Christsein Heute
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Die "Verbindung" zwischen der Venus und der Erde (und mehr..)

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Beitrag von Adam Sa 13 Jul - 7:52

Als so genannten Nebenschauplatz zu dem im "christsein heute" eröffneten Thread mit der Thematik [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] werde ich hier die damit verbunden Detailaspekte in astronomisch kosmologischer Hinsicht noch einmal ansprechen oder auf bereits geschriebenes verweisen.

Es ist schon eine geraume Zeit her, als ich mich über die Eigenheiten unseres Nachbarplaneten Venus in ein paar Beiträgen geäußert habe. So eben auch die interessante Konstellation der Venus in Beziehung zur Erde, wobei sie innerhalb von etwa 120 Jahren einen "fünfzackigen Stern" zwischen der Erde und der Venus nachzeichnet, der sich alle 120 Jahre von neuem scheinbar zwischen beiden Planeten zu drehen beginnt (relativ).

Zunächst einmal sei hier auf die Konjunktionsphase verwiesen, über die ich als Gegenstück zur Oppositionsphase vor einiger Zeit hier ebenfalls im Detail einging - weil es mir wichtig erscheint.

Die Konjunktionsphase zwischen der Venus und der Erde besagt, dass es zum Beispiel 583,9 Tage dauert, bis die Erde und die Venus sich gemeinsam in einer Linie vor der Sonne befinden.
Was daran nun hoch interessant ist, ist die Tatsache, gäbe es eine Verbindung zwischen der Erde und der Venus, in welcher Form auch immer, so, dass ich mich auf den Weg zur Venus mache, sie kurz berühre und dann wieder zur Erde reise, so würde diese Reise unter dem Einfluss unserer Sonne exakt die gleiche Zeit dauern, wie eben jene synodische Umdrehungszeit.

Aber nicht nur dies ist bemerkenswert, sondern dass sie jeweils nach einem Viertel der synodischen Umdrehungszeit immer der Erde das gleiche "Gesicht" zuwendet, also nach jeweils 146 Tagen. Da sie sich dabei im Gegenuhrzeigersinn um sich selbst dreht, vollzieht sie somit in Beziehung der Erde zugleich eine ebenfalls synodische Umdrehungszeit des gleichen wertes: Sie dreht sich also in Beziehung zur Erde so um sich, dass sie uns als 146 Tage das gleiche Gesicht zuwendet.
Dieses Phänomen kennen wir ja auch von unserem Mond, der ebenfalls uns stets das gleiche "Gesicht" zeigt, was man eine gebundene Rotation bezeichnet.

Wir dürfen also davon ausgehen, dass die Erde und die Venus eine Beziehung zueinander haben, die über das "normale astronomische Verhältnis" darüber hinaus geht. Denn es ist schon äu0erst selten, dass man die gleiche Zeit benötigt, um von der Venus zur Erde und von ihr wieder zurück zu kommen, wie es zugleich auch beim Konjunktionszyklus der Fall ist

Hier einige Aspekte in Wikipedia dazu : Die Venus ; "Bahnstörungen" und Resonanzen
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Die "Verbindung" zwischen der Venus und der Erde (und mehr..) Empty Materieringströme = die "unsichtbaren Verbindungen" zwischen den Planeten

Beitrag von Adam Sa 13 Jul - 10:22

adam schrieb:Die Konjunktionsphase zwischen der Venus und der Erde besagt, dass es zum Beispiel 583,9 Tage dauert, bis die Erde und die Venus sich gemeinsam in einer Linie vor der Sonne befinden.
Was daran nun hoch interessant ist, ist die Tatsache, gäbe es eine Verbindung zwischen der Erde und der Venus, in welcher Form auch immer, so, dass ich mich auf den Weg zur Venus mache, sie kurz berühre und dann wieder zur Erde reise, so würde diese Reise unter dem Einfluss unserer Sonne exakt die gleiche Zeit dauern, wie eben jene synodische Umdrehungszeit.

Das, was ich da geschrieben habe, stimmt nicht so, weil jene Umdrehungszeit von der Bahnebene der Venus zur Bahnebene der Erde dauert nur die Hälfte jener synodischen Umdrehungszeit von 584 Tagen, also 292 Tage, in etwa gleich einem "Schwangerschaftszeitraum", wobei es hier zu einer 146 tägigen Annäherungsphase und einer 146 tägigen Entfernungsphase kommt.
Aber auch hier wieder diese 146 Tage, wie zuvor beschrieben, innerhalb diesen Zeitraums sich die Venus der Erde immer die gleiche Seite zuwendet.

So, wichtig ist jene Feststellung, weil es tatsächlich zwischen allen Körpern des Universums eine derartige "Materiebrücke", auch "Materieringstrom" genannt gibt, wie wir sie sehr eindrucksvoll vor allem beim Riesen Jupiter und seinem Mond Io erkennen können, wo es regelrecht zu einem Materieaustausch kommt.
Bei größeren Entfernungen, und kleineren Massen sind jene "Materieringströme" nicht zu erkennen, aber trotzdem vorhanden. Hin und wieder kommt es deshalb durchaus vor, dass man derartige Ringströme nicht als solche erkennt, weil man auf ihrer Bahn entsprechende Asteroiden und Meteore entdeckt, und diese als Vagabunden ansieht, obwohl sie nichts anderes sind, als "Boten" zwischen jenen in Konstellation befindlichen Planeten.

Es gibt somit auf jenen Bahnen entsprechende Kometen, Asteroiden, Meteore und sogar Planetoiden, die davon zeugen, dass hier einstmals eine Verbindung aufgebaut wurde, wie oben beschrieben zwischen der Venus und der Erde.

Ebenso gibt es auch zwischen unserem Mond und der Erde eine solche wenn auch unsichtbare "Materiebrücke", wo "mifrofeine" Materie seitens beider Körper zwischen der Erde und dem Mond ausgetauscht werden kann, wie zwischen Jupiter und seinem Mond Io. Hätte unser Mond zudem noch vulkanische Aktivitäten, wie Io, so könnten wir einen solchen Ringstrom auch sichtbar machen.

Wenn es auf der Venus vulkanische Aktivitäten gibt, so kann jene dort zum Teil ins All geschleuderte Materie auf jener Ringstrombahn auch die Erde erreichen. Umgekehrt funktioniert dies auch im Falle der Erde, deren Materie dann nicht nur zur Venus sondern auch zum Mars unterwegs ist usw...

Ich erinnere an dieser Stelle an frühere Beiträge von mir, als ich rechnerisch nachgewiesen habe, dass die beiden Kometen Tempel-Tuttle und Halley durchaus einst von der Erde stammen konnten.

Einen derartigen "Materieringstrom" (die sich an Hand von Gravitationsfeldern berechnen lassen, wie aus folgendem PDF über die Maxwell-Gleichungen ergeben Einstein'schen Feldgleichungen der Gravitation und ihre Anwendung ) muss es demnach auch zwischen der Erde und Mars gegeben haben, als sich der Mars nach meiner Theorie noch als Mond bei der Erde befand. Darum wäre es auch nicht verwunderlich, wenn wir sowohl auf dem Mars, als auch auf der Erde jeweils Materiel des anderen "Planeten" entdecken.
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Beitrag von Adam Sa 13 Jul - 16:18

Wenn es eine derartige Verbindung geben würde zwischen der Venus und der Erde, in der sich jener beschrieben "Materiestrom" von der Venus zur Erde, und von dort wieder zur Venus bewegt, was insgesamt 292 Tage dauert, dann kommt jener gleiche Materiestrom allerdings erst nach 4 Erdenjahren mit der Erde in Berührung, wenn er zuvor von der Erde aus gestartet ist, weil die Eigenzeit jenes Materiestroms mit 292 Tagen nun mal nicht mit der Rotationszeit der Erde zusammenfällt.

Erst nach 4 Jahren, und somit 5 Umdrehungszeiten der anderen Bahn : 365 * 4 = 292 * 5  = 1460 Tage =  4 Jahre könnte besagte beliebige Stelle in der Bahn wiederum mit der Erde in Kontakt kommen. Würde sich demnach etwas von der Venus lösen und sich exakt auf dieser Bahn befinden, so wäre der Kontakt mit der Erde erst nach etwa 4 Jahren und 146 Tagen vollzogen.

Wir sind hier wieder bei jener biblischen Aussage der so genannten "3,5 Zeiten" angelangt, wobei es gerade in diesem besonderen Fall genauer heißen muss : 1 Zeit + [2 Zeiten] + 1/2 Zeit, wie ich in dem Thread zu jenen 3,5 Zeiten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] , denn bei jenen "Zwei Zeiten" handelt es sich einmal um die Eigenzeit der Erde (365 Tage) und der Eigenzeit der Venus (224,7 Tage)  , und daraus ergibt sich dann wiederum eine weitere "Eigenzeit" Betreff der Bahn von der Venus zur Erde und wiederum zur Venus von 292 Tagen.

So bekommt die Aussage Eine Zeit und Zwei Zeiten und eine halbe Zeit eine vollkommen andere Bedeutung, als wenn man von 3,5 Zeiten gleichen Zeitraumes spricht, zumal, wie ich ja im anderen Thread feststellt, Eine Zeit von 360 "Tagen" ja nun mal nicht mit der tatsächlichen Umdrehungszeit der Erde mit 365 Tagen übereinstimmt. In diesem Falle wären nämlich 3,5 Zeiten nicht 1260 Tage, sondern 1277 Tage, also etwa 12 Tage mehr.

Wenn man hier jedoch den Zeitraum an sich offen lässt, und bei 360 nicht von Tagen sondern von der Gradzahl eines Vollkreises ausgeht, dann ist damit lediglich eine "volle Umdrehung" gemeint, und 3,5 Zeiten beinhalten dann beispielsweise 3,5 volle Umdrehungen eines beliebigen Zeitraumes, so, wie im betreffenden Thread beschrieben. Spreche ich dagegen von 360 Jahren prophetischer Zeit, dann ergeben 3,5 Zeiten 1260 Jahre, die mit jenem fixen Zeiten zwischen 538 n. Chr. und 1798 anfallen, also jener prophetischen Zeit des Papsttums, von der außerordentlichen Macht des Papstes an gerechnet, durch Kaiser Justinian (Decretum Justinianum) und der Machtwegnahme seitens des Kaisers Napoleons im Jahre 1798.
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