus?
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Beitrag von Adam Sa 29 Jun - 7:03

grape schrieb:
feli schrieb:
heinzB schrieb:denn die Tatsache ist, das der alte Bund keinerlei Bedeutung mehr hat.
Da kann ich dir nun nicht zustimmen lieber Heinz...

Adam schrieb:Lassen wir doch den Hebräerbrief sprechen, den ja auch Pete gerade hier hinein stellt:

Habe ich jetzt etwas falsch verstanden?
Im Herbräerbrief wird NICHT unterstützt, dass der alte Bund KEINE Bedeutung mehr haben soll. Oder was genau ist Deine Schlussfolgerung daraus?

Da du offenbar nicht wie ich und vermutlich auch HeinzB aus diesem Text heraus liest, dass der "Alte Bund" aufgelöst wurde und durch einen "Neuen Bund" ersetzt wurde ... frage ich mich dann, wen du mit jenem Text zum Beispiel jetzt identifizieren würdest :
Lk 12,32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben

Na ja, vielleicht veranschaulicht folgender Text das Problem:
2Kor 3,14 Doch ihr Denken wurde verhärtet. Denn bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird; sie wird nicht aufgedeckt, weil sie in Christus beseitigt wird.

Hier der eigentliche Kontext:
2.Kor. 3,11 Wenn nämlich schon das Vergängliche in Herrlichkeit erschien: Die Herrlichkeit des Bleibenden wird es überstrahlen.
12 Weil wir also eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großem Freimut auf,
13 nicht wie Mose, der über sein Gesicht eine Hülle legte, damit die Israeliten das Ende des Vergänglichen nicht sahen.
14 Doch ihr Denken wurde verhärtet. Denn bis zum heutigen Tag liegt die gleiche Hülle auf dem Alten Bund, wenn daraus vorgelesen wird; sie wird nicht aufgedeckt, weil sie in Christus beseitigt wird.
15 Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
16 Sobald er aber zum Herrn zurückkehrt, wird die Hülle entfernt.

Passt ausgezeichnet zu meiner Kombination und der Gegenüberstellung von Hesekiel und Johannes.
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Beitrag von Pete Sa 29 Jun - 12:25

Moin Allerseits
Ich verstehe das so: Wer Jesus als seinen Herrn und Erlöser angenommen hat ist im neuen Bund und frei vom Gesetz des alten Bundes. Wer Jesus nicht angenommen hat als Herr und Erlöser, der steht noch unter dem alten Gesetz.
Der alte Bund ist vom Halten der Gesetze, von den eigenen Werken und dem eigenen Tun abhängig. Wer aber unter dem neuen Bund durch Jesus steht, steht unter der Gnade und Vergebung des Herrn und muss sich nicht mehr durch eigenes Handeln erretten, man ist frei vom Gesetz.

Galater Kapitel 3
10 Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!« 11 Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« (Habakuk 2,4). 12 Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«, sondern: »der Mensch, der es tut, wird dadurch leben« (3. Mose 18,5). 13 Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –, 14 auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

Es grüsst Pete, anmerkend
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Beitrag von HeinzB Sa 29 Jun - 12:34

Wenn alle. die unter dem Gesetz leben, verflucht sind, entbehrt das der Rettung.
Denn es ist dem Menschen unmöglich, das Gesetz zu erfüllen.
Das war ja auch der Sinn des Gesetzes: Dem Menschen seine eigene Unzulänglichkeit vor Gott vor Augen zu führen.
Das Ziel des Gesetzes, war der eine Hohepriester, der es in sich erfüllte, und da das kein Mensch konnte,
kam Jesus in die Welt.
Jesus selbst nun sagt den Juden, das sie sich nicht auf ihre Abstammung von Abraham berufen können,
weil nur die Gottes Kinder sind, die an ihm, den Christus, glauben.
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Re: Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

Beitrag von Adam Sa 29 Jun - 16:31

Pete schrieb:.....
Der alte Bund ist vom Halten der Gesetze, von den eigenen Werken und dem eigenen Tun abhängig. Wer aber unter dem neuen Bund durch Jesus steht, steht unter der Gnade und Vergebung des Herrn und muss sich nicht mehr durch eigenes Handeln erretten, man ist frei vom Gesetz.

.... Denn es steht geschrieben (5. Mose 27,26): »Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!« 11 Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben« (Habakuk 2,4). 12 Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«, sondern: »der Mensch, der es tut, wird dadurch leben« (3. Mose 18,5). 13 Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns – denn es steht geschrieben (5. Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –, 14 auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.

Es grüsst Pete, anmerkend

Na ja, wenn ich dies ein wenig zurecht rücken darf, damit es nicht von anderer Seite aus falsch verstanden wird. Wir sind nicht frei vom Gesetz, genauso wenig wie wir frei sind von der Verfassung Deutschland´s. So sollen wir nach wie vor die Gebote und Gesetze halten, so sie denn auch zeitlich unbefristet gelten.

Doch, damit wir dies nicht "sklavisch" tun, und somit uns in einer Zwangsjacke befinden, genannt "Gesetz", weil wir es vielleicht so empfinden könnten, zumal wir ja auch nicht alle wirklich kennen, sollen wir uns in allen Dingen Christus zuwenden, der in uns wirkt, und durch dem wir quasi die Gesetze halten, wiewohl wir sie nicht kennen, denn wie habe ich oben zitiert aus dem Hebräerbrief :
Hebräer 8, 10 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihren Sinn geben, und in ihr Herz will ich sie schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 11 Und es wird niemand seinen Mitbürger lehren noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen.

Und das ist eben der Unterschied zum Alten Bund, wo man die Gesetze ohne Jesus Christus zu erfüllen suchte und nachweislich daran scheiterte, wohingegen wir, wenn wir Christus in uns haben, die Gesetze halten, weil das Gesetz in unserem Herzen ist, weil Christus in uns wirkt.

Ein Abschnitt aus Römer 2:
9 Not und Bedrängnis wird das Leben eines jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen; 10 doch Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen; 11 denn es gibt bei Gott kein Ansehen der Person. 12 Denn die ohne das Gesetz sündigten, werden auch ohne das Gesetz zugrunde gehen, und die unter dem Gesetz sündigten, werden durch das Gesetz gerichtet werden. 13 Denn nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun; die werden für gerecht erklärt werden. 14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich -
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Die Zeit des physischen Volkes Israel und die Zeit des geistigen Volkes Israel

Beitrag von Adam Sa 29 Jun - 17:43

Vor langer Zeit hatte ich eine solche Thematik im alten "Christsein heute" -Forum schon einmal etwas intensiver behandelt, wobei ich die Begriffe Typus und Antitypus benutzte; Und zugleich hatte ich hier eine Parallele gezogen zu physischen Babylon als Gegenspieler des physischen Israels  und dem geistigen Babylon, ebenso als Gegenspieler zum geistigen Israel.

Und so, wie es eine Zeit für das physische Israel versus dem physischen Babylon gab, so gibt es nachfolgend eine Zeit für das geistige Israel versus dem geistigen Babylon.

Und wenn im Buch Daniel, wie auch in der Offenbarung des Johannes von Babylon die Rede ist, so wird zu Anfang stets das physische Babylon als Typus zum eigentlichen geistigen Babylon als Antitypus genannt.

Mit dem geistigen Babylon ist in diesem Fall vor allem die falsche Lehre des Christentums zusammengefasst. Wobei Babylon im Zusammenhang auch mit dem Begriff Hure genannt wird, und somit das geistige Babylon als ein politisch religiöses Gebilde des Christentums angenommen werden kann; so, wie wir es zum Beispiel für prophetische 1260 Jahre im Falle des Papsttums annehmen können, genauer zwischen 538 und 1798.

Das geistige Israel hingegen betrifft ebenfalls das Christentum, jedoch in der Reinheit und Nachfolge des Urchristentums, wie es Jesus gelehrt und an seine Apostel weiter gegeben hat. Das geistige Israel beginnt somit in der Zeit zu Pfingsten mit der Ausgießung des Heiligen Geistes über die noch junge "Christengemeinde". Und wenn wir genauer hinsehen waren es zunächst Juden, die dieses "geistige Israel" darstellten, und somit die erste christliche Gemeinde bildeten. Heute neigt man gerne dazu, an dieser Stelle von messianischen Juden zu sprechen. Was ich persönlich für irreführend halte. Denn die Bezeichnung Jude steht ja hier nicht für jüdischen Glauben, sondern für das Volk an sich, und hier verweise ich auf die Aussage Paulus :
Gal 3,28 Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.

In einem anderen Beitrag hatte ich das himmlische Jerusalem skizziert (Hesekiel und Johannes), wo absichtlich die Tore für die zwölf Stämme Israels stehen, die Grundsteine aber für die 12 Apostel und somit hier allesamt eine Einheit in Christus finden, für den diese Himmlische Jerusalem steht. Ohne jene Grundsteine gäbe es das himmlische Jerusalem nicht, in das alle Erlösten hinein kommen können. Und diese Grundsteine stehen nicht für das physische Volk Israel, sondern für das geistige Volk Israel, so, wie das himmlische Jerusalem insgesamt aus der Gesamtheit aller Christusgläubigen erbaut ist.
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Re: Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

Beitrag von Franz Fr 5 Jul - 9:33

Das himmlische Jerusalem wird gebildet aus:

Offb 21,12 Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
Offb 21,13 Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
Offb 21,14 Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

-

Was hat die Stadt nicht?

Die Stadt hat keinen Tempel, braucht weder Sonne noch Mond.

Alle werden Gott im Licht nahe sein, wie einst Adam, der Lichtmensch war.

Was bedeutet „Lichtmensch“?

Die Transparenz von Seele und Leib, die Unio mystica, die Conformitas Dei, die Einheit mit dem Heiligen Feuer, das Gott ist.
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Re: Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

Beitrag von Adam Fr 5 Jul - 16:35

Franz schrieb:
Die Stadt hat keinen Tempel, braucht weder Sonne noch Mond.

Die Stadt selbst ist der Tempel, weil das himmlische Jerusalem zum einen eine Würfelform aufweist, wie jeder typische Tempel, und die Erlösten selbst stellen wiederum das himmlische Jerusalem und den Tempel selbst dar.

Und Franz, du sagst es ja selbst, es handelt sich dabei um die Gegenwart von "Lichtgestalten". Lichtgestalten brauchen somit weder Sonne noch eine indirekte Beleuchtung wie den Mond, darum ist auch das himmlische Jerusalem in diesem Falle hell erleuchtet.
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Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel - Seite 3 Empty Re: Es gibt nur einen Heilsweg für alle - kein Sonderweg für Israel

Beitrag von HeinzB Fr 5 Jul - 16:55

Nun um auf das Thema zurück zu kommen:
Apg 4, 12 ist einer der wichtigsten Verse der Bibel:
"Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen."
Schauen wir doch mal genau hin:
"Es ist in keinem anderen das Heil..."
Das Heil findet sich nicht im Gesetz, wie Paulus deutlich sagt.
Petrus spricht diese Worte zu Juden, und mit dem folgenden "denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen" erklärt Petrus zugleich,
das das der Name Jesus höher und wichtiger ist als die Thora.
Wie wichtig haut er den Priestern dort regelrecht um die Ohren:
"...in dem wir gerettet werden müssen!"

Es bleibt dabei, wer Jesus nicht als Herrn und Erlöser annimmt, geht verloren.


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